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LaF006 Idiosynkrasie als Methode und The Sonic Persona

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Folge 6 | Experimentalität: Experimente zwischen Wissenschaft und Kunst | Sound Art als künstlerische Forschung

Teil 1: Rückblick

Teil 2: Idiosynkrasie als Methode und The Sonic Persona (von Holger Schulze) // Was heisst Idiosynkrasie? // Spacing, Timing, Embodying, Intervening, Performing, Transmitting // Zusammenfassung: Idiosynkrasie als Methode? // The Sonic Persona // sensory corpus und deep listening // Corpus in situ: Leibkörper im ‘Kontext’ // Corporeal Epistemologies // The Listening Body //

Teil 3: Aufgabe der Woche

  • Körperexperimente:
    • nehmt euere Wohnung, euer tägliches Setting, den Alltag – so wie er ist – als Struktur des Experimentalsystems;
    • als wäre er so gebaut, statt so geworden
    • denkt über jedes Detail nach
    • und dann beobachtet euere leibkörperlichen Erfahrungen in einzelnen Studien, als wäre alles ein Experiment um das herauszufinden
    • Wie fühlt sich euer Körper an? Was hört ihr, was riecht ihr, was schmeckt ihr, was spürt ihr, was seht ihr?
    • Wählt drei alltägliche Praktiken aus, und behandelt sie als Forschungsmethode.
    • Erfahrungsexperimente: welche Erfahrungen entstehen?
    • Versucht genau zu beschreiben
    • Beispiele: Schlafen, Essen, Kochen, Aufräumen (Sortieren, Ordnen, Entsorgen), mit Tieren leben (Versorgen, Streicheln, Ausführen), Körperpflege, Einkaufen, Masturbieren, Sex haben, mit Menschen Zusammenleben, Musikhören, Lesen, Meditieren, Sport treiben

Teil 4: Organisatorisches

Quelle:

  • Schulze, Holger. 2017. »Chapter six: Sensory Corpus«, in: Sonic Persona: An Anthropology of Sound. New York; London: Bloomsbury. S. 136-159.
  • Schulze, Holger. 2016. Idiosyncrasy as Method. Seismograf.org (August). http://seismograf.org/en/fokus/fluid-sounds/idiosyncracy-as-method (zugegriffen: 19. Mai 2018).
  • Oliveros, Pauline. 2005. Deep listening: a composer’s sound practice. New York, NY: iUniverse.
  • Waldenfels, Bernhard und Regula Giuliani. 2000. Das leibliche Selbst: Vorlesungen zur Phänomenologie des Leibes. 1. Aufl., Originalausg. suhrkamp taschenbuch wissenschaft 1472. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
  • Waldenfels, Bernhard. 2009. Vorlesung: das leibliche Selbst. Archive. Bernhard Waldenfels-Archiv, Universität Freiburg. https://www.videoportal.uni-freiburg.de/category/bernhard-waldenfels-archiv/188 (zugegriffen: 17. Dezember 2020).
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Kapitel

1. Begrüssung (00:00:00)

2. Teil 1: Rückblick (00:02:38)

3. Teil 2: Idiosynkrasie als Methode (von Holger Schulze) (00:08:33)

4. Was heisst Idiosynkrasie? (00:20:16)

5. Spacing, Timing, Embodying, Intervening, etc. (00:23:54)

6. Zusammenfassung: Idiosynkrasie als Methode? (00:45:34)

7. The Sonic Persona (00:49:02)

8. sensory corpus und deep listening (00:51:57)

9. Corpus in situ: Leibkörper im 'Kontext' (00:58:57)

10. Corporeal Epistemologies (01:03:08)

11. The Listening Body (01:07:27)

12. Teil 3: Aufgabe der Woche (01:13:47)

13. Teil 4: Organisatorisches (01:19:54)

21 Episoden

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Teil 1: Rückblick

Teil 2: Idiosynkrasie als Methode und The Sonic Persona (von Holger Schulze) // Was heisst Idiosynkrasie? // Spacing, Timing, Embodying, Intervening, Performing, Transmitting // Zusammenfassung: Idiosynkrasie als Methode? // The Sonic Persona // sensory corpus und deep listening // Corpus in situ: Leibkörper im ‘Kontext’ // Corporeal Epistemologies // The Listening Body //

Teil 3: Aufgabe der Woche

  • Körperexperimente:
    • nehmt euere Wohnung, euer tägliches Setting, den Alltag – so wie er ist – als Struktur des Experimentalsystems;
    • als wäre er so gebaut, statt so geworden
    • denkt über jedes Detail nach
    • und dann beobachtet euere leibkörperlichen Erfahrungen in einzelnen Studien, als wäre alles ein Experiment um das herauszufinden
    • Wie fühlt sich euer Körper an? Was hört ihr, was riecht ihr, was schmeckt ihr, was spürt ihr, was seht ihr?
    • Wählt drei alltägliche Praktiken aus, und behandelt sie als Forschungsmethode.
    • Erfahrungsexperimente: welche Erfahrungen entstehen?
    • Versucht genau zu beschreiben
    • Beispiele: Schlafen, Essen, Kochen, Aufräumen (Sortieren, Ordnen, Entsorgen), mit Tieren leben (Versorgen, Streicheln, Ausführen), Körperpflege, Einkaufen, Masturbieren, Sex haben, mit Menschen Zusammenleben, Musikhören, Lesen, Meditieren, Sport treiben

Teil 4: Organisatorisches

Quelle:

  • Schulze, Holger. 2017. »Chapter six: Sensory Corpus«, in: Sonic Persona: An Anthropology of Sound. New York; London: Bloomsbury. S. 136-159.
  • Schulze, Holger. 2016. Idiosyncrasy as Method. Seismograf.org (August). http://seismograf.org/en/fokus/fluid-sounds/idiosyncracy-as-method (zugegriffen: 19. Mai 2018).
  • Oliveros, Pauline. 2005. Deep listening: a composer’s sound practice. New York, NY: iUniverse.
  • Waldenfels, Bernhard und Regula Giuliani. 2000. Das leibliche Selbst: Vorlesungen zur Phänomenologie des Leibes. 1. Aufl., Originalausg. suhrkamp taschenbuch wissenschaft 1472. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
  • Waldenfels, Bernhard. 2009. Vorlesung: das leibliche Selbst. Archive. Bernhard Waldenfels-Archiv, Universität Freiburg. https://www.videoportal.uni-freiburg.de/category/bernhard-waldenfels-archiv/188 (zugegriffen: 17. Dezember 2020).
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2. Teil 1: Rückblick (00:02:38)

3. Teil 2: Idiosynkrasie als Methode (von Holger Schulze) (00:08:33)

4. Was heisst Idiosynkrasie? (00:20:16)

5. Spacing, Timing, Embodying, Intervening, etc. (00:23:54)

6. Zusammenfassung: Idiosynkrasie als Methode? (00:45:34)

7. The Sonic Persona (00:49:02)

8. sensory corpus und deep listening (00:51:57)

9. Corpus in situ: Leibkörper im 'Kontext' (00:58:57)

10. Corporeal Epistemologies (01:03:08)

11. The Listening Body (01:07:27)

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