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Weihnachtsfolge: Über Frieden, Toleranz, Angst...

19:53
 
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Folge 89...und was das mit Persönlichkeitsentwicklung und Dating zu tun hat

Frieden - was bedeutet das für Dich? Frieden kommt aus Dir - doch vielleicht geht es Dir wie den meisten Menschen… und Du bist im Krieg. Du bist im Kampf gegen Dich selbst, gegen Deine Ängste, Deine Gewohnheiten, die Pfunde oder Menschen um Dich herum.. doch wie soll Frieden aus Dir kommen, wenn in Dir Krieg ist? Dies ist meine Folge zu Weihnachten für Dich - für ein friedliches neues Jahr. In Dir!

Alle Menschen, die ich kenne, wünschen sich mehr Toleranz, mehr Einsicht, mehr Weitsicht, mehr Liebe, mehr Rücksicht… Sie wünschen sich Gerechtigkeit und sie wünschen sich Frieden.

Doch wir alle haben auch Vorurteile.

Wir lehnen andere ab und sind intolerant – zum Beispiel lehnen wir Menschen ab, die intolerant sind und tolerieren sie nicht. Doch Intoleranz bleibt Intoleranz – egal, gegen wen sie sich richtet. Es gibt eben keine „gute“ oder „schlechte“ Intoleranz:

Wer andere ablehnt, hasst, sie beschimpft oder verunglimpft – der vermehrt den Hass. Egal, aus welchen Gründen er das tut. Auch wenn er persönlich beleidigt ist oder wenn seine Bedürfnisse nicht erfüllt werden oder wenn er "im Recht" ist.

Ja, es gibt Menschen, die machen es einem sehr schwer, sie zu tolerieren. Doch wenn Du Menschen bekämpfst, weil sie Deiner Meinung nach eine falsche Meinung haben, dann ist das immer noch ein Kampf und es entstehen Ablehnung und Hass. Bist Du wirklich besser, nur weil Du „moralisch besseren Argumente“ hast?

Wenn Du Dir Frieden wünschst, erkenne, woher Hass und Ablehnung kommen und was Du dagegen tun kannst:

Aus Angst: Wir fürchten, was wir nicht verstehen. Je mehr Angst jemand hat – umso eher schlägt diese Angst in Ablehnung und von der Ablehnung um in Hass. Aus der Illusion „im Recht“ zu sein: Wer glaubt, dass er „die richtige Meinung“ hat, hat allen Grund, andere Meinungen abzulehnen, andere Ansichten und Handlungsweisen abzulehnen. Doch wer kann schon mit Sicherheit sagen, dass seine Ansicht wirklich „die richtige ist“.

Die Wurzel jedes Krieges ob klein oder groß, drinnen oder draußen – und egal gegen wen – ist die Angst und dann das Bedürfnis, im Recht zu sein und sich zu verteidigen.

Willst Du Menschen motivieren zu kämpfen? Dann mach ihnen Angst!

Wenn ein Mensch Angst hat, dann hat die Natur drei Instinkte für ihn vorgesehen: Kämpfen, Flüchten oder Tot-stellen. Und genau das ist es, was wir tun, wenn wir Angst haben – z.B. auch in Flirt-Situationen! Aus Angst vor Ablehnung entsteht

  • Flucht
  • Tot-stellen
  • oder das Ablehnen des anderen = Angriff

Andere abzulehnen verändert sich nicht - es bringt nur noch mehr Hass und Angst.

Doch all das fängt viel früher an - frage dich selbst heute:

BIST DU GUT GENUG? Wenn Du darauf achtest, wie Du mit Dir selbst umgehst: Wie Du mit Dir redest. Wie zufrieden Du mit Dir bist. Was Du für Dich tust: Würdest Du sagen, dass Du im Frieden mit Dir bist? Mit Deinen Macken, Deinen Gewohnheiten, Deinen Wünschen, mit der Realität?

Wer entscheidet, ob Du „gut genug“ bist? Wer entscheidet, wie Du über Dich denkst? Wer entscheidet, wie Du mit Dir umgehst? Wer entscheidet, ob Du im Krieg oder im Frieden mit Dir lebst? Wovor hast Du Angst?

Führst Du einen Kampf gegen Dich selbst? Einen Krieg im Inneren? Kämpfst Du gegen Deine Ängste? Kämpfst Du gegen die Realität? Kämpfst Du gegen die Pfunde? Kämpfst Du Dich durch den Tag oder zur Arbeit? Zwingst Du Dich zu irgendwelchen Dingen?

Vielleicht glaubst Du, Du hast „gute Gründe“ – doch woher willst Du das wissen?

Ein Kampf ist ein Kampf. Ein Krieg ist ein Krieg. Egal gegen wen und warum. Auch wenn er gegen Dich oder Teile von Dir oder Deines Lebens ist.

Angst ist ja nichts grundsätzlich Schlechtes: es ist wichtig für uns, dass wir in bestimmten (nämlich gefährlichen) Situationen Angst empfinden können. Doch Angst macht uns auch manipulierbar. Und Angst führt zu Misstrauen, zu Hass und auch zu Krieg.

Aber Du kannst nicht gegen Angst kämpfen: Wer kämpft, bringt Kampf in die Welt. Wer Angst hat, bringt Angst in die Welt.

Ganz egal, was der Anlass ist – die „Energie“ ist da: Der Kampf, die Angst, die Intoleranz…

Brauchen wir davon noch mehr? Ich glaube nicht.

Du bist nicht besser, weil Du Angst hast, nicht gut genug zu sein oder Dich schuldig fühlst. Du bist kein besserer Mensch, wenn Du Selbstzweifel hast. Und Du musst auch nicht besser sein!

Doch was dann? Wo anfangen? Fällt es Dir vielleicht schwer, die Intoleranten zu tolerieren?

Kann ich verstehen…

WILLST DU ETWAS FÜR DEN WELTFRIEDEN TUN? WIE WÄRE ES DAMIT: BEGINNE AN DER STELLE, AUF DIE DU AM MEISTEN EINFLUSS HAST. BEI DIR SELBST.

Toleriere Dich heute selbst. Verzeihe Dir selbst. Vergib Dir, dass Du nicht immer so bist, wie Du denkst, dass Du sein solltest oder müsstest.

UND DANN SCHLIESSE FRIEDEN MIT DIR SELBST. UND WENN DU DAS GESCHAFFT HAST:

Schließe Frieden mit Deiner Vergangenheit.

Toleriere Deine Eltern so, wie sie sind – anstatt immer nur von ihnen zu verlangen, dass Sie dich akzeptieren sollen, wie Du bist.

Schließe Frieden mit Deiner Familie: es gibt Dinge, die werden sie nie verstehen – doch das heisst nicht, dass sie Dich nicht lieben.

Schließe Frieden mit Deinen Ex-Partnern.

Schließe Frieden mit Deinen Nachbarn.

Schließe Frieden mit Deinen Kollegen.

Schließe Frieden mit Deinen Freunden.

Es reicht, wenn Du das in Deinem Kopf tust – Du musst es niemandem sagen – lass Menschen einfach in Frieden gehen. Verzeih. Vergib. Lass los. Liebe. Schätze. Danke.

NICHT JEDER HAT IMMER DAS GEMACHT, WAS DU GERNE GEHABT HÄTTEST. SO WIE DU NICHT IMMER DAS GEMACHT HAST, WAS ANDERE GERNE GEHABT HÄTTEN.

Das ist okay. Und es ist vorbei.

Schließ Frieden. Wenn Du all das getan hast – dann hast Du Frieden in die Welt gebracht – vielleicht mehr als die meisten Menschen heute…

Frag Dich heute mal: Was bedeutet das für mich - Frieden?

Was kann ich heute tun, um Frieden mit mir zu schließen? Um liebevoll mit mir zu sein? Und tolerant zu sein?

Was kann ich heute tun, um Frieden in meine allernächste Umgebung zu bringen?

Um weniger Angst zu haben und mehr Mut, mehr Liebe, mehr Toleranz, mehr Freude…

Trag Dich für meine Online-Coaching Programm ein auf https://werde-echt.de

Wir starten am 26.12.2019 - bis 02.01.2020 kannst Du Dich für die Teilnahme anmelden, dann schließen wir unsere Tore wieder.

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Frieden - was bedeutet das für Dich? Frieden kommt aus Dir - doch vielleicht geht es Dir wie den meisten Menschen… und Du bist im Krieg. Du bist im Kampf gegen Dich selbst, gegen Deine Ängste, Deine Gewohnheiten, die Pfunde oder Menschen um Dich herum.. doch wie soll Frieden aus Dir kommen, wenn in Dir Krieg ist? Dies ist meine Folge zu Weihnachten für Dich - für ein friedliches neues Jahr. In Dir!

Alle Menschen, die ich kenne, wünschen sich mehr Toleranz, mehr Einsicht, mehr Weitsicht, mehr Liebe, mehr Rücksicht… Sie wünschen sich Gerechtigkeit und sie wünschen sich Frieden.

Doch wir alle haben auch Vorurteile.

Wir lehnen andere ab und sind intolerant – zum Beispiel lehnen wir Menschen ab, die intolerant sind und tolerieren sie nicht. Doch Intoleranz bleibt Intoleranz – egal, gegen wen sie sich richtet. Es gibt eben keine „gute“ oder „schlechte“ Intoleranz:

Wer andere ablehnt, hasst, sie beschimpft oder verunglimpft – der vermehrt den Hass. Egal, aus welchen Gründen er das tut. Auch wenn er persönlich beleidigt ist oder wenn seine Bedürfnisse nicht erfüllt werden oder wenn er "im Recht" ist.

Ja, es gibt Menschen, die machen es einem sehr schwer, sie zu tolerieren. Doch wenn Du Menschen bekämpfst, weil sie Deiner Meinung nach eine falsche Meinung haben, dann ist das immer noch ein Kampf und es entstehen Ablehnung und Hass. Bist Du wirklich besser, nur weil Du „moralisch besseren Argumente“ hast?

Wenn Du Dir Frieden wünschst, erkenne, woher Hass und Ablehnung kommen und was Du dagegen tun kannst:

Aus Angst: Wir fürchten, was wir nicht verstehen. Je mehr Angst jemand hat – umso eher schlägt diese Angst in Ablehnung und von der Ablehnung um in Hass. Aus der Illusion „im Recht“ zu sein: Wer glaubt, dass er „die richtige Meinung“ hat, hat allen Grund, andere Meinungen abzulehnen, andere Ansichten und Handlungsweisen abzulehnen. Doch wer kann schon mit Sicherheit sagen, dass seine Ansicht wirklich „die richtige ist“.

Die Wurzel jedes Krieges ob klein oder groß, drinnen oder draußen – und egal gegen wen – ist die Angst und dann das Bedürfnis, im Recht zu sein und sich zu verteidigen.

Willst Du Menschen motivieren zu kämpfen? Dann mach ihnen Angst!

Wenn ein Mensch Angst hat, dann hat die Natur drei Instinkte für ihn vorgesehen: Kämpfen, Flüchten oder Tot-stellen. Und genau das ist es, was wir tun, wenn wir Angst haben – z.B. auch in Flirt-Situationen! Aus Angst vor Ablehnung entsteht

  • Flucht
  • Tot-stellen
  • oder das Ablehnen des anderen = Angriff

Andere abzulehnen verändert sich nicht - es bringt nur noch mehr Hass und Angst.

Doch all das fängt viel früher an - frage dich selbst heute:

BIST DU GUT GENUG? Wenn Du darauf achtest, wie Du mit Dir selbst umgehst: Wie Du mit Dir redest. Wie zufrieden Du mit Dir bist. Was Du für Dich tust: Würdest Du sagen, dass Du im Frieden mit Dir bist? Mit Deinen Macken, Deinen Gewohnheiten, Deinen Wünschen, mit der Realität?

Wer entscheidet, ob Du „gut genug“ bist? Wer entscheidet, wie Du über Dich denkst? Wer entscheidet, wie Du mit Dir umgehst? Wer entscheidet, ob Du im Krieg oder im Frieden mit Dir lebst? Wovor hast Du Angst?

Führst Du einen Kampf gegen Dich selbst? Einen Krieg im Inneren? Kämpfst Du gegen Deine Ängste? Kämpfst Du gegen die Realität? Kämpfst Du gegen die Pfunde? Kämpfst Du Dich durch den Tag oder zur Arbeit? Zwingst Du Dich zu irgendwelchen Dingen?

Vielleicht glaubst Du, Du hast „gute Gründe“ – doch woher willst Du das wissen?

Ein Kampf ist ein Kampf. Ein Krieg ist ein Krieg. Egal gegen wen und warum. Auch wenn er gegen Dich oder Teile von Dir oder Deines Lebens ist.

Angst ist ja nichts grundsätzlich Schlechtes: es ist wichtig für uns, dass wir in bestimmten (nämlich gefährlichen) Situationen Angst empfinden können. Doch Angst macht uns auch manipulierbar. Und Angst führt zu Misstrauen, zu Hass und auch zu Krieg.

Aber Du kannst nicht gegen Angst kämpfen: Wer kämpft, bringt Kampf in die Welt. Wer Angst hat, bringt Angst in die Welt.

Ganz egal, was der Anlass ist – die „Energie“ ist da: Der Kampf, die Angst, die Intoleranz…

Brauchen wir davon noch mehr? Ich glaube nicht.

Du bist nicht besser, weil Du Angst hast, nicht gut genug zu sein oder Dich schuldig fühlst. Du bist kein besserer Mensch, wenn Du Selbstzweifel hast. Und Du musst auch nicht besser sein!

Doch was dann? Wo anfangen? Fällt es Dir vielleicht schwer, die Intoleranten zu tolerieren?

Kann ich verstehen…

WILLST DU ETWAS FÜR DEN WELTFRIEDEN TUN? WIE WÄRE ES DAMIT: BEGINNE AN DER STELLE, AUF DIE DU AM MEISTEN EINFLUSS HAST. BEI DIR SELBST.

Toleriere Dich heute selbst. Verzeihe Dir selbst. Vergib Dir, dass Du nicht immer so bist, wie Du denkst, dass Du sein solltest oder müsstest.

UND DANN SCHLIESSE FRIEDEN MIT DIR SELBST. UND WENN DU DAS GESCHAFFT HAST:

Schließe Frieden mit Deiner Vergangenheit.

Toleriere Deine Eltern so, wie sie sind – anstatt immer nur von ihnen zu verlangen, dass Sie dich akzeptieren sollen, wie Du bist.

Schließe Frieden mit Deiner Familie: es gibt Dinge, die werden sie nie verstehen – doch das heisst nicht, dass sie Dich nicht lieben.

Schließe Frieden mit Deinen Ex-Partnern.

Schließe Frieden mit Deinen Nachbarn.

Schließe Frieden mit Deinen Kollegen.

Schließe Frieden mit Deinen Freunden.

Es reicht, wenn Du das in Deinem Kopf tust – Du musst es niemandem sagen – lass Menschen einfach in Frieden gehen. Verzeih. Vergib. Lass los. Liebe. Schätze. Danke.

NICHT JEDER HAT IMMER DAS GEMACHT, WAS DU GERNE GEHABT HÄTTEST. SO WIE DU NICHT IMMER DAS GEMACHT HAST, WAS ANDERE GERNE GEHABT HÄTTEN.

Das ist okay. Und es ist vorbei.

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Was kann ich heute tun, um Frieden mit mir zu schließen? Um liebevoll mit mir zu sein? Und tolerant zu sein?

Was kann ich heute tun, um Frieden in meine allernächste Umgebung zu bringen?

Um weniger Angst zu haben und mehr Mut, mehr Liebe, mehr Toleranz, mehr Freude…

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