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Wir berichten über LEDs und ein Contracting-Modell, vom Netzwerk Öko-Energie Steiermark, von der thermischen Solarenergie zum Lifestyle Produkt und anderen News.

Musikalische Begleitung ist die steirische Vokalgruppe E9O4.

LEDs sind als neue Leuchtkörper stark im Kommen. Um Firmen oder Gemeinden den Umstieg auf diese Technologie zu erleichtern, hat Erwin Wogg von der GEN AG ein Anreizsystem geschaffen. Wir nehmen auch ein wenig die Kosten ins Visier. Als weitere Interviewpartnerin hören wir Mag. Ingrid Staudt.

Im zweiten Bericht widmen wir uns der NOEST, dem Netzwerk Ökoenergie zum Thema Wärmeversorgung.

Seit 2009 ist bei der Vermietung, Verpachtung oder beim Verkauf von Gebäuden und Gebäudeteilen (vor allem also Häusern, Wohnungen oder Geschäftsräumlichkeiten) verpflichtend ein Energieausweis vorzulegen, der nicht älter als 10 Jahre sein darf. Seit 1. Dezember 2012 muss auch bereits bei Verkaufs- oder Vermietungsanzeigen, also in Zeitungsinseraten oder Inseraten in elektronischen Medien der Heizwärmebedarf angegeben werden. Darüber berichtet DI Christian Sakulin, Umstrukturierungsmaßnahmen erläutert Dr. Alexander Thür.

Ein ganz interessantes Projekt das Segel-Frachtschiff, das ohne CO2-Ausstoß fair gehandelte, biologische Waren aus der Karibik nach Europa bringen soll wie den Jamaika-Rum, Olivenöl und Ähnliches. Wir hören Herrn Jagersbacher über das Treshombres-Projekt.

Mag. Jürgen Suschek-Berger berichtet von der geplanten Einführung von sogenannten Smart-Metern, das sind intelligente Stromzähler. Diese sollen bis 2019 verpflichtend zu 95 % in Österreichs Haushalten eingebaut sein. Dadurch werden Stromverbräuche leichter sichtbar gemacht und dies soll zu Einsparungen führen. Noch offen bleibt die Frage der Kosten, spannend wird auch die Gewährleistung des Datenschutzes. Das Einsparpotenzial liegt bei 3-15 %.

Von der LW-Kammer Steiermark berichtet Mag. Thomas Loibnegger über den erprobten Einsatz von Photovoltaik in der Landwirtschaft.

Wir hören DI Ernst Meißner von der Grazer Energieagentur über KWKs, Kraft-Wärme-Kopplungen. Holzvergaserprojekte für die Stromerzeugung sind in Vorbereitung sind.

In Pöls entstand ein Fernwärmenetz aus der Abwärme vom Zellstoffwerk, das für 15 000 Haushalte genutzt werden kann. Darüber berichtet Mag. Manfred Peischler. Eine gute Planung und rasche Umsetzung bescherten dem Raum Judenburg, Fohnsdorf und Zeltweg eine effiziente Nahwärmeversorgung.

Probleme sprach DI Franz Promitzer an, der vor Fehlplanungen warnt, die bereits einigen Gemeinden Probleme bereiteten. Eine detaillierte Planung sei das Wichtigste und hier ist am falschen Ende gespart. Dabei ist darauf zu achten, ob genug Biomasse vorhanden ist und es ausreichend Abnehmer gibt. Zu geringen Wärmeabnahmen kam es auch durch den Umstand, dass Sanierungsmaßnahmen an Gebäuden nicht mit einkalkuliert wurden, weil dadurch der Wärmebedarf natürlich erheblich sinkt und dies natürlich den Haushalten weniger Kosten verursacht. In einigen Anlagen kam es daher zu Überproduktionen und durch die geringere Abnahme zu wirtschaftlichen Problemen.

Dr. Erich Lettner plant und optimiert Heizwerke. Bei vielen älteren Heizwerken sei dies notwendig und kostenreduzierend. Die Technik hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert und daher sind Optimierungen vorteilhaft. Diese leisten ebenso einen wichtigen Beitrag zur Betriebs- und Ausfallsicherheit. Verbessert hat sich auch der Automatisierungsgrad der Anlagen. Eine aktuelle Dokumentation und eine Rücklage für Reparaturen sind die Grundlage für die dauerhafte Wirtschaftlichkeit. Gefahren in solchen Anlagen sind die Verschlackung und eine unzureichende Wasserqualität, sowie eine falsche Nutzung, vor allem in Schulen (Stichwort Nachtabsenkung). Daher ist eine regelmäßige Überprüfung sinnvoll.

Von der Solarenergie können wir auch im Winter profitieren, zum Beispiel mit einer teilsolaren Heizung. Dies ist aber sehr wenig bekannt. Ing. Robert Buchinger zeigt auf, welche Aufgaben und Probleme in der Solarenergie stecken. Er spricht den Lifestyle an, der wünschenswerter Weise auch die thermische Solarenergie mit einbezieht, die gegenüber der Photovoltaik zwar in den Köpfen der Menschen weniger sexy ist, weil bloß Wärme produziert wird. Dafür sprechen aber die gute österreichische Qualität mit geringer Umweltbelastung bei der Produktion und die rasche Kostendeckung für den Verbraucher.

DI Wolfgang Jilek stellt den Referenten vor.

Ing. Robert Buchinger referierte auf der Solar 2012, die vom 12.-14. September in Gleisdorf stattfand über .

In Ravensburg wird das weltweit erste zertifizierte Museum in Passivhaus-Bauweise gebaut. Das neue Kunstmuseum Ravensburg wird am 8. März 2013 eröffnet. Planer waren das Stuttgarter Architekturbüro Lederer + Ragnarsdóttir + Oei

In Graz fahren bereits die ersten Straßenbahnen durch den neuen Tunnel am Hauptbahnhof und erleichtern den Zugang. Dadurch wird die Nutzung des öffentlichen Verkehrs attraktiver. Im Moment gibt es noch Behinderungen für Fußgänger durch weitere Bauarbeiten im Bereich des Bahnhofgürtels. In diesem Abschnitt sind daher die Straßenbahnen zurzeit bis 5. Dezember kostenlos zu nutzen, bis zur Fertigstellung des Personentunnels.

Heuer gibt es in 9 Städten der Steiermark wieder eine Energiejagd. Dabei schließen sich 5 – 12 Haushalte zusammen, um gemeinsam innerhalb von 4 Monaten mindestens 9 % Energie einzusparen. Diese „Energiejagdgruppen“ können sowohl aus Nachbarn und Freunden wie auch aus Arbeitskollegen oder Vereinsmitgliedern bestehen. Bei einer Teilnahme kann man nicht nur tolle Preise gewinnen, sondern auch Kosten beim Energiesparen senken. Die Anmeldung und weitere Informationen finden Sie unter www.energiejagd.at!

Die Vorarlberger e5-Städte Dornbirn und Feldkirch sind am Montagabend in Brüssel von EU-Kommissar Günther Oettinger mit dem European Energy Award in Gold ausgezeichnet worden. Der Preis ist die höchste europäische Auszeichnung für energieeffizientes Handeln von Städten und Gemeinden. Insgesamt haben erst neun österreichische Kommunen diese Auszeichnung erhalten – sechs davon aus Vorarlberg. Wir gratulieren ganz herzlich!

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Im zweiten Bericht widmen wir uns der NOEST, dem Netzwerk Ökoenergie zum Thema Wärmeversorgung.

Seit 2009 ist bei der Vermietung, Verpachtung oder beim Verkauf von Gebäuden und Gebäudeteilen (vor allem also Häusern, Wohnungen oder Geschäftsräumlichkeiten) verpflichtend ein Energieausweis vorzulegen, der nicht älter als 10 Jahre sein darf. Seit 1. Dezember 2012 muss auch bereits bei Verkaufs- oder Vermietungsanzeigen, also in Zeitungsinseraten oder Inseraten in elektronischen Medien der Heizwärmebedarf angegeben werden. Darüber berichtet DI Christian Sakulin, Umstrukturierungsmaßnahmen erläutert Dr. Alexander Thür.

Ein ganz interessantes Projekt das Segel-Frachtschiff, das ohne CO2-Ausstoß fair gehandelte, biologische Waren aus der Karibik nach Europa bringen soll wie den Jamaika-Rum, Olivenöl und Ähnliches. Wir hören Herrn Jagersbacher über das Treshombres-Projekt.

Mag. Jürgen Suschek-Berger berichtet von der geplanten Einführung von sogenannten Smart-Metern, das sind intelligente Stromzähler. Diese sollen bis 2019 verpflichtend zu 95 % in Österreichs Haushalten eingebaut sein. Dadurch werden Stromverbräuche leichter sichtbar gemacht und dies soll zu Einsparungen führen. Noch offen bleibt die Frage der Kosten, spannend wird auch die Gewährleistung des Datenschutzes. Das Einsparpotenzial liegt bei 3-15 %.

Von der LW-Kammer Steiermark berichtet Mag. Thomas Loibnegger über den erprobten Einsatz von Photovoltaik in der Landwirtschaft.

Wir hören DI Ernst Meißner von der Grazer Energieagentur über KWKs, Kraft-Wärme-Kopplungen. Holzvergaserprojekte für die Stromerzeugung sind in Vorbereitung sind.

In Pöls entstand ein Fernwärmenetz aus der Abwärme vom Zellstoffwerk, das für 15 000 Haushalte genutzt werden kann. Darüber berichtet Mag. Manfred Peischler. Eine gute Planung und rasche Umsetzung bescherten dem Raum Judenburg, Fohnsdorf und Zeltweg eine effiziente Nahwärmeversorgung.

Probleme sprach DI Franz Promitzer an, der vor Fehlplanungen warnt, die bereits einigen Gemeinden Probleme bereiteten. Eine detaillierte Planung sei das Wichtigste und hier ist am falschen Ende gespart. Dabei ist darauf zu achten, ob genug Biomasse vorhanden ist und es ausreichend Abnehmer gibt. Zu geringen Wärmeabnahmen kam es auch durch den Umstand, dass Sanierungsmaßnahmen an Gebäuden nicht mit einkalkuliert wurden, weil dadurch der Wärmebedarf natürlich erheblich sinkt und dies natürlich den Haushalten weniger Kosten verursacht. In einigen Anlagen kam es daher zu Überproduktionen und durch die geringere Abnahme zu wirtschaftlichen Problemen.

Dr. Erich Lettner plant und optimiert Heizwerke. Bei vielen älteren Heizwerken sei dies notwendig und kostenreduzierend. Die Technik hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert und daher sind Optimierungen vorteilhaft. Diese leisten ebenso einen wichtigen Beitrag zur Betriebs- und Ausfallsicherheit. Verbessert hat sich auch der Automatisierungsgrad der Anlagen. Eine aktuelle Dokumentation und eine Rücklage für Reparaturen sind die Grundlage für die dauerhafte Wirtschaftlichkeit. Gefahren in solchen Anlagen sind die Verschlackung und eine unzureichende Wasserqualität, sowie eine falsche Nutzung, vor allem in Schulen (Stichwort Nachtabsenkung). Daher ist eine regelmäßige Überprüfung sinnvoll.

Von der Solarenergie können wir auch im Winter profitieren, zum Beispiel mit einer teilsolaren Heizung. Dies ist aber sehr wenig bekannt. Ing. Robert Buchinger zeigt auf, welche Aufgaben und Probleme in der Solarenergie stecken. Er spricht den Lifestyle an, der wünschenswerter Weise auch die thermische Solarenergie mit einbezieht, die gegenüber der Photovoltaik zwar in den Köpfen der Menschen weniger sexy ist, weil bloß Wärme produziert wird. Dafür sprechen aber die gute österreichische Qualität mit geringer Umweltbelastung bei der Produktion und die rasche Kostendeckung für den Verbraucher.

DI Wolfgang Jilek stellt den Referenten vor.

Ing. Robert Buchinger referierte auf der Solar 2012, die vom 12.-14. September in Gleisdorf stattfand über .

In Ravensburg wird das weltweit erste zertifizierte Museum in Passivhaus-Bauweise gebaut. Das neue Kunstmuseum Ravensburg wird am 8. März 2013 eröffnet. Planer waren das Stuttgarter Architekturbüro Lederer + Ragnarsdóttir + Oei

In Graz fahren bereits die ersten Straßenbahnen durch den neuen Tunnel am Hauptbahnhof und erleichtern den Zugang. Dadurch wird die Nutzung des öffentlichen Verkehrs attraktiver. Im Moment gibt es noch Behinderungen für Fußgänger durch weitere Bauarbeiten im Bereich des Bahnhofgürtels. In diesem Abschnitt sind daher die Straßenbahnen zurzeit bis 5. Dezember kostenlos zu nutzen, bis zur Fertigstellung des Personentunnels.

Heuer gibt es in 9 Städten der Steiermark wieder eine Energiejagd. Dabei schließen sich 5 – 12 Haushalte zusammen, um gemeinsam innerhalb von 4 Monaten mindestens 9 % Energie einzusparen. Diese „Energiejagdgruppen“ können sowohl aus Nachbarn und Freunden wie auch aus Arbeitskollegen oder Vereinsmitgliedern bestehen. Bei einer Teilnahme kann man nicht nur tolle Preise gewinnen, sondern auch Kosten beim Energiesparen senken. Die Anmeldung und weitere Informationen finden Sie unter www.energiejagd.at!

Die Vorarlberger e5-Städte Dornbirn und Feldkirch sind am Montagabend in Brüssel von EU-Kommissar Günther Oettinger mit dem European Energy Award in Gold ausgezeichnet worden. Der Preis ist die höchste europäische Auszeichnung für energieeffizientes Handeln von Städten und Gemeinden. Insgesamt haben erst neun österreichische Kommunen diese Auszeichnung erhalten – sechs davon aus Vorarlberg. Wir gratulieren ganz herzlich!

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