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Kitarechtler-Podcast über den schlimmen Verdachtsfall in Viersen

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Gesamtlänge 43:35 Minuten.

Natürlich auch bei Google Podcasts, Apple Podcasts, Soundcloud und Spotify!

„Wir müssen reden!“ – die Kitarechtler-Plauderei!

Für diesen Podcast haben wir uns wieder viel Zeit genommen, um über den fürchterlichen Verdachtsfall in einer Kita in Viersen ausgiebig zu sprechen, um hier einmal das Wort „plaudern“ zu vermeiden. Dabei haben uns insbesondere folgende Fragen bewegt:

1. Was wissen wir eigentlich sicher?

2. Es wird behauptet, die Erzieherin soll mutmaßlich auch in früheren Einrichtungen Kinder misshandelt haben – warum wird so etwas nicht vorher bekannt?

3. In 2019 wurde schon einmal gegen die Tatverdächtige ermittelt, und zwar wegen Vortäuschens einer Straftat. Warum hat das denn nicht schon Auswirkungen auf eine spätere Tätigkeit in einer anderen Kita?

4. Die Tatverdächtige soll in zweieinhalb Jahren in vier Einrichtungen gearbeitet haben. Wäre das denn nicht schon so eine rote Flagge?

5. Und Arbeitszeugnisse? Die Aussagekraft ist ja meistens eher begrenzt…

6. Laut Presseberichten hätten bereits frühere Arbeitgeber festgestellt, dass der Tatverdächtigen die Empathie im Umgang mit Kindern fehle und völlig unklar sei, warum sie sich diesen Beruf ausgesucht habe. Sehen wir da auch gerade die üblichen Nöte hinsichtlich Personalmangel und den Ansprüchen der Eltern und/oder der der Gemeinden und Städte, dass Kinder betreut werden sollen?

7. Kann es ein Problem sein, dass sich oft Kollegen und Kolleginnen nicht gegen einen Kollegen stellen, um nicht als „Petze“ darzustehen? Bzw. gibt es einen unterschiedlichen Umgang von Kinderschutzfällen außerhalb und innerhalb von Einrichtungen?

8. Wie kann man dieses Problem lösen? Bessere Melderichtlinien? Mehr Personal auch in den entsprechenden Behörden?

Alle unsere +1.000! Videos hier in der Übersicht!

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Lesen Sie, was andere über uns sagen!

Music Credits: http://www.freesfx.co.uk/

Als mp3-Datei für unterwegs speichern – siehe „Download“ oben beim Player!

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Rufen Sie uns einfach für ein unverbindliches, kostenloses Vorgespräch an! Wir freuen uns auf Ihre unverbindliche Anfrage.

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1. Was wissen wir eigentlich sicher?

2. Es wird behauptet, die Erzieherin soll mutmaßlich auch in früheren Einrichtungen Kinder misshandelt haben – warum wird so etwas nicht vorher bekannt?

3. In 2019 wurde schon einmal gegen die Tatverdächtige ermittelt, und zwar wegen Vortäuschens einer Straftat. Warum hat das denn nicht schon Auswirkungen auf eine spätere Tätigkeit in einer anderen Kita?

4. Die Tatverdächtige soll in zweieinhalb Jahren in vier Einrichtungen gearbeitet haben. Wäre das denn nicht schon so eine rote Flagge?

5. Und Arbeitszeugnisse? Die Aussagekraft ist ja meistens eher begrenzt…

6. Laut Presseberichten hätten bereits frühere Arbeitgeber festgestellt, dass der Tatverdächtigen die Empathie im Umgang mit Kindern fehle und völlig unklar sei, warum sie sich diesen Beruf ausgesucht habe. Sehen wir da auch gerade die üblichen Nöte hinsichtlich Personalmangel und den Ansprüchen der Eltern und/oder der der Gemeinden und Städte, dass Kinder betreut werden sollen?

7. Kann es ein Problem sein, dass sich oft Kollegen und Kolleginnen nicht gegen einen Kollegen stellen, um nicht als „Petze“ darzustehen? Bzw. gibt es einen unterschiedlichen Umgang von Kinderschutzfällen außerhalb und innerhalb von Einrichtungen?

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