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Level 07 - Peter Bond und die Bierbauchamazone (Frauen in Videospielen)

2:52:30
 
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Frauen in Videospielen

Klischees. Unsere Welt ist voll davon. Auch die Welt der Videospiele. Anders lässt es sich nun mal nicht erklären, warum das Bild der Frau in dem Medium meist das selbe ist. Doch Frauen sollten doch mehr sein als nur die Mädels, die bei Duke Nukem 3D im Stripclub an der Stange tanzen.

Fangen wir aber im Urschleim an bzw. ein paar Jahre später, genau gesagt im Jahr 1982. Da erschien mit Ms.Pac-Man nämlich nicht nur der Nachfolger zum erfolgreichen Automatenhit, sondern auch das Spiel mit dem ersten weiblichen Hauptcharakter (korrigiert mich hier gerne in den Kommentaren, wenn es nicht stimmt). Und da sind wir schon beim ersten Problem. Hier wurde nur ein Skin verändert und viele Spiele, die sich rühmen doch auch so tolle weibliche Hauptcharaktere zu haben, hallo Mass Effect, machen auch heutzutage auch nicht viel mehr. Um beim Beispiel Mass Effect zu bleiben….ob Commander Sheperd nun männlich oder weiblich ist ändert lediglich mit wem er oder sie ins Bett steigen kann, mehr nicht. Bei Rollenspielen ist es eh meist nur Makulatur wer denn da nun die nächste Quest abholt, weil Bauer Hackenpiep zu blöd ist/zu wenig Zeit hat/anderweitig verhindert ist die komischen Pilze im verwunschen Wald selber zu pflücken um sie dann zum nächsten Questgeber zu bringen, der 100 Orkschädel für seine Sammlung braucht.

Aber genug dazu. Schreiten wir munter weiter zu Problem Numero 2. Warum ist nun die Frau meist nur das Objekt der Begierde, wo doch die Hälfte aller Videospieler weiblich sind? Also Videospielerinnen. Das liegt wohl in erster Linie an der nächsten großen weiblichen Videospielheldin: Lara Croft. Ein Spiel von Männern, für Männer, die es sicherlich ganz ganz dufte finden, wenn die gute Lara doch endlich mal das doofe Handtuch in der Duschszene fallen lassen würde. Lara war ein Sexobjekt. Ok, das war jetzt sicherlich etwas zu überspitzt formuliert, aber wir kommen aus dieser Richtung und alle nachfolgenden Heldinnen haben mit ihr eine Sache gemeinsam: sie könnten rein optisch alle bei Heidi über den Laufsteg watscheln und würden dabei jedes noch so angebliche Topmodel ausstechen. „Guckt mal, unsere Heldin ist voll krass emanzipiert.“ „Ja, aber auch fast voll krass nackt.“ Wichtig ist doch, bei aller Diversität, die wir alle wollen, dass sich die Frau in der Frau wiederfindet und nicht der Mann in der Frau. Videospiele sollten die Breite der Gesellschaft widerspiegeln. Aber das ist wohl Wunschdenken, schließlich gibt es auch im Film, und da sprechen wir über ein viel älteres Medium, meist nur den Frauentyp A und evtl. noch B und C, aber nicht D bis Z. Und wenn wir ganz ehrlich sind würde wohl auch keiner den nächsten Tomb Raider kaufen, wenn auf dem Cover eine Bierbauchamazone drauf wäre oder Nathan Drake eine Mischung aus Bernhard Hoecker und …. öh… Bernhard Hoecker wäre. Shantae sieht schließlich auch so aus, wie wir uns eine Dschinni vorstellen und nicht (Achtung Klischee) wie eine ukrainische Kugelstoßerin. Dass die Frauen nun meist so aussehen wie sie eben aussehen, liegt sicherlich auch an den Entwicklern selbst (aber auch wir Spieler müssen uns da an die eigene Nase fassen, siehe Bierbauchamazone). Denn auch wenn Frauen in der Videospielindustrie selbst angekommen sind, riecht es in der Chefetage, also da wo die wirklich Harten Entscheidungen getroffen werden, wohl eher nach Moschusochse als nach Rosenwasser (hallo Klischee).

Apropos Diversität: Wenige Videospiele schaffen es eine Liebesgeschichte über 2 Männer zu erzählen. Was einige Spiele also bei Frauen hier und da ganz vorsichtig trauen bzw. anreißen (The Last of Us, Life is Strange), wird bei Männern nicht thematisiert und wenn, dann in einem persiflierenden Spiel wie GTA IV – The Ballad of Gay Tony. Na ja egal, Breite der Gesellschaft und so.

Komme ich mal flux zum letzten Punkt auf meiner Liste. Wo bleiben die Starken Frauencharaktere, die nicht nur gerettet werden wollen? Ja, es gibt Ausnahmen. Kerrigan aus Starcraft, Bastila auf Knights of the Old Republic oder Eli aus The Last of Us. Aber meist bleibt es beim Klischee. Auch Industriegrößen wie Rockstar haben hier meiner Meinung nach die Chance verpasst einen weiblichen Charakter zu erschaffen, über den wir auch in 20 Jahren noch reden würden. Denn warum ist Trevor aus GTA V ein männlicher Charakter? Wäre eine abgeranzte und versiffte Alkoholikerin die in einem Trailerpark wohnt und zum Spaß Ihren Mann verprügelt nicht viel mehr Gesellschaftskritik und Satire gewesen? Warum entführt nicht die Prinzessin zum Spaß einfach mal Bowser? Ja, ja ich weiß, wegen dem Klischee.

In diesem Sinne, weiter machen. Schließlich ist die Prinzessin immer in einem anderen Schloss.

Ach ja, weil in 11 Monaten wieder Weihnachten ist, reden wir vorher noch über unsere liebsten Weihnachtsfilme.

Viel Spaß damit.

Hier noch die Timecodes:

0:00:00 – Intro & Begrüßung
0:01:30 – Top 5 Weihnachtsfilme
0:29:20 – Das Hauptthema: Frauen in Videospielen
0:31:30 – Sexy=emanzipert oder Warum hat Lara Croft dreieckige Brüste?
0:37:05 – Männer sind nicht sexy
0:42:00 – Es geht auch anders: Clementine
0:49:25 – Egal ob Mann oder Frau?
0:52:15 – Bei Senran Kagura gibt’s keine Rüstungen
0:54:35 – Und nochmal anders: Sarah Kerrigan
0:57:50 – Böse Frauen (bei Judge Dredd)
1:07:45 – Wieder anders: die Frauen von Ninja Theory
1:16:05 – Die Hälfte sind Frauen/die Vorbilder fehlen
1:25:10 – Starke weibliche Nebencharaktere
1:32:50 – Wir driften ab: Frauen bei der Bundeswehr
1:37:45 – Zurück zum Thema mit Eli
1:47:30 – Was Frauen wollen
1:53:55 – Der Charaktereditor ist schuld
2:10:25 – Wichtig: Senua und Bastila
2:22:45 – Frauen können auch Auto fahren
2:26:50 – Diversität in Computerspielen
2:39:30 – Ein weiblicher Superheld rettet das Universum: Sailor Moon
2:44:30 – Der Rest: Oni, Venetica & Zanzarah
2:52:05 – Verabschiedung & Outro

Es werden erwähnt: Baraduke, Ms. Pac-Man, Bayonetta, die Tomb Raider Serie, Metroid Prime, Street Fighter, Tekken, GTA IV – The Ballad of Gay Tony, GTA V, The Walking Dead – Season 1, Ico, Never Alone, Assassins Creed, Horizon Zero Dawn, Life is Strange, Mirror’s Edge, No One Lives Forever, die Senran Kagura Reihe, Gal Gun, Bioshock, Bioshock Infinite, Starcraft, Wolfenstein 2, Final Fantasy X, Final Fantasy X-2, Sin Episodes, Dishonored 2, Hellblade: Senuas Sacrifice, Heavenly Sword, Enslaved: Odyssey to the West, Knights Contract, Silent Hill 3, Gravity Rush, Resident Evil, Remember me, die Fifa und NHL Reihe, Call of Duty (WW2), Battlefield, Uncharted 4, Uncharted: The Lost Legacy, Portal, Shadow of the Colossus, Prince of Persia (2008), Donkey Kong, Gears of War, Prince of Persia: The Sands of Time, Super Mario Bros. 2, Mario Kart, The Last of Us, Another Code, Another Code R, Kathy Rain, Baphomets Fluch, Recore, Max Payne 3, Guild Wars 1+2, Lineage 2, Star Wars: Knights of the Old Republic, DayZ, Kingpin: Life of Crime, Borderlands 2, Super Mario Bros., Geyond Good & Evil, Marvel’s Spider-Man, What remains of Edith Finch, Jedi Knight, Mass Effect, Destiny, Syberia, Song of the Deep, Forza Horizon 1-4, Race Driver Grid, Oni, Venetica und Zanzarah

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Klischees. Unsere Welt ist voll davon. Auch die Welt der Videospiele. Anders lässt es sich nun mal nicht erklären, warum das Bild der Frau in dem Medium meist das selbe ist. Doch Frauen sollten doch mehr sein als nur die Mädels, die bei Duke Nukem 3D im Stripclub an der Stange tanzen.

Fangen wir aber im Urschleim an bzw. ein paar Jahre später, genau gesagt im Jahr 1982. Da erschien mit Ms.Pac-Man nämlich nicht nur der Nachfolger zum erfolgreichen Automatenhit, sondern auch das Spiel mit dem ersten weiblichen Hauptcharakter (korrigiert mich hier gerne in den Kommentaren, wenn es nicht stimmt). Und da sind wir schon beim ersten Problem. Hier wurde nur ein Skin verändert und viele Spiele, die sich rühmen doch auch so tolle weibliche Hauptcharaktere zu haben, hallo Mass Effect, machen auch heutzutage auch nicht viel mehr. Um beim Beispiel Mass Effect zu bleiben….ob Commander Sheperd nun männlich oder weiblich ist ändert lediglich mit wem er oder sie ins Bett steigen kann, mehr nicht. Bei Rollenspielen ist es eh meist nur Makulatur wer denn da nun die nächste Quest abholt, weil Bauer Hackenpiep zu blöd ist/zu wenig Zeit hat/anderweitig verhindert ist die komischen Pilze im verwunschen Wald selber zu pflücken um sie dann zum nächsten Questgeber zu bringen, der 100 Orkschädel für seine Sammlung braucht.

Aber genug dazu. Schreiten wir munter weiter zu Problem Numero 2. Warum ist nun die Frau meist nur das Objekt der Begierde, wo doch die Hälfte aller Videospieler weiblich sind? Also Videospielerinnen. Das liegt wohl in erster Linie an der nächsten großen weiblichen Videospielheldin: Lara Croft. Ein Spiel von Männern, für Männer, die es sicherlich ganz ganz dufte finden, wenn die gute Lara doch endlich mal das doofe Handtuch in der Duschszene fallen lassen würde. Lara war ein Sexobjekt. Ok, das war jetzt sicherlich etwas zu überspitzt formuliert, aber wir kommen aus dieser Richtung und alle nachfolgenden Heldinnen haben mit ihr eine Sache gemeinsam: sie könnten rein optisch alle bei Heidi über den Laufsteg watscheln und würden dabei jedes noch so angebliche Topmodel ausstechen. „Guckt mal, unsere Heldin ist voll krass emanzipiert.“ „Ja, aber auch fast voll krass nackt.“ Wichtig ist doch, bei aller Diversität, die wir alle wollen, dass sich die Frau in der Frau wiederfindet und nicht der Mann in der Frau. Videospiele sollten die Breite der Gesellschaft widerspiegeln. Aber das ist wohl Wunschdenken, schließlich gibt es auch im Film, und da sprechen wir über ein viel älteres Medium, meist nur den Frauentyp A und evtl. noch B und C, aber nicht D bis Z. Und wenn wir ganz ehrlich sind würde wohl auch keiner den nächsten Tomb Raider kaufen, wenn auf dem Cover eine Bierbauchamazone drauf wäre oder Nathan Drake eine Mischung aus Bernhard Hoecker und …. öh… Bernhard Hoecker wäre. Shantae sieht schließlich auch so aus, wie wir uns eine Dschinni vorstellen und nicht (Achtung Klischee) wie eine ukrainische Kugelstoßerin. Dass die Frauen nun meist so aussehen wie sie eben aussehen, liegt sicherlich auch an den Entwicklern selbst (aber auch wir Spieler müssen uns da an die eigene Nase fassen, siehe Bierbauchamazone). Denn auch wenn Frauen in der Videospielindustrie selbst angekommen sind, riecht es in der Chefetage, also da wo die wirklich Harten Entscheidungen getroffen werden, wohl eher nach Moschusochse als nach Rosenwasser (hallo Klischee).

Apropos Diversität: Wenige Videospiele schaffen es eine Liebesgeschichte über 2 Männer zu erzählen. Was einige Spiele also bei Frauen hier und da ganz vorsichtig trauen bzw. anreißen (The Last of Us, Life is Strange), wird bei Männern nicht thematisiert und wenn, dann in einem persiflierenden Spiel wie GTA IV – The Ballad of Gay Tony. Na ja egal, Breite der Gesellschaft und so.

Komme ich mal flux zum letzten Punkt auf meiner Liste. Wo bleiben die Starken Frauencharaktere, die nicht nur gerettet werden wollen? Ja, es gibt Ausnahmen. Kerrigan aus Starcraft, Bastila auf Knights of the Old Republic oder Eli aus The Last of Us. Aber meist bleibt es beim Klischee. Auch Industriegrößen wie Rockstar haben hier meiner Meinung nach die Chance verpasst einen weiblichen Charakter zu erschaffen, über den wir auch in 20 Jahren noch reden würden. Denn warum ist Trevor aus GTA V ein männlicher Charakter? Wäre eine abgeranzte und versiffte Alkoholikerin die in einem Trailerpark wohnt und zum Spaß Ihren Mann verprügelt nicht viel mehr Gesellschaftskritik und Satire gewesen? Warum entführt nicht die Prinzessin zum Spaß einfach mal Bowser? Ja, ja ich weiß, wegen dem Klischee.

In diesem Sinne, weiter machen. Schließlich ist die Prinzessin immer in einem anderen Schloss.

Ach ja, weil in 11 Monaten wieder Weihnachten ist, reden wir vorher noch über unsere liebsten Weihnachtsfilme.

Viel Spaß damit.

Hier noch die Timecodes:

0:00:00 – Intro & Begrüßung
0:01:30 – Top 5 Weihnachtsfilme
0:29:20 – Das Hauptthema: Frauen in Videospielen
0:31:30 – Sexy=emanzipert oder Warum hat Lara Croft dreieckige Brüste?
0:37:05 – Männer sind nicht sexy
0:42:00 – Es geht auch anders: Clementine
0:49:25 – Egal ob Mann oder Frau?
0:52:15 – Bei Senran Kagura gibt’s keine Rüstungen
0:54:35 – Und nochmal anders: Sarah Kerrigan
0:57:50 – Böse Frauen (bei Judge Dredd)
1:07:45 – Wieder anders: die Frauen von Ninja Theory
1:16:05 – Die Hälfte sind Frauen/die Vorbilder fehlen
1:25:10 – Starke weibliche Nebencharaktere
1:32:50 – Wir driften ab: Frauen bei der Bundeswehr
1:37:45 – Zurück zum Thema mit Eli
1:47:30 – Was Frauen wollen
1:53:55 – Der Charaktereditor ist schuld
2:10:25 – Wichtig: Senua und Bastila
2:22:45 – Frauen können auch Auto fahren
2:26:50 – Diversität in Computerspielen
2:39:30 – Ein weiblicher Superheld rettet das Universum: Sailor Moon
2:44:30 – Der Rest: Oni, Venetica & Zanzarah
2:52:05 – Verabschiedung & Outro

Es werden erwähnt: Baraduke, Ms. Pac-Man, Bayonetta, die Tomb Raider Serie, Metroid Prime, Street Fighter, Tekken, GTA IV – The Ballad of Gay Tony, GTA V, The Walking Dead – Season 1, Ico, Never Alone, Assassins Creed, Horizon Zero Dawn, Life is Strange, Mirror’s Edge, No One Lives Forever, die Senran Kagura Reihe, Gal Gun, Bioshock, Bioshock Infinite, Starcraft, Wolfenstein 2, Final Fantasy X, Final Fantasy X-2, Sin Episodes, Dishonored 2, Hellblade: Senuas Sacrifice, Heavenly Sword, Enslaved: Odyssey to the West, Knights Contract, Silent Hill 3, Gravity Rush, Resident Evil, Remember me, die Fifa und NHL Reihe, Call of Duty (WW2), Battlefield, Uncharted 4, Uncharted: The Lost Legacy, Portal, Shadow of the Colossus, Prince of Persia (2008), Donkey Kong, Gears of War, Prince of Persia: The Sands of Time, Super Mario Bros. 2, Mario Kart, The Last of Us, Another Code, Another Code R, Kathy Rain, Baphomets Fluch, Recore, Max Payne 3, Guild Wars 1+2, Lineage 2, Star Wars: Knights of the Old Republic, DayZ, Kingpin: Life of Crime, Borderlands 2, Super Mario Bros., Geyond Good & Evil, Marvel’s Spider-Man, What remains of Edith Finch, Jedi Knight, Mass Effect, Destiny, Syberia, Song of the Deep, Forza Horizon 1-4, Race Driver Grid, Oni, Venetica und Zanzarah

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