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Immobilien: Kaufen Sie besser kein Haus!

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Wer heute ein Haus oder eine Wohnung kaufen möchte, muss dafür viel Geld zahlen: Seit Jahren steigen die Immobilienpreise in Deutschland, zuletzt rasant. Ist das eine Blase, die bald platzt? Oder geht es so weiter? Und was kann die Politik dafür tun, damit Wohnen bezahlbar bleibt?

Diesen Fragen gehen die Moderatorinnen Lisa Nienhaus und Lisa Hegemann in einer neuen Folge des Wirtschaftspodcasts Ist das eine Blase? von ZEIT und ZEIT ONLINE nach. Mit ihrem Gast, dem Bauunternehmer Christoph Gröner, sprechen sie über seine 30 Jahre in der Branche: vom Bauboom der Neunzigerjahre bis zum Berliner Mietpreisdeckel. Gröner rät im Podcast ab vom Hauskauf für sich selbst und erklärt, warum er große Hoffnung in die Baupolitik der neuen Regierung unter Olaf Scholz setzt.

Der Bauunternehmer identifiziert einen Schuldigen für die stark steigenden Grundstückspreise: "Die Spekulation ist unser aller Feind." Und er verlangt strengere Regeln, um das reine Spekulieren mit Bauland zu verhindern. Die wichtigste Erklärung für die steigenden Hauspreise sei aber: "Es wird zu wenig gebaut." Skeptisch blickt er auf die bisherigen politischen Versuche, die steigenden Miet- und Häuserpreise einzugrenzen, besonders in der Hauptstadt. Den Berliner Volksentscheid zum Thema Enteignung sieht er kritisch, das sei "dummes Zeug".

Wie am Ende jeder Folge stellt die Prognose, wie es mit dem Thema der Sendung weitergeht, ein Tier. In diesem Fall sagt die Hundedame Trüff voraus, wie sich die Immobilienpreise 2022 entwickeln werden.

Im Wirtschaftspodcast "Ist das eine Blase?" sprechen Lisa Nienhaus, Jens Tönnesmann und Lisa Hegemann immer montags über das, was die Welt im Innersten zusammenhält: Geld, Macht, Gerechtigkeit. Alle 14 Tage untersuchen je zwei der Moderatoren ein wirtschaftliches Phänomen und fragen sich, ob es sich um einen kurzfristigen Hype handelt oder ob es bleibt. Immer mit einem Gast – und einem Tier.

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Der Bauunternehmer identifiziert einen Schuldigen für die stark steigenden Grundstückspreise: "Die Spekulation ist unser aller Feind." Und er verlangt strengere Regeln, um das reine Spekulieren mit Bauland zu verhindern. Die wichtigste Erklärung für die steigenden Hauspreise sei aber: "Es wird zu wenig gebaut." Skeptisch blickt er auf die bisherigen politischen Versuche, die steigenden Miet- und Häuserpreise einzugrenzen, besonders in der Hauptstadt. Den Berliner Volksentscheid zum Thema Enteignung sieht er kritisch, das sei "dummes Zeug".

Wie am Ende jeder Folge stellt die Prognose, wie es mit dem Thema der Sendung weitergeht, ein Tier. In diesem Fall sagt die Hundedame Trüff voraus, wie sich die Immobilienpreise 2022 entwickeln werden.

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