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Operation Luxor (2/2): 100 Verdächtige und null Beweise

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Wie ging die Operation Luxor nach dem Anschlag in Wien weiter? Und warum spricht heute niemand mehr über eine der größten Polizeiaktionen Österreichs?

Seit 2019 ermittelt Österreichs Verfassungsschutz gegen mutmaßliche Islamisten. Knapp 100 Personen und Vereine, die angeblich der Muslimbruderschaft nahestehen, werden im Zuge der Operation Luxor über Monate abgehört und überwacht. Am 9. November 2020 folgt das Großereignis der Operation: Hausdurchsuchungen an 60 verschiedenen Adressen gleichzeitig.

Es ist eine der größten Polizeiaktionen der Geschichte Österreichs, fast 1.000 Polizeibeamte sind im Einsatz. Doch stichhaltige Beweise, um auch nur einen einzigen Verdächtigen wegen Terrorismus oder Terrorfinanzierung hinter Gitter zu bringen, fehlen bis heute. Während alle Augen im Verfassungsschutz auf die Operation Luxor gerichtet sind, bereitet sich ein verurteilter Islamist unbemerkt auf einen Terroranschlag vor. Er tötet am 2. November 2020 vier Menschen in Wien.

In dieser Folge von Inside Austria sehen wir uns an, wie s nach dem Anschlag mit der Operation Luxor weitergeht. Wir rekonstruieren die Hausdurchsuchungen und zeigen, was mit den Verdächtigen der Operation passiert. Wir blicken auf die Bilanz der Ermittlungen nach zwei Jahren. Und wir wollen wissen, warum heute niemand mehr in der Politik über die Operation Luxor sprechen will.

Mit dem Rabattcode Standard können unsere Hörer:innen jetzt drei Monate lang für 30 Euro das Angebot von Spiegel Plus testen und 50% sparen. Alle Infos dazu finden Sie auf spiegel.de/derstandard

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Es ist eine der größten Polizeiaktionen der Geschichte Österreichs, fast 1.000 Polizeibeamte sind im Einsatz. Doch stichhaltige Beweise, um auch nur einen einzigen Verdächtigen wegen Terrorismus oder Terrorfinanzierung hinter Gitter zu bringen, fehlen bis heute. Während alle Augen im Verfassungsschutz auf die Operation Luxor gerichtet sind, bereitet sich ein verurteilter Islamist unbemerkt auf einen Terroranschlag vor. Er tötet am 2. November 2020 vier Menschen in Wien.

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