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Mehr sein, als man sich vorstellt. – Elisabeth Hahnke von ROCK YOUR LIFE!

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Mehr sein, als man sich vorstellt.

Elisabeth Hahnke von ROCK YOUR LIFE!

Lebenseinstellung. Mindset. Selbstbildnis. Diese drei Wörter fassen diese Podcast-Folge mit Elisabeth Hahnke von ROCK YOUR LIFE! treffend zusammen.

Spieglein, Spieglein an der Wand

Wenn wir uns selbst betrachten, dann haben wir ein bestimmtes Bild von uns. So wie wir denken, dass wir wahrgenommen werden. Manchmal ist es vorteilhaft, wenn uns jemand eine andere Aussensicht gibt. Genau dies hat Elisabeth von einem Mentor bekommen. Ein Spiegelbild, das für Elisabet alles verändert hat.

Wenn wir andere Bilder und Wahrnehmungen von uns gezeigt bekommen, müssen wir mit dieser Information umgehen können. “Wenn du mich anders siehst, oder meinst ich kann dieses oder jenes” – wie geht man im besten Fall damit um? Richtig: Challenge accepted. Das ist auch die Einstellung von Elisabeth. Sie ist an die Umsetzung gegangen – das Machen und Tun, das zu ROCK YOUR LIFE! geführt hat.

Machen und Tun sind zwei Dinge, die wir oft in diesem Podcast thematisieren. „Ja, aber ich weiß nicht, wie ich etwas umsetzen oder machen soll”. Wenn dir diese Gedanken kommen, dann bist du sicherlich nicht alleine damit. Man muss aber nicht immer wissen, wie genau man etwas tun oder umsetzen soll. Lösungen finden sich oft auf dem Weg. Erst einmal fängst du an, ins Handeln zu kommen. Das ist der wichtigste erste Schritt.

Machen ist das A und O

Im Beispiel von Elisabeth kann das dann auch noch direkt nach dem Aufstehen passieren. Recherche, Ansprechpartner finden, anschreiben. Gemütlich im Bett. Sie hat direkt gehandelt. Und das ist auch wichtig, dieses Handeln. Hätte Elisabeth noch weiter recherchiert, hätte sie vielleicht herausgefunden, dass der gefundene Ansprechpartner eine Koryphäe auf dem Gebiet ist. Was wäre dann passiert? Naja, der erste Kontakt wäre komplizierter und verkopfter geworden und das Ergebnis wäre am Ende vielleicht ein anderes gewesen. Learning: Nicht zu viel recherchieren.

Tipp für die Ansprache

Tipp von Georg: Wenn du eine Person ansprechen möchtest, zu der du einen besonderen Respekt empfindest, dann stellt dir vor, dass sie deiner Anfrage eh eine Absage erteilt. Wenn du dann eine Absage bekommst, ist es nicht so schlimm und du lernst vielleicht noch daraus, indem du die Gründe erfährst. Oder es funktioniert. Oft schafft man es so, dadurch einen inneren Kritiker abzuschaffen. Den Kritiker, der in dein Ohr flüstert: “Schreib ihn nicht an, das wird nichts”. Noch einmal: Das Handeln – unabhängig davon, was dein innerer Kritiker sagt – ist wichtig.

Das Ende schon heute sehen

Viele haben Angst, sich über ihren letzten Tag im Leben Gedanken zu machen. Verständlicherweise würden wir Menschen am liebsten für immer leben. Doch unsere Existenz ist nun einmal endlich.

In diesem Gedanken liegt aber eine unheimliche Kraft. Elisabeth hat sich ihre Zukunft gebaut und sich von Anfang an gefragt: Welcher Mensch möchte ich eigentlich am Ende meines Lebens sein? Dadurch, dass sie eine bestimmte Vorstellung von sich in der Zukunft hatte, hat sie sich genau diese Zukunft aufgebaut. Ja, der Weg wird nicht einfacher dadurch. Noch immer gibt es Tausend Hürden, die man nimmer oder auch nicht schafft. Aber wenn man eine Entscheidung im Jetzt fällen muss, dann kann man sich immer fragen, was das zukünftige Ich vielleicht getan hätte. Plötzlich werden unsere geplanten Entscheidungen in ein anderes Licht gerückt. Das erzeugt einen Sog und erleichtert die Entscheidungen im Jetzt.

Zum Abschluss noch ein Punkt, der in dem Podcast gar nicht thematisiert wurde.

Der normale Alltag mit einem Baby

Ein Unternehmen aufzubauen ist nicht leicht. Mit einem Baby noch weniger. Jeder würde verstehen, wenn man in so einer Situation von der Unternehmung Abstand nimmt. Ja, und hier schließt sich der Kreis mit den folgenden Worten: Lebenseinstellung. Mindset. Selbstbildnis. Drei Worte, die nicht nur diesen Podcast zusammenfassen. Sie machen auch den Unterschied.

Was ist dein Selbstbild? Oder noch spannender: Wer ist dein zukünftiges Ich?

Über ROCK YOUR LIFE!

Gestartet als Studierendeninitiative für mehr Bildungsgerechtigkeit ist ROCK YOUR LIFE! heute ein in ganz Europa tätiger Kompetenzträger für Bildungsarbeit und Potenzialentfaltung. Als professionelles Beratungsunternehmen in den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung, Leadership und Mentoring bietet es innovative und wirksame Programme für Organisationen, Schulen, Unternehmen und Einzelpersonen.

Dabei ist ROCK YOUR LIFE! in vielen Bereichen tätig: als internationale Bildungsinitiative, als Ort persönlicher Entfaltung, als Talentschmiede für Trainer*innen und als Kompetenzzentrum für Personal- und Organisationsentwicklung.

Der Beitrag Mehr sein, als man sich vorstellt. – Elisabeth Hahnke von ROCK YOUR LIFE! erschien zuerst auf Helden und Visionäre.

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Kapitel

1. Intro (00:00:32)

2. Elisabeth Hahnke von ROCK YOUR LIFE! (00:02:02)

3. Outro (01:07:21)

202 Episoden

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Elisabeth Hahnke von ROCK YOUR LIFE!

Lebenseinstellung. Mindset. Selbstbildnis. Diese drei Wörter fassen diese Podcast-Folge mit Elisabeth Hahnke von ROCK YOUR LIFE! treffend zusammen.

Spieglein, Spieglein an der Wand

Wenn wir uns selbst betrachten, dann haben wir ein bestimmtes Bild von uns. So wie wir denken, dass wir wahrgenommen werden. Manchmal ist es vorteilhaft, wenn uns jemand eine andere Aussensicht gibt. Genau dies hat Elisabeth von einem Mentor bekommen. Ein Spiegelbild, das für Elisabet alles verändert hat.

Wenn wir andere Bilder und Wahrnehmungen von uns gezeigt bekommen, müssen wir mit dieser Information umgehen können. “Wenn du mich anders siehst, oder meinst ich kann dieses oder jenes” – wie geht man im besten Fall damit um? Richtig: Challenge accepted. Das ist auch die Einstellung von Elisabeth. Sie ist an die Umsetzung gegangen – das Machen und Tun, das zu ROCK YOUR LIFE! geführt hat.

Machen und Tun sind zwei Dinge, die wir oft in diesem Podcast thematisieren. „Ja, aber ich weiß nicht, wie ich etwas umsetzen oder machen soll”. Wenn dir diese Gedanken kommen, dann bist du sicherlich nicht alleine damit. Man muss aber nicht immer wissen, wie genau man etwas tun oder umsetzen soll. Lösungen finden sich oft auf dem Weg. Erst einmal fängst du an, ins Handeln zu kommen. Das ist der wichtigste erste Schritt.

Machen ist das A und O

Im Beispiel von Elisabeth kann das dann auch noch direkt nach dem Aufstehen passieren. Recherche, Ansprechpartner finden, anschreiben. Gemütlich im Bett. Sie hat direkt gehandelt. Und das ist auch wichtig, dieses Handeln. Hätte Elisabeth noch weiter recherchiert, hätte sie vielleicht herausgefunden, dass der gefundene Ansprechpartner eine Koryphäe auf dem Gebiet ist. Was wäre dann passiert? Naja, der erste Kontakt wäre komplizierter und verkopfter geworden und das Ergebnis wäre am Ende vielleicht ein anderes gewesen. Learning: Nicht zu viel recherchieren.

Tipp für die Ansprache

Tipp von Georg: Wenn du eine Person ansprechen möchtest, zu der du einen besonderen Respekt empfindest, dann stellt dir vor, dass sie deiner Anfrage eh eine Absage erteilt. Wenn du dann eine Absage bekommst, ist es nicht so schlimm und du lernst vielleicht noch daraus, indem du die Gründe erfährst. Oder es funktioniert. Oft schafft man es so, dadurch einen inneren Kritiker abzuschaffen. Den Kritiker, der in dein Ohr flüstert: “Schreib ihn nicht an, das wird nichts”. Noch einmal: Das Handeln – unabhängig davon, was dein innerer Kritiker sagt – ist wichtig.

Das Ende schon heute sehen

Viele haben Angst, sich über ihren letzten Tag im Leben Gedanken zu machen. Verständlicherweise würden wir Menschen am liebsten für immer leben. Doch unsere Existenz ist nun einmal endlich.

In diesem Gedanken liegt aber eine unheimliche Kraft. Elisabeth hat sich ihre Zukunft gebaut und sich von Anfang an gefragt: Welcher Mensch möchte ich eigentlich am Ende meines Lebens sein? Dadurch, dass sie eine bestimmte Vorstellung von sich in der Zukunft hatte, hat sie sich genau diese Zukunft aufgebaut. Ja, der Weg wird nicht einfacher dadurch. Noch immer gibt es Tausend Hürden, die man nimmer oder auch nicht schafft. Aber wenn man eine Entscheidung im Jetzt fällen muss, dann kann man sich immer fragen, was das zukünftige Ich vielleicht getan hätte. Plötzlich werden unsere geplanten Entscheidungen in ein anderes Licht gerückt. Das erzeugt einen Sog und erleichtert die Entscheidungen im Jetzt.

Zum Abschluss noch ein Punkt, der in dem Podcast gar nicht thematisiert wurde.

Der normale Alltag mit einem Baby

Ein Unternehmen aufzubauen ist nicht leicht. Mit einem Baby noch weniger. Jeder würde verstehen, wenn man in so einer Situation von der Unternehmung Abstand nimmt. Ja, und hier schließt sich der Kreis mit den folgenden Worten: Lebenseinstellung. Mindset. Selbstbildnis. Drei Worte, die nicht nur diesen Podcast zusammenfassen. Sie machen auch den Unterschied.

Was ist dein Selbstbild? Oder noch spannender: Wer ist dein zukünftiges Ich?

Über ROCK YOUR LIFE!

Gestartet als Studierendeninitiative für mehr Bildungsgerechtigkeit ist ROCK YOUR LIFE! heute ein in ganz Europa tätiger Kompetenzträger für Bildungsarbeit und Potenzialentfaltung. Als professionelles Beratungsunternehmen in den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung, Leadership und Mentoring bietet es innovative und wirksame Programme für Organisationen, Schulen, Unternehmen und Einzelpersonen.

Dabei ist ROCK YOUR LIFE! in vielen Bereichen tätig: als internationale Bildungsinitiative, als Ort persönlicher Entfaltung, als Talentschmiede für Trainer*innen und als Kompetenzzentrum für Personal- und Organisationsentwicklung.

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Kapitel

1. Intro (00:00:32)

2. Elisabeth Hahnke von ROCK YOUR LIFE! (00:02:02)

3. Outro (01:07:21)

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