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Wer den Deutschen Preis für Software-Qualität (DPSQ) erhält
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Software-Qualität ist für Richard „Richie“ Seidl eine Herzensangelegenheit – schon seit seiner Kindheit beschäftigt sich der Wiener mit Computern und Software. Nach Stationen als Programmierer und Qualitätstester berät er heute als Speaker und Autor Unternehmen, Software nicht nur funktional, sondern auch menschlich zu gestalten. Dafür erhält Seidl im Jahr 2025 den Deutschen Preis für Software-Qualität (DPSQ).
Im Gespräch mit „heise meets …“ blickt Seidl auf seinen Werdegang zurück – vom Spielen mit dem ersten 286er-PC über die Ausbildung zum Programmierer bis hin zu seiner heutigen Rolle als Vordenker und Impulsgeber. Dabei treibt ihn stets der Wunsch an, Software so zu gestalten, dass sie Nutzern Freude bereitet und ihr Leben erleichtert.
Mit dem Aufkommen von ChatGPT und anderen KI-Technologien stellt sich die Frage, welche Rolle menschliche Software-Entwickler und -Tester künftig noch spielen. Für Seidl liegt die Antwort auf der Hand: Es geht darum, Vertrauen in KI-generierte Software zu schaffen. Das erfordert seiner Meinung nach Kommunikation, Empathie und den Blick auf die Bedürfnisse der Anwender.
Trotz der Herausforderungen blickt Seidl positiv in die digitale Zukunft. Seine Vision ist eine Welt wie in „Star Trek“, in der die Technologie den Menschen dient und ethische Fragen im Mittelpunkt stehen. Dafür braucht es laut Seidl mehr Mut und Verantwortungsübernahme in der Software-Branche.
Im Gespräch verrät er außerdem,
- warum sich auch in komplexen Software-Projekten immer eine Lösung findet,
- wie Unternehmen ihre Mitarbeiter für die digitale Transformation begeistern können und
- welche Rolle Menschlichkeit und persönliche Begegnungen in einer KI-geprägten Welt spielen.
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159 Episoden
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Software-Qualität ist für Richard „Richie“ Seidl eine Herzensangelegenheit – schon seit seiner Kindheit beschäftigt sich der Wiener mit Computern und Software. Nach Stationen als Programmierer und Qualitätstester berät er heute als Speaker und Autor Unternehmen, Software nicht nur funktional, sondern auch menschlich zu gestalten. Dafür erhält Seidl im Jahr 2025 den Deutschen Preis für Software-Qualität (DPSQ).
Im Gespräch mit „heise meets …“ blickt Seidl auf seinen Werdegang zurück – vom Spielen mit dem ersten 286er-PC über die Ausbildung zum Programmierer bis hin zu seiner heutigen Rolle als Vordenker und Impulsgeber. Dabei treibt ihn stets der Wunsch an, Software so zu gestalten, dass sie Nutzern Freude bereitet und ihr Leben erleichtert.
Mit dem Aufkommen von ChatGPT und anderen KI-Technologien stellt sich die Frage, welche Rolle menschliche Software-Entwickler und -Tester künftig noch spielen. Für Seidl liegt die Antwort auf der Hand: Es geht darum, Vertrauen in KI-generierte Software zu schaffen. Das erfordert seiner Meinung nach Kommunikation, Empathie und den Blick auf die Bedürfnisse der Anwender.
Trotz der Herausforderungen blickt Seidl positiv in die digitale Zukunft. Seine Vision ist eine Welt wie in „Star Trek“, in der die Technologie den Menschen dient und ethische Fragen im Mittelpunkt stehen. Dafür braucht es laut Seidl mehr Mut und Verantwortungsübernahme in der Software-Branche.
Im Gespräch verrät er außerdem,
- warum sich auch in komplexen Software-Projekten immer eine Lösung findet,
- wie Unternehmen ihre Mitarbeiter für die digitale Transformation begeistern können und
- welche Rolle Menschlichkeit und persönliche Begegnungen in einer KI-geprägten Welt spielen.
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