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Big Data: „Datenmengen explodieren – umso wichtiger wird, kritische Daten bei sich zu halten“ (Gesponsert)

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heise meets… Ian-Hendrik Hannemann, Rittal

Egal, ob ein Unternehmen mit dem Internet der Dinge liebäugelt, Prozesse zunehmend automatisiert oder sonstige Wege der Digitalisierung beschreiten möchte: Es fallen immer höhere Datenmengen an, die sinnvoll verwaltet und verarbeitet werden müssen. War früher ein eigenes On-Premise-Rechenzentrum die Regel, ging in den 2010er Jahren aus Platz-, Rechenleistungs- oder einfach pragmatischen Logistik-Gründen der Trend immer stärker hin zur Cloud. Doch nicht jeder möchte sich von einem großen Cloud-Anbieter wie Amazon AWS, Microsoft oder Google abhängig machen. Zudem machen Cloud-Lösungen jederzeit verfügbare, störungsfreie und schnelle Internetleitungen notwendig – ein langsamer Datenfluss kann im Geschäftsalltag fatale Konsequenzen haben.

Aus diesen und weiteren Gründen wird daher vielerorts zunehmend der Ruf laut, Unternehmen sollten die Hoheit über ihre eigenen Daten – und damit verbunden die Datenkompetenz – wieder ins Haus zurückholen. Ian-Hendrik Hannemann, Global Portfolio Manager IT Projects beim Schaltschrankspezialisten Rittal, plädiert beispielsweise für die Anschaffung eines sogenannten Micro Data Centers als möglichen Dritten Weg zwischen vollständiger Datenhaltung On-Premise und kompletter Abhängigkeit von Cloud-Lösungen. Sich auf reine Online-Lösungen zu verlassen sei allein schon aufgrund der explosionsartig wachsenden Datenmengen nicht sinnvoll.

„Globale Datenspeichermengen werden 2025 bei über 200 Zettabyte liegen“, zitiert Hannemann eine aktuelle Statistik, „2012 hat man noch von 12 Zettabyte gesprochen“. Umso wichtiger wird es daher, genau zu wissen, welche kritischen Information aus diesem Berg an Daten ein kleines, mittleres oder öffentliches Unternehmen für seine essenziellen Prozesse sofort und am dringendsten braucht – und diese dann direkt bei sich im Haus zu haben, wenn sie benötigt werden.

Wann und für wen ist der Einsatz eines Micro Data Centers sinnvoll? Welche Fragen müssen sich Unternehmer stellen, um abwägen zu können, wann ein Rechenzentrum, eine Cloudlösung oder eine Mischung aus diesen Ansätzen der sinnvollste Weg ist. Welche Rollen spielen Datenhoheit und Datenkompetenz in diesem Umfeld? Und warum sollten auch Firmen, Krankenhäuser oder Schulen über solche Fragen nachdenken? Auf diese und weitere Trends und Brennpunkte geht Ian-Hendrik Hannemann näher ein.

Dieser Podcast ist vom Arbeitgeber des Interviewpartners gesponsert.

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Aus diesen und weiteren Gründen wird daher vielerorts zunehmend der Ruf laut, Unternehmen sollten die Hoheit über ihre eigenen Daten – und damit verbunden die Datenkompetenz – wieder ins Haus zurückholen. Ian-Hendrik Hannemann, Global Portfolio Manager IT Projects beim Schaltschrankspezialisten Rittal, plädiert beispielsweise für die Anschaffung eines sogenannten Micro Data Centers als möglichen Dritten Weg zwischen vollständiger Datenhaltung On-Premise und kompletter Abhängigkeit von Cloud-Lösungen. Sich auf reine Online-Lösungen zu verlassen sei allein schon aufgrund der explosionsartig wachsenden Datenmengen nicht sinnvoll.

„Globale Datenspeichermengen werden 2025 bei über 200 Zettabyte liegen“, zitiert Hannemann eine aktuelle Statistik, „2012 hat man noch von 12 Zettabyte gesprochen“. Umso wichtiger wird es daher, genau zu wissen, welche kritischen Information aus diesem Berg an Daten ein kleines, mittleres oder öffentliches Unternehmen für seine essenziellen Prozesse sofort und am dringendsten braucht – und diese dann direkt bei sich im Haus zu haben, wenn sie benötigt werden.

Wann und für wen ist der Einsatz eines Micro Data Centers sinnvoll? Welche Fragen müssen sich Unternehmer stellen, um abwägen zu können, wann ein Rechenzentrum, eine Cloudlösung oder eine Mischung aus diesen Ansätzen der sinnvollste Weg ist. Welche Rollen spielen Datenhoheit und Datenkompetenz in diesem Umfeld? Und warum sollten auch Firmen, Krankenhäuser oder Schulen über solche Fragen nachdenken? Auf diese und weitere Trends und Brennpunkte geht Ian-Hendrik Hannemann näher ein.

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