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„Lasst uns uns ein zu Hause bauen, wo jeder sich auch ein bisschen unwohl fühlt.”

1:10:34
 
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Auf der Bühne zusammen Christopher Lauer, Larissa Mi, Dekel Peretz, Dietmar Päschel Foto: Stephan Hartmann

„Was soll bleiben, wenn sich alles ändert?” Um diese Frage drehte sich die zweite Auflage unseres Diskussionsformates „Gespräch zur Zeit”.

Auf der Bühne waren dabei:

  1. Larissa Mi, Kultur- und Religionswissenschaftlerin in interreligiösen Netzwerken
  2. Dekel Peretz, Vorsitzender des jüdisches Zentrums Synagoge Fraenkelufer e. V.
  3. Christopher Lauer, Publizist und ehemaliger Spitzenpolitiker der Piratenpartei
  4. Moderation: Dietmar Päschel, Theologe

Ein kleiner Einblick ins Gespräch

Dekel Peretz beim Gespräch zur Zeit, am 18.1.2020 im Adventhaus-Wilmersdorf Foto: Stephan Hartmann
Dekel Peretz beim Gespräch zur Zeit am 18. Januar 2020

„Wir haben gesagt, wir sind eigentlich so wenige in Berlin, dass wir nicht erwarten können, die gleichen Leute zu finden. Lasst uns uns ein zu Hause bauen, wo jeder sich auch ein bisschen unwohl fühlt. Es ist nicht perfekt und das ist eigentlich wie zu Hause. Mit der Familie fühlt man sich manchmal ein bisschen unwohl. Lasst uns einen Ort bauen, wo jeder in seine Richtung zieht. Wir haben unsere Konflikte und wir haben Rahmen geschaffen, um diese Konflikte auszuhalten, darüber zu sprechen, über die ideologische und theologische Sicht der Dinge. Aber wir sollten uns alle von Anfang an klar sein, dass es nicht darum geht, dass wir unsere perfekte Welt schaffen. Sondern dass wir eine Welt schaffen, die gut genug für alle ist, die daran teilnehmen. Man kann auch nicht alle mit hinein holen. Aber die Leute, die daran teilnehmen, sollen glücklich sein und sagen: ,Okay ich habe diese Kompromisse gemacht, weil die Menschen um mich sind, die mich glücklich machen.‘“ (Dekel Peretz)

Mehr

  1. Dieses Gespräch war Teil von „im Januar. Festival für Mitgefühl, Gerechtigkeit und Weltherrschaft”.
  2. Im Herbst 2018 gab es schon ein heilig.Berlin „Gespräch zur Zeit“. Damals unter der Frage „Wie religiös soll Deutschland morgen sein?“ Zum Mitschnitt geht es hier entlang

Der Beitrag „Lasst uns uns ein zu Hause bauen, wo jeder sich auch ein bisschen unwohl fühlt.” erschien zuerst auf heilig.Berlin.

  continue reading

Kapitel

1. Dietmar Päschel über die Aufnahme (00:00:00)

2. Vorstellung auf dem Podium (00:01:47)

3. "Larissa Mi, wie finden Sie heraus, was für sie bleiben soll und erhaltenswert ist?" (00:07:04)

4. "Dekel Perez, wie kann man ein Zuhause mitnehmen?" (00:11:06)

5. "Christopher Lauer, war die Frage, was bleiben soll, für sie jemals relevant?" (00:17:53)

6. Anmerkung aus Publikum: "Ich bin enttäuscht, dass zu wenig Leute etwas verändern wollen." (00:40:02)

7. Frage aus dem Publikum: "Wie kann man gesamtgesellschaftlich etwas verändern?" (00:46:53)

8. Frage aus dem Publikum: "Wir wollen uns ändern, aber wohin?" (01:01:00)

38 Episoden

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  1. Larissa Mi, Kultur- und Religionswissenschaftlerin in interreligiösen Netzwerken
  2. Dekel Peretz, Vorsitzender des jüdisches Zentrums Synagoge Fraenkelufer e. V.
  3. Christopher Lauer, Publizist und ehemaliger Spitzenpolitiker der Piratenpartei
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Ein kleiner Einblick ins Gespräch

Dekel Peretz beim Gespräch zur Zeit, am 18.1.2020 im Adventhaus-Wilmersdorf Foto: Stephan Hartmann
Dekel Peretz beim Gespräch zur Zeit am 18. Januar 2020

„Wir haben gesagt, wir sind eigentlich so wenige in Berlin, dass wir nicht erwarten können, die gleichen Leute zu finden. Lasst uns uns ein zu Hause bauen, wo jeder sich auch ein bisschen unwohl fühlt. Es ist nicht perfekt und das ist eigentlich wie zu Hause. Mit der Familie fühlt man sich manchmal ein bisschen unwohl. Lasst uns einen Ort bauen, wo jeder in seine Richtung zieht. Wir haben unsere Konflikte und wir haben Rahmen geschaffen, um diese Konflikte auszuhalten, darüber zu sprechen, über die ideologische und theologische Sicht der Dinge. Aber wir sollten uns alle von Anfang an klar sein, dass es nicht darum geht, dass wir unsere perfekte Welt schaffen. Sondern dass wir eine Welt schaffen, die gut genug für alle ist, die daran teilnehmen. Man kann auch nicht alle mit hinein holen. Aber die Leute, die daran teilnehmen, sollen glücklich sein und sagen: ,Okay ich habe diese Kompromisse gemacht, weil die Menschen um mich sind, die mich glücklich machen.‘“ (Dekel Peretz)

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  1. Dieses Gespräch war Teil von „im Januar. Festival für Mitgefühl, Gerechtigkeit und Weltherrschaft”.
  2. Im Herbst 2018 gab es schon ein heilig.Berlin „Gespräch zur Zeit“. Damals unter der Frage „Wie religiös soll Deutschland morgen sein?“ Zum Mitschnitt geht es hier entlang

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1. Dietmar Päschel über die Aufnahme (00:00:00)

2. Vorstellung auf dem Podium (00:01:47)

3. "Larissa Mi, wie finden Sie heraus, was für sie bleiben soll und erhaltenswert ist?" (00:07:04)

4. "Dekel Perez, wie kann man ein Zuhause mitnehmen?" (00:11:06)

5. "Christopher Lauer, war die Frage, was bleiben soll, für sie jemals relevant?" (00:17:53)

6. Anmerkung aus Publikum: "Ich bin enttäuscht, dass zu wenig Leute etwas verändern wollen." (00:40:02)

7. Frage aus dem Publikum: "Wie kann man gesamtgesellschaftlich etwas verändern?" (00:46:53)

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