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Podcast #S04: Konzeptionelle Modelle in der ergotherapeutischen Praxis

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Einleitung

Ich weiss nicht wie es euch geht, aber ich mag spontane Dinge – ganz im Allgemeinen und auch ganz gerne im Besonderen. Als ich Sophie Ulbrich-Ford im Rahmen der OT24VX 2012 im Chatroom kennengelernt habe und sie mir zwei Wochen später eine E-Mail schrieb, ob ich nicht Interesse hätte, einen Podcast zum Thema „Konzeptionelle Modelle in der Ergotherapie“ zu veröffentlichen, war ich eigentlich gleich gefangen von der Idee. So ungefähr 35 Mails und eine Stunde Skype-Telefonie später, könnt ihr heute das Ergebnis dieses spontanen Zusammentreffens hören – ich wünsche euch viel Spaß beim Zuhören und bedanke mich einleitend nochmals herzlich bei Sophie: Für ihre Zeit, für ihr Engagement und für ihre Bereitschaft sich auf ein neues Medium einzulassen… (Artikelbild von Michael Maasen via Unsplash)

Zur Person der Interviewerin

Sophie Ulbrich-Ford hat 1995 diplomiert und hat seither im Fachbereich der Neurologie und Pädiatrie als Ergotherapeutin gearbeitet. Im Moment studiert sie an der Salford University in England Advanced Occupational Therapy und ist als Lehrende an der FH Wiener Neustadt tätig, zusätzlich arbeitet sie als freiberufliche Ergotherapeutin im südlichen Niederösterreich.

Ich verwende kein Modell…

…ein Kommentar, den ich schon öfter von Berufskolleginnen und Berufskollegen gehört habe. Eine kurze Reflexion meinerseits ergibt, dass ich mir auch nicht mehr sicher bin ob ich eines verwende. War ich mir doch all die Jahre seit dem Kennenlernen des Australischen Occupational Perfomance Models so sicher, werde ich mir plötzlich in der Auseinandersetzung mit Modellen im Rahmen meines Masterstudiums an der Salford University, England unsicher. Ab wann kann ich eigentlich behaupten, dass ich ein Modell wirklich verwende?

Dieser Frage wollte ich nachgehen und habe beschlossen erfahrene Kolleginnen und Kollegen zu befragen. Außerdem hat es mich interessiert, wann wer ungefähr in Österreich mit welchen Modellen zum ersten Mal konfrontiert wurde. Die Entwicklung und Anwendung von Modellen wird als wichtiger Schritt in der Professionalisierung der Ergotherapie beschrieben (Hagedorn, 2009). Wir können darüber lesen, wenn es um Deutschland geht, aber um ein wenig ein Gefühl für den Prozess in Österreich zu bekommen, war es auch wichtig einige Personen hierzulande zu befragen. Ausgewählt habe ich die teilnehmenden Personen, weil ich sie persönlich kenne. Zusätzlich war mir es wichtig eine Streuung an Berufserfahrung zu bekommen und Personen zu befragen, die sich möglicherweise sowohl theoretisch als auch praktisch mit Modellen auseinandergesetzt haben.

Dieser Podcast soll als Impuls zum eigenen Reflektieren gesehen werden, ob Modelle angewendet werden oder nicht. Ich hoffe es ist für jeden etwas dabei angeregt zu werden, über konzeptionelle Modelle in der praktischen Arbeit nachzudenken und zu diskutieren.

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Die GesprächspartnerInnen

Maria Feiler hat 1978 diplomiert und war anschließend als Ergotherapeutin in der Neurologie tätig. Sie hat in den 1990ern einen Master of Arts of Occupational Therapy in Boston, USA absolviert. In Oberösterreich hat sie anschließend eine Ausbildungsstätte aufgebaut und bis 1994 geleitet. Derzeit arbeitet sie als Lehrende in diversen Bachelorstudiengängen in Österreich und als freiberufliche Ergotherapeutin in ihrer Praxis in Wien. Sie ist Mitherausgeberin der Fachzeitschrift ergoscience.

Dr. Tanja Stamm hat 1995 in Wien diplomiert und arbeitet seither als Ergotherapeutin und Gesundheitswissenschafterin. Sie hat den European Master of Science in Occupational Therapy absolviert, ihr Doktorat an der University of Brighton, UK, erlangt und danach an der Medizinischen Universität Wien habilitiert. Derzeit arbeitet sie als Leiterin einer Forschungsgruppe an der Medizinischen Universität Wien und ist Lehrgangleiterin des Masterlehrgangs Ergotherapie an der FH Campus Wien.

Gabi Schwarze hat 1983 diplomiert, war im Laufe ihrer Berufslaufbahn als Ergotherapeutin in der Geriatrie und der Pädiatrie tätig. Sie war fünf Jahre lang die Vorsitzende des Bundesverbandes der ErgotherapeutInnen Österreichs. An der Kepler-Universität in Linz hat sie einen Master of Advanced Studies in Sozialmanagement absolviert. Derzeit lehrt sie an der Fachhochschule Joanneum im Bachelorstudiengang und absolviert den Master of Science in Ergotherapie in Hildesheim.

Verena Tatzer hat 2003 diplomiert und war danach als Ergotherapeutin in den klinischen Fachbereichen der Psychiatrie und der Geriatrie tätig. Sie hat einen European Masters of Science in Occupational Therapy absolviert und ist derzeit als Lehrende und als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fachhochschule Wiener Neustadt tätig. Sie ist Doktorandin im Bereich Palliativ-Care und Organisationsethik.

Christine Steindl hat 1978 diplomiert, war dann als Ergotherapeutin im klinischen Fachbereich der Geriatrie und im mobilen Bereich tätig. Sie hat einen European Masters of Science in Occupational Therapy absolviert und ist derzeit Studiengangleiterin des Bachelorstudiengangs für Ergotherapie an der Fachhochschule Wiener Neustadt.

Mag. Georg Gappmayer hat 2002 diplomiert, war dann als Ergotherapeut im klinischen Fachbereich der Psychiatrie tätig. Er hat in Wien und Paris Kultur-und Sozialanthropologie studiert und ist dabei in diesem Bereich sein Doktorat zu erlangen. Derzeit ist er als Lehrender und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fachhochschule Wiener Neustadt tätig.

Feedback?

Na? Nicht ganz unspannend oder? Wie sieht es bei euch so aus, mit der Anwendung ergotherapeutischer Modelle? Wenn euch der Podcast gefallen oder euch zum Nachdenken angeregt hat, freuen wir uns über Feedback: entweder direkt in iTunes, per Mail an podcast@handlungsplan.net oder im Kommentarbereich dieses Beitrags.

Literatur

  • Hagedorn, R. (2009). Praxismodelle der Ergotherapie. In C. Jerosch-Herold, U. Marotzki, B. M. Stubner & P. Weber (Hrsg.), Konzeptionelle Modelle für die ergotherapeutische Praxis. Heidelberg: Springer.
  • Roley, S. S., DeLany, J. V., Barrows, C. J., Brownrigg, S., Honaker, D., Sava, D. I., Talley, V., Voelkerding, K., Amini, D. A., Smith, E., Toto, P., Lieberman, D., Baum, M. C., Cohen, E. S., Cleveland, P. A., Youngstrom, M. J. (2008). Occupational Therapy Practice Framework: Domain & Process 2nd Edition. American Journal of Occupational Therapy November/December, 62(6), 625-683. (PDF-Datei kostenlos im Volltext)

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Einleitung

Ich weiss nicht wie es euch geht, aber ich mag spontane Dinge – ganz im Allgemeinen und auch ganz gerne im Besonderen. Als ich Sophie Ulbrich-Ford im Rahmen der OT24VX 2012 im Chatroom kennengelernt habe und sie mir zwei Wochen später eine E-Mail schrieb, ob ich nicht Interesse hätte, einen Podcast zum Thema „Konzeptionelle Modelle in der Ergotherapie“ zu veröffentlichen, war ich eigentlich gleich gefangen von der Idee. So ungefähr 35 Mails und eine Stunde Skype-Telefonie später, könnt ihr heute das Ergebnis dieses spontanen Zusammentreffens hören – ich wünsche euch viel Spaß beim Zuhören und bedanke mich einleitend nochmals herzlich bei Sophie: Für ihre Zeit, für ihr Engagement und für ihre Bereitschaft sich auf ein neues Medium einzulassen… (Artikelbild von Michael Maasen via Unsplash)

Zur Person der Interviewerin

Sophie Ulbrich-Ford hat 1995 diplomiert und hat seither im Fachbereich der Neurologie und Pädiatrie als Ergotherapeutin gearbeitet. Im Moment studiert sie an der Salford University in England Advanced Occupational Therapy und ist als Lehrende an der FH Wiener Neustadt tätig, zusätzlich arbeitet sie als freiberufliche Ergotherapeutin im südlichen Niederösterreich.

Ich verwende kein Modell…

…ein Kommentar, den ich schon öfter von Berufskolleginnen und Berufskollegen gehört habe. Eine kurze Reflexion meinerseits ergibt, dass ich mir auch nicht mehr sicher bin ob ich eines verwende. War ich mir doch all die Jahre seit dem Kennenlernen des Australischen Occupational Perfomance Models so sicher, werde ich mir plötzlich in der Auseinandersetzung mit Modellen im Rahmen meines Masterstudiums an der Salford University, England unsicher. Ab wann kann ich eigentlich behaupten, dass ich ein Modell wirklich verwende?

Dieser Frage wollte ich nachgehen und habe beschlossen erfahrene Kolleginnen und Kollegen zu befragen. Außerdem hat es mich interessiert, wann wer ungefähr in Österreich mit welchen Modellen zum ersten Mal konfrontiert wurde. Die Entwicklung und Anwendung von Modellen wird als wichtiger Schritt in der Professionalisierung der Ergotherapie beschrieben (Hagedorn, 2009). Wir können darüber lesen, wenn es um Deutschland geht, aber um ein wenig ein Gefühl für den Prozess in Österreich zu bekommen, war es auch wichtig einige Personen hierzulande zu befragen. Ausgewählt habe ich die teilnehmenden Personen, weil ich sie persönlich kenne. Zusätzlich war mir es wichtig eine Streuung an Berufserfahrung zu bekommen und Personen zu befragen, die sich möglicherweise sowohl theoretisch als auch praktisch mit Modellen auseinandergesetzt haben.

Dieser Podcast soll als Impuls zum eigenen Reflektieren gesehen werden, ob Modelle angewendet werden oder nicht. Ich hoffe es ist für jeden etwas dabei angeregt zu werden, über konzeptionelle Modelle in der praktischen Arbeit nachzudenken und zu diskutieren.

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Die GesprächspartnerInnen

Maria Feiler hat 1978 diplomiert und war anschließend als Ergotherapeutin in der Neurologie tätig. Sie hat in den 1990ern einen Master of Arts of Occupational Therapy in Boston, USA absolviert. In Oberösterreich hat sie anschließend eine Ausbildungsstätte aufgebaut und bis 1994 geleitet. Derzeit arbeitet sie als Lehrende in diversen Bachelorstudiengängen in Österreich und als freiberufliche Ergotherapeutin in ihrer Praxis in Wien. Sie ist Mitherausgeberin der Fachzeitschrift ergoscience.

Dr. Tanja Stamm hat 1995 in Wien diplomiert und arbeitet seither als Ergotherapeutin und Gesundheitswissenschafterin. Sie hat den European Master of Science in Occupational Therapy absolviert, ihr Doktorat an der University of Brighton, UK, erlangt und danach an der Medizinischen Universität Wien habilitiert. Derzeit arbeitet sie als Leiterin einer Forschungsgruppe an der Medizinischen Universität Wien und ist Lehrgangleiterin des Masterlehrgangs Ergotherapie an der FH Campus Wien.

Gabi Schwarze hat 1983 diplomiert, war im Laufe ihrer Berufslaufbahn als Ergotherapeutin in der Geriatrie und der Pädiatrie tätig. Sie war fünf Jahre lang die Vorsitzende des Bundesverbandes der ErgotherapeutInnen Österreichs. An der Kepler-Universität in Linz hat sie einen Master of Advanced Studies in Sozialmanagement absolviert. Derzeit lehrt sie an der Fachhochschule Joanneum im Bachelorstudiengang und absolviert den Master of Science in Ergotherapie in Hildesheim.

Verena Tatzer hat 2003 diplomiert und war danach als Ergotherapeutin in den klinischen Fachbereichen der Psychiatrie und der Geriatrie tätig. Sie hat einen European Masters of Science in Occupational Therapy absolviert und ist derzeit als Lehrende und als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fachhochschule Wiener Neustadt tätig. Sie ist Doktorandin im Bereich Palliativ-Care und Organisationsethik.

Christine Steindl hat 1978 diplomiert, war dann als Ergotherapeutin im klinischen Fachbereich der Geriatrie und im mobilen Bereich tätig. Sie hat einen European Masters of Science in Occupational Therapy absolviert und ist derzeit Studiengangleiterin des Bachelorstudiengangs für Ergotherapie an der Fachhochschule Wiener Neustadt.

Mag. Georg Gappmayer hat 2002 diplomiert, war dann als Ergotherapeut im klinischen Fachbereich der Psychiatrie tätig. Er hat in Wien und Paris Kultur-und Sozialanthropologie studiert und ist dabei in diesem Bereich sein Doktorat zu erlangen. Derzeit ist er als Lehrender und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fachhochschule Wiener Neustadt tätig.

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Na? Nicht ganz unspannend oder? Wie sieht es bei euch so aus, mit der Anwendung ergotherapeutischer Modelle? Wenn euch der Podcast gefallen oder euch zum Nachdenken angeregt hat, freuen wir uns über Feedback: entweder direkt in iTunes, per Mail an podcast@handlungsplan.net oder im Kommentarbereich dieses Beitrags.

Literatur

  • Hagedorn, R. (2009). Praxismodelle der Ergotherapie. In C. Jerosch-Herold, U. Marotzki, B. M. Stubner & P. Weber (Hrsg.), Konzeptionelle Modelle für die ergotherapeutische Praxis. Heidelberg: Springer.
  • Roley, S. S., DeLany, J. V., Barrows, C. J., Brownrigg, S., Honaker, D., Sava, D. I., Talley, V., Voelkerding, K., Amini, D. A., Smith, E., Toto, P., Lieberman, D., Baum, M. C., Cohen, E. S., Cleveland, P. A., Youngstrom, M. J. (2008). Occupational Therapy Practice Framework: Domain & Process 2nd Edition. American Journal of Occupational Therapy November/December, 62(6), 625-683. (PDF-Datei kostenlos im Volltext)

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