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Warum Investoren tonnenweise Gold in die USA bringen / 150 Milliarden für Europas KI: Bericht vom Gipfeltreffen in Paris
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In New York wird Gold derzeit mehr als 50 US-Dollar teurer gehandelt als in London. Dabei sind die Goldpreise an beiden Handelsplätzen normalerweise gleich. Der Goldmarkt teilt sich in zwei Bereiche: Physisches Gold für den Großhandel wird in der Regel in London verwahrt, während Gold-Terminkontrakte an der New Yorker Börse Comex gehandelt werden.
Doch seit der US-Wahl im November haben knapp 397 Tonnen Gold den Kontinent gewechselt. Das hat auch mit der Angst der Goldhändler vor möglichen Importzöllen der US-Regierung auf Edelmetalle zu tun. Die vermehrten Transporte von Gold in die USA sind jedoch ein Trend, der sich selbst noch beschleunigt hat – auch wegen der höheren Preise, die in den USA locken. Welche Folgen das hat, erklärt die Handelsblatt-Expertin für Rohstoffe, Judith Henke.
Zum Artikel: Kapitalgeber wollen 150 Milliarden Euro für KI in Europa investieren
Außerdem: In Paris hat am Montag der AI Action Summit begonnen. Bei dem Gipfeltreffen zu Künstlicher Intelligenz, zu dem Frankreich und Indien geladen haben, geht es um die entscheidende Frage: Ist Europa bei KI abgehängt? Wie eine 150-Milliarden-Euro Initiative das verhindern soll, erklärt die Leiterin des Handelsblatt-KI-Teams, Larissa Holzki, aus Paris.
Zum Artikel: Warum Investoren tonnenweise Gold von London in die USA fliegen
Moderiert von Nele Dohmen
Produziert von Florian Pape
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