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Magdeburger Chip-Werk wackelt: Intel will knapp 10 Milliarden Euro vom Bund / Gewinnwarnungen von Unternehmen nehmen zu

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Handelsblbatt Today vom 08.02.2023

Die Ankündigung des Chipherstellers Intel im März vergangenen Jahres, eine hochmoderne Fabrik in Magdeburg errichten zu wollen, wurde als Coup gefeiert. Eine Ansiedlung des US-Konzerns wäre für die Stadt und die gesamte Region ein großer wirtschaftlicher Gewinn. Inklusive Zulieferern könnten insgesamt 10.000 Arbeitsplätze entstehen.

Doch jetzt geraten die Pläne des zweitgrößten Chipherstellers der Welt offenbar ins Stocken. Der Bund hatte bisher 6,8 Milliarden Euro an Fördergeldern zugesagt. Wie das Handelsblatt von Regierungsvertretern erfuhr, hält Intel nun aber Zuschüsse von fast zehn Milliarden Euro für notwendig. „Man bezieht sich da vor allem auf die gestiegenen Energiepreise“, erklärt Handelsblatt-Redakteur Julian Olk in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today.

Durch die Energiekrise seien besonders Deutschland und Europa im globalen Wettbewerb ins Hintertreffen geraten. Gleichzeitig locken die USA mit enormen Fördersummen Chiphersteller ins Land und werben mit einem günstigen Energieangebot.

Außerdem: 2022 war ein Krisenjahr – nicht nur für Verbraucher, sondern auch für viele Unternehmen. Die Folge: Die Zahl der Gewinnwarnungen ist im Vorjahr gestiegen. Doch bei den Umsatz- und Gewinnprognosen börsennotierter Unternehmen hat es auch eine Reihe von Anhebungen gegeben. Warum das so ist und welche Erkenntnisse sich daraus ableiten lassen, erklärt Börsenexperte Ulf Sommer.


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Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com

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Doch jetzt geraten die Pläne des zweitgrößten Chipherstellers der Welt offenbar ins Stocken. Der Bund hatte bisher 6,8 Milliarden Euro an Fördergeldern zugesagt. Wie das Handelsblatt von Regierungsvertretern erfuhr, hält Intel nun aber Zuschüsse von fast zehn Milliarden Euro für notwendig. „Man bezieht sich da vor allem auf die gestiegenen Energiepreise“, erklärt Handelsblatt-Redakteur Julian Olk in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today.

Durch die Energiekrise seien besonders Deutschland und Europa im globalen Wettbewerb ins Hintertreffen geraten. Gleichzeitig locken die USA mit enormen Fördersummen Chiphersteller ins Land und werben mit einem günstigen Energieangebot.

Außerdem: 2022 war ein Krisenjahr – nicht nur für Verbraucher, sondern auch für viele Unternehmen. Die Folge: Die Zahl der Gewinnwarnungen ist im Vorjahr gestiegen. Doch bei den Umsatz- und Gewinnprognosen börsennotierter Unternehmen hat es auch eine Reihe von Anhebungen gegeben. Warum das so ist und welche Erkenntnisse sich daraus ableiten lassen, erklärt Börsenexperte Ulf Sommer.


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