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Chefwechsel bei Bayer: Kommt jetzt die Aufspaltung? / Mit diesen ETFs können Sie vom KI-Boom profitieren

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Handelsblatt Today vom 09.02.2023

Der Pharma- und Agrochemiekonzern Bayer tauscht seinen CEO aus: Werner Baumann, seit 2016 an der Unternehmensspitze, räumt seinen Posten vorzeitig im Juni – und macht Platz für Bill Anderson, bislang CEO der Pharmasparte von Roche. Vorausgegangen war der Personalie ein wochenlanger Streit über die Ausrichtung von Bayer. Denn mehrere US-Hedgefonds fordern, das Unternehmen in einen Pharma- und einen Agrochemiekonzern aufzuspalten.

Entschieden ist der Streit über die Aufspaltung mit der neuen Personalie aber nicht, wie Handelsblatt-Reporter Bert Fröndhoff in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today berichtet. „Es wird ganz entscheidend sein, wie stark sich der Konzern operativ und innovativ in den nächsten Jahren weiterentwickeln wird“, so seine Einschätzung. Wenn Bayer auch ohne Aufspaltung überzeugende Ergebnisse vorlegt, könne sich der Druck der Investoren wieder verringern – auch wenn eine Teilung der Geschäfte großes Wertsteigerungspotenzial für Anleger biete.

Außerdem: Zahlreiche Tech-Unternehmen wie Google, Microsoft und Meta haben in den vergangenen Tagen die KI-Revolution ausgerufen. Anlass war die Veröffentlichung der dritten Version von ChatGPT, einer KI des Unternehmens OpenAI, die teils erstaunliche Ergebnisse bei Textverständnis und -verarbeitung erzielt.

Für Privatanleger ist es allerdings oft schwierig zu beurteilen, wie vielversprechend die Technologien tatsächlich sind, an denen die Unternehmen arbeiten.

Einen relativ unkomplizierten Einstieg bieten entsprechende Themen-ETFs, die sich auf die Auswahl von Unternehmen spezialisiert haben, die einen größeren Teil ihres Umsatzes mit KI-Software erzielen. Welche es gibt und was sie unterscheidet, hat sich Andreas Neuhaus, Co-Teamleiter Geldanlage beim Handelsblatt, genauer angesehen. Seine Einschätzung: „Man sieht einfach, dass KI jetzt von der experimentellen in die kommerzielle Phase kommt – und dass sich damit auch Geld verdienen lässt.“


Mit diesen vier ETF holen Sie den Trend direkt in ihr Depot

Diese Werte sehen Hedgefonds in den Bayer-Sparten


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Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com

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Entschieden ist der Streit über die Aufspaltung mit der neuen Personalie aber nicht, wie Handelsblatt-Reporter Bert Fröndhoff in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today berichtet. „Es wird ganz entscheidend sein, wie stark sich der Konzern operativ und innovativ in den nächsten Jahren weiterentwickeln wird“, so seine Einschätzung. Wenn Bayer auch ohne Aufspaltung überzeugende Ergebnisse vorlegt, könne sich der Druck der Investoren wieder verringern – auch wenn eine Teilung der Geschäfte großes Wertsteigerungspotenzial für Anleger biete.

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