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Blackout-Angst: Kann der Strom komplett ausfallen? / Wie Dax-Konzerne vom schwachen Euro profitieren

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Handelsblatt Today vom 19.10.2022

Das Sorgenthema „Blackout“ bestimmt die öffentliche Debatte seit Wochen. Wir klären, wie realistisch ein Stromausfall ist.

Für den diesjährigen Winter bereiten sich Städte, Gemeinden und Netzbetreiber darauf vor, dass für einige Zeit kein Strom verfügbar sein könnte. Ein Blackout, also ein flächendeckender Stromausfall in ganz Deutschland, ist mittlerweile für viele ein beängstigendes Szenario.

Doch wie wahrscheinlich ist es, dass es wirklich so weit kommt? „Ich halte einen Blackout in Deutschland für sehr unwahrscheinlich“, sagt Frank Reyer, Leiter der Systemführung beim Übertragungsnetzbetreiber Amprion. Angespannt sei die Lage aber allemal.

Die Energieversorgung hängt auch vom Wetter ab. „Eine ruhige erste Winterhälfte würde die Gasverstromung stark befördern“, sagt Energie- und Meteorologieexperte Klaas Dozeman vom Analysehaus Brainchild Commodity Intelligence. Denn im Falle eines milden Winters wäre zu wenig Windstrom vorhanden, um die Gaskraftwerke ausreichend zu entlasten.

Außerdem: Das Bundeskabinett hat am Mittwoch die nötige Änderung des Atomgesetzes gebilligt, um den Weiterbetrieb dreier Atommeiler auf den Weg zu bringen. Bedeutet die verlängerte Laufzeit eine Entlastung für die Versorgung?

Handelsblatt-Today-Host Sonja Schlacht spricht in der heutigen Folge mit Handelsblatt-Redakteurin Catiana Krapp darüber, ob die Blackout-Angst begründet ist und wie realistisch einige Szenarien sind.

Trotz der Krise erwarten einige Dax-Konzerne Milliardengewinne. Die Telekom etwa soll ihren Rekordgewinn aus dem Jahr 2000 übertreffen. Mit etwas mehr als sieben Milliarden Euro Gewinn rechnet die Dachgesellschaft von Europas größtem Telekommunikationsunternehmen in etwa. Aktien-Experte Ulf Sommer nennt drei Gründe, warum einige Unternehmen trotz schwerer Zeiten solch hohe Gewinne verzeichnen könnten.


In den kommenden Folgen von Handelsblatt-Today geht es um das Anti-Krisen-Portfolio: Wie sollten sich Anleger in unruhigen Marktzeiten aufstellen? Wenn Sie zu diesem Thema Fragen haben, schicken Sie uns diese gerne hier.


Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen

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Für den diesjährigen Winter bereiten sich Städte, Gemeinden und Netzbetreiber darauf vor, dass für einige Zeit kein Strom verfügbar sein könnte. Ein Blackout, also ein flächendeckender Stromausfall in ganz Deutschland, ist mittlerweile für viele ein beängstigendes Szenario.

Doch wie wahrscheinlich ist es, dass es wirklich so weit kommt? „Ich halte einen Blackout in Deutschland für sehr unwahrscheinlich“, sagt Frank Reyer, Leiter der Systemführung beim Übertragungsnetzbetreiber Amprion. Angespannt sei die Lage aber allemal.

Die Energieversorgung hängt auch vom Wetter ab. „Eine ruhige erste Winterhälfte würde die Gasverstromung stark befördern“, sagt Energie- und Meteorologieexperte Klaas Dozeman vom Analysehaus Brainchild Commodity Intelligence. Denn im Falle eines milden Winters wäre zu wenig Windstrom vorhanden, um die Gaskraftwerke ausreichend zu entlasten.

Außerdem: Das Bundeskabinett hat am Mittwoch die nötige Änderung des Atomgesetzes gebilligt, um den Weiterbetrieb dreier Atommeiler auf den Weg zu bringen. Bedeutet die verlängerte Laufzeit eine Entlastung für die Versorgung?

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Trotz der Krise erwarten einige Dax-Konzerne Milliardengewinne. Die Telekom etwa soll ihren Rekordgewinn aus dem Jahr 2000 übertreffen. Mit etwas mehr als sieben Milliarden Euro Gewinn rechnet die Dachgesellschaft von Europas größtem Telekommunikationsunternehmen in etwa. Aktien-Experte Ulf Sommer nennt drei Gründe, warum einige Unternehmen trotz schwerer Zeiten solch hohe Gewinne verzeichnen könnten.


In den kommenden Folgen von Handelsblatt-Today geht es um das Anti-Krisen-Portfolio: Wie sollten sich Anleger in unruhigen Marktzeiten aufstellen? Wenn Sie zu diesem Thema Fragen haben, schicken Sie uns diese gerne hier.


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