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#113 - Systematisches Konfliktmanagement als gesetzliche Anforderung des Risikomanagements

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Zu den gesetzlichen Anforderungen unternehmerischen Risikomanagements und den Erfordernissen eines systematischen Konfliktmanagements. Im Gespräch mit Dr. Thomas Knobloch und Dr. Jörg Schneider-Brodtmann.

„ES GIBT EINEN GESETZLICHEN AUFTRAG - NICHT NUR IM AKTIENGESETZ, SONDERN NUN AUCH IM STARUG -, SYSTEMATISCHES KONFLIKTMANAGEMENT ALS ASPEKT DES RISIKOMANAGEMENTS ZU BETREIBEN.“

Gäste - Prof. Dr. Thomas Knobloch, vertritt als Steuerberater und von der Bundessteuerberaterkammer zertifizierter Wirtschaftsmediator an der Fachhochschule Südwestfalen – neben dem Bilanzrecht – die Fachgebiete Risiko- und Konfliktmanagement in Lehre und Forschung. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre und einer leitenden Tätigkeit im Mannesmann- Konzern war er zuvor mehrere Jahre als Hochschullehrer für Rechnungswesen/ Controlling an der Universität Paderborn in Meschede tätig.

-Dr. Jörg Schneider-Brodtmann, Mediator und Rechtsanwalt bei Menold Bezler in Stuttgart. Die WirtschaftsWoche 34/2019 bezeichnete den Verhandlungsexperten als einen der renommiertesten Anwälte für IT-Recht (Mitautor des IT-Recht Kommentars im Verlag Dr. Otto Schmidt KG), der sich seit Jahren für die Vorzüge der Mediation auch in konfliktanfälligen, weil komplexen Vertragsbeziehungen stark macht.

„STRATEGIE IST DER WEG ZUM ZIEL.“

„ICH KOMME AUS DER ZDF-WELT: ZAHLEN, DATEN, FAKTEN.“

Beachtenswerte Beziehungen in Organisationen Risikomanagement und Konfliktmanagement zu betreiben, heißt zunächst einmal, die Beziehungslandschaft in den Blick zu nehmen.

  • B2B = Business to Business = Geschäftsbeziehungen
  • B2C = Business to Customer = Kundenbeziehungen
  • B2A = Business to Authority = Beziehungen zu Hoheitsträgern (Gemeinde, Behörden etc.)
  • B2P = Business to Public = Beziehungen zur Öffentlichkeit (Presse, Nachbarschaften, etc.)
  • B2X = Business to Extern = Beziehungen zu sonstigen Stakeholdern_

„IN EINER RISIKOLANDSCHAFT SIND DIE RISIKEN VON KONFLIKTEN FÜR DAS UNTERNEHMEN ABZUBILDEN.“

Inhalte des Gesprächs:

  • Wie man vom Rechnungswesen zum Konfliktmanagement kommt?
  • Risikobegriff: Risikoverständnis und Risikoerfassung
  • Konfliktabhängige und konfliktunabhängige Risiken einer Unternehmung
  • Gesetzliche Anforderungen im Aktienrecht und nun auch im StaRUG, systematisch Risiken zu erfassen, wozu auch die Erfassung von Konfliktpotenzialen gehört.
  • Integrierung des Konfliktmanagements in das Risikomanagement
  • ConflictMap und RiskMap

„EINE KONFLIKTLANDSCHAFT WEIST ASPEKTE EINER RISIKOLANDSCHAFT AUF.“

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„ES GIBT EINEN GESETZLICHEN AUFTRAG - NICHT NUR IM AKTIENGESETZ, SONDERN NUN AUCH IM STARUG -, SYSTEMATISCHES KONFLIKTMANAGEMENT ALS ASPEKT DES RISIKOMANAGEMENTS ZU BETREIBEN.“

Gäste - Prof. Dr. Thomas Knobloch, vertritt als Steuerberater und von der Bundessteuerberaterkammer zertifizierter Wirtschaftsmediator an der Fachhochschule Südwestfalen – neben dem Bilanzrecht – die Fachgebiete Risiko- und Konfliktmanagement in Lehre und Forschung. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre und einer leitenden Tätigkeit im Mannesmann- Konzern war er zuvor mehrere Jahre als Hochschullehrer für Rechnungswesen/ Controlling an der Universität Paderborn in Meschede tätig.

-Dr. Jörg Schneider-Brodtmann, Mediator und Rechtsanwalt bei Menold Bezler in Stuttgart. Die WirtschaftsWoche 34/2019 bezeichnete den Verhandlungsexperten als einen der renommiertesten Anwälte für IT-Recht (Mitautor des IT-Recht Kommentars im Verlag Dr. Otto Schmidt KG), der sich seit Jahren für die Vorzüge der Mediation auch in konfliktanfälligen, weil komplexen Vertragsbeziehungen stark macht.

„STRATEGIE IST DER WEG ZUM ZIEL.“

„ICH KOMME AUS DER ZDF-WELT: ZAHLEN, DATEN, FAKTEN.“

Beachtenswerte Beziehungen in Organisationen Risikomanagement und Konfliktmanagement zu betreiben, heißt zunächst einmal, die Beziehungslandschaft in den Blick zu nehmen.

  • B2B = Business to Business = Geschäftsbeziehungen
  • B2C = Business to Customer = Kundenbeziehungen
  • B2A = Business to Authority = Beziehungen zu Hoheitsträgern (Gemeinde, Behörden etc.)
  • B2P = Business to Public = Beziehungen zur Öffentlichkeit (Presse, Nachbarschaften, etc.)
  • B2X = Business to Extern = Beziehungen zu sonstigen Stakeholdern_

„IN EINER RISIKOLANDSCHAFT SIND DIE RISIKEN VON KONFLIKTEN FÜR DAS UNTERNEHMEN ABZUBILDEN.“

Inhalte des Gesprächs:

  • Wie man vom Rechnungswesen zum Konfliktmanagement kommt?
  • Risikobegriff: Risikoverständnis und Risikoerfassung
  • Konfliktabhängige und konfliktunabhängige Risiken einer Unternehmung
  • Gesetzliche Anforderungen im Aktienrecht und nun auch im StaRUG, systematisch Risiken zu erfassen, wozu auch die Erfassung von Konfliktpotenzialen gehört.
  • Integrierung des Konfliktmanagements in das Risikomanagement
  • ConflictMap und RiskMap

„EINE KONFLIKTLANDSCHAFT WEIST ASPEKTE EINER RISIKOLANDSCHAFT AUF.“

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