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Warum wir aufgrund der Angst, andere Menschen zu enttäuschen, unsere Ziele nicht erreichen
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027: Immer wieder befürchten wir, dass wir andere Menschen enttäuschen, wenn wir unsere eigenen Ziele verfolgen. Leider beschäftigen wir uns in diesen Momenten mehr mit diesen Gedanken, als wirklich aktiv zu werden. Und letztlich erreichen wir entweder gar nicht oder nur mit einer Verzögerung unser Ziel.
Mit dem Begriff „Enttäuschung“ verbinden wir vielmehr, als traurige Gesichter, Gespräche und Diskussionen. Wir vermuten, dass wir nicht mehr gemocht werden und nicht mehr dazugehören. Und wir befürchten etwas Negatives, das uns zurückhält, aktiv zu werden. Dabei geht es nicht um die Anderen, sondern um uns und unsere eigenen Gedanken. Sofern wir innerlich nicht stark genug sind, zweifeln wir an uns und unserem Weg. Die Angst alleine zu sein, hält uns zurück.Selbstliebe und die eigene Wertschätzung werden hierbei angesprochen, denn diese Situationen zeigen Dir, wir abhängig Du von anderen Menschen bist.
Werde Dir mit dieser Folge bewusst, dass Du nur Dich selbst enttäuschen kannst.
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