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Warum sind Haare ein Statussymbol? Mit Dr. Alma-Elisa Kittner

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Folge 19

Wir tun unseren Haaren in ihrer Lebzeit so ziemlich alles an: schneiden, rasieren, glätten, wellen, färben, bleichen und und und. Das Kopfhaar stand und steht nicht nur in der Kunst für Kraft und Fruchtbarkeit. Es ist Ausdruck unserer Selbst, es ist ein Statement, das oft benutzt wird, um sich einer Gruppe anzuschließen oder auch um sich von jemandem abzugrenzen.

Zu unserer Körperbehaarung wiederum haben wir ein ganz anderes Verhältnis. In den letzten Jahrzehnten wurden Frauenkörper glatt und glätter. Egal ob Bein-, Achsel- oder Schamhaar: Es wird rasiert und gewaxt, was das Zeug hält. Aber vor kurzem begann sich das wieder zu wandeln. Der Feminismus hat angefangen zu hinterfragen, warum Frauen eigentlich ständig und überall enthaart zu sein haben. Und warum sich auch hier zeigt, dass der weibliche Körper übermäßig sexualisiert wird.

Hanna spricht in dieser Folge mit der Kunst- und Kulturwissenschaftlerin Dr. Alma-Elisa Kittner über all diese Fragen: Warum spielt das Haar so eine große Rolle? Wie wurde es früher in Gemälden und der Kunst inszeniert? Und warum ist sogar das Thema Haar nicht frei von Rassismus?Alle Infos und Links zu dieser Episode findet ihr auf Hannas Website unter “Podcast”: www.hannaschumi.com


Für diese Folge gibt es einen Sponsor: Yves Rocher

Danke an den Support! Wusstet ihr, dass Yves Rocher schon 60 Jahre alt ist? Neben der Monoi-Serie liebe ich gerade den Multi-use-Haarbalsam, ein Alleskönner! Dazu schreibe ich mehr auf meinem Blog zu dieser Blogpost-Episode auf www.hannaschumi.comLink Balm: https://bit.ly/2ThhGsT

Noch mehr Infos zur französischen Marke Yves Rocher und das gesamte Sortiment findet ihr auf der Website www.yves-rocher.de

Dort findet ihr auch einen Store-Finger für ein Schönheitsgeschäft in eurer Nähe!Link: https://bit.ly/2HynVWD


Kontakt:Mail: podcast@hannaschumi.comWhatsApp: +49 177 14 35 250Instagram: www.instagram.com/hanna.schumiAlle Folgen: www.hannaschumi.com/podcast/Blog: www.hannaschumi.com



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Zu unserer Körperbehaarung wiederum haben wir ein ganz anderes Verhältnis. In den letzten Jahrzehnten wurden Frauenkörper glatt und glätter. Egal ob Bein-, Achsel- oder Schamhaar: Es wird rasiert und gewaxt, was das Zeug hält. Aber vor kurzem begann sich das wieder zu wandeln. Der Feminismus hat angefangen zu hinterfragen, warum Frauen eigentlich ständig und überall enthaart zu sein haben. Und warum sich auch hier zeigt, dass der weibliche Körper übermäßig sexualisiert wird.

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