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Kann man mit Instagram die Welt verbessern, Oğuz Yılmaz?

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„Wir waren bei den Kids damals so bekannt wie die Kanzlerin”, sagt Oğuz Yılmaz, der mit der Commedygruppe Y-Titty einer der ersten Youtube-Stars in Deutschland war und auch bei Harald Schmidt und Stefan Raab auf der Couch saß. „Damals war ich der Eine von Y-Titty – heute fällt vielen erst auf, wenn ich meine Geschichte erzähle: Ach, du bist von denen!”

Heute managt Yılmaz Influencerinnen wie DariaDaria und Mirella, die Youtuber von Vegan ist ungesund und die Autorin und Journalistin Alice Hasters. „Es geht um Verträge verhandeln, Werbedeals besprechen und strategisch gucken, mit wem man arbeitet”, erklärt Yılmaz im ZEIT-ONLINE-Podcast Frisch an die Arbeit. Sein Mitgründer Felix Hummel und er hätten sich vorgenommen, all die Dinge besser zu machen, die Yılmaz in seiner Zeit als Youtuber unangenehm fand. Sie wollen mit ihren Kundinnen und Kunden Verträge aufsetzen, die transparent machen, wer wieviel verdient und welche Provisionen vermittelt werden. Und sie wollen nur Deals mit Firmen machen, die Umwelt- und Naturschutz ernst nehmen und Diskriminierung aufgrund von Gender, sexueller Orietierung und Hautfarbe ablehnen.

“Aber es geht für uns nicht nur bei den Brands um Nachhaltigkeit. Sondern auch darum, dass wir den Karriereaufbau nachhaltig planen.” Der wichtigste Tipp sei aber ohnehin: „Nicht zu allem Ja sagen. Die Angebote kommen wieder.”

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Heute managt Yılmaz Influencerinnen wie DariaDaria und Mirella, die Youtuber von Vegan ist ungesund und die Autorin und Journalistin Alice Hasters. „Es geht um Verträge verhandeln, Werbedeals besprechen und strategisch gucken, mit wem man arbeitet”, erklärt Yılmaz im ZEIT-ONLINE-Podcast Frisch an die Arbeit. Sein Mitgründer Felix Hummel und er hätten sich vorgenommen, all die Dinge besser zu machen, die Yılmaz in seiner Zeit als Youtuber unangenehm fand. Sie wollen mit ihren Kundinnen und Kunden Verträge aufsetzen, die transparent machen, wer wieviel verdient und welche Provisionen vermittelt werden. Und sie wollen nur Deals mit Firmen machen, die Umwelt- und Naturschutz ernst nehmen und Diskriminierung aufgrund von Gender, sexueller Orietierung und Hautfarbe ablehnen.

“Aber es geht für uns nicht nur bei den Brands um Nachhaltigkeit. Sondern auch darum, dass wir den Karriereaufbau nachhaltig planen.” Der wichtigste Tipp sei aber ohnehin: „Nicht zu allem Ja sagen. Die Angebote kommen wieder.”

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