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Weckruf aus Großbritannien: „Impfungen sollten sofort eingestellt werden!“

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Weckruf aus Großbritannien: „Impfungen sollten sofort eingestellt werden!“

Zu diesem Schluss kommt Dr. Tess Lawrie nach einer detaillierten Auswertung des britischen „Yellow Card“-Systems für Arznei- und Impfnebenwirkungen aus England (UK). Die Anzahl der wahrscheinlichen Impfnebenwirkungen und die damit in Zusammenhang stehenden vermuteten Todesursachen sind enorm. Und sie werden immer noch ignoriert. Lawrie fordert vollständige und unabhängige Untersuchungen zur Sicherheit der Vakzine.

Von Johanna Scholl

Am 9. Juni richtete Dr. Tess Lawrie (MBBCh, PhD), Direktorin der Evidence-based Medicine Consultancy Ltd and EbMC Squared CiC in Bath, einen offenen Brief an die Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency – MHRA) in Großbritannien.

Beim EbMC handelt es sich um ein unabhängiges medizinisches Forschungsunternehmen, das nicht nur eigene Forschungen betreibt, sondern auch nationale und internationale Gesundheitsorganisationen, Forschungsteams und medizinisches Fachpersonal weltweit bei evidenzbasierten Forschungen unterstützt.

Analyse der Yellow Card-Daten Unter dem Titel Urgent Preliminary Report of Yellow Card Data 9-6-2021, zu finden auf der Website der EbMC, werden die aktuellen Daten aus der Arzneimitteldatenbank „Yellow Card“-System analysiert. Eingeteilt nach Erkrankungen wurden die Daten in zwei Tabellen gegossen, die eine Übersicht über mutmaßliche unerwünschte Nebenwirkungen der Impfstoffe liefern. Die Ergebnisse sind nach Häufigkeit der Arznei-Nebenwirkungen (ADRs – Adverse Drug Reactions) gegliedert und werden in einzelnen Kategorien vorgestellt.

Die Tabellen sind zur besseren Ansicht auch im pdf-Dokument des Briefes einsehbar (Seite 9 und 10).

Lawrie analysiert in ihrem Brief die folgenden Kategorien von unerwünschten Reaktionen:

A. Blutungen, Gerinnung und ischämische ADRs B. Immunsystem-ADRs C. Schmerz-ADRs D. Neurologische ADRs E. ADRs, die einen Verlust des Sehvermögens, des Gehörs, der Sprache oder des Geruchs beinhalten F. ADRs während der Schwangerschaft

Hohe Anzahl von Todesfällen und unerwünschten Reaktionen Dr. Tess Lawrie schreibt zur Einleitung:

„Die Covid-19-Impfstoffe wurden in Großbritannien am 8. Dezember 2020 eingeführt. Bis zum 6. Mai 2021 haben fast 39 Millionen Menschen ihre erste Dosis des Covid-19-Impfstoffs erhalten, und 24 Millionen Menschen beide Dosen. Inzwischen haben sich genügend Daten angesammelt, um einen guten Überblick über die unerwünschten Arzneimittelnebenwirkungen (ADRs) zu erhalten. Ich möchte Sie daher auf die hohe Anzahl von Covid-19-Impfstoff-bedingten Todesfällen und ADRs aufmerksam machen, die zwischen dem 4. Januar 2021 und dem 26. Mai 2021 über das „Yellow Card“-System gemeldet wurden. Insgesamt wurden 1.253 Todesfälle und 888.196 ADRs (256.224 Einzelmeldungen) in diesem Zeitraum erfasst.“

Es folgt die Auswertung der einzelnen Kategorien und eine kurze Beschreibung, unter welchen Kriterien die Daten durchsucht und zusammengestellt wurden.

A. Blutung, Gerinnung und ischämische unerwünschte Arzneimittelwirkungen Mit für diese Kategorie passenden Suchbegriffen wurden 13.766 Blutungs-, Gerinnungs- und ischämische ADRs identifiziert. Davon waren 856 ARDs tödlich.

Hierbei sind 438 Todesfälle ohne spezifische Todesursache vermerkt – oftmals jedoch als „plötzlicher Tod“ beschrieben. Daher handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um hämorrhagische, thromboembolische oder ischämische Ereignisse. Angesichts der Schwere dieser ADRs, so Dr. Lawrie, wurden diese bis zur endgültigen Klärung dieser Kategorie A zugeordnet.

B. Unerwünschte Wirkungen auf das Immunsystem (Infektion, Entzündung, Autoimmun, Allergisch) In dieser Kategorie wurde nach Infektion und Immun- und Autoimmun-Reaktionen gesucht.

Bis zum 26. Mai fielen insgesamt 54.870 ADRs und 171 Todesfälle in diese Kategorie. Die meisten Todesfälle (141 Todesfälle in Verbindung mit 19.474 ADRs) wurden unter der Kategorie „INFEKTIONEN“ gemeldet. Unter den 1.187 Personen, für die eine Post-Impfungs-COVID-Infektion gemeldet wurde, gab es 72 Todesfälle (6 % der gemeldeten ADRs von COVID-Infektionen).

Viele ADRs der Kategorie „INFEKTION“ wiesen auf das Auftreten einer Reaktivierung latenter Viren hin, einschließlich Herpes Zoster oder Gürtelrose (1.827 ADRs), Herpes Simplex (943 ADRs, 1 tödlich) und Tollwut (1 tödliche ADR) Infektionen. Dies deutet stark auf eine impfstoffinduzierte Immun-Beeinträchtigung hin. Ein weiterer Hinweis auf eine impfstoffinduzierte Immunsuppression war die hohe Anzahl der gemeldeten immunvermittelten Erkrankungen, einschließlich Guillain-Barré-Syndrom (280 ADRs, 6 Todesfälle), Morbus Crohn und nicht-infektiöse Kolitis (231 ADRs, 2 Todesfälle) und Multiple Sklerose (113 ADRs). Allergische Reaktionen auf die Impfstoffe umfassten 25.270 gemeldete ADRs, wobei 4 Todesfälle unter den 1.001 Personen auftraten, die anaphylaktische Reaktionen zeigten.

C. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen ‚Schmerz‘ Schmerz-ADRs machten insgesamt mindestens 157.579 ADRs (18%) aus. Eine große Anzahl davon waren Arthralgien (Gelenkschmerzen – 24.902 ADRs) und Myalgien (Muskelschmerzen – 31.168 ADRs), darunter Fibromyalgie (270 ADRs), eine langfristige Erkrankung, die Schmerzen im ganzen Körper verursacht. Darunter auch Paroxysmale Extreme Pain Disorder (PEPD), eine extrem seltene Erbkrankheit. Der Kopf war der häufigste Ort für Schmerzen (mehr als 90.000 Mal) – und 4 Todesfälle wurden mit dem Schmerz in Verbindung gebracht.

D. Neurologische unerwünschte Arzneimittelreaktionen Zusätzlich zur Untersuchung von ADRs in der Kategorie NERVENSYSTEMSTÖRUNGEN ist auch nach neurologischen ADRs gesucht worden wie Lähmung, Parese, Neuropathie, Inkontinenz, Guillain-Barré, Miller Fisher, Multiple Sklerose; (Neurodegeneration) Enzephalopathie, Demenz, Ataxie, Spinale Muskelatrophie, Delirium, Parkinson; (Krampfanfall), Krämpfe, Krampfanfall, Anfall und -lepsie

21% Prozent (185.474) der ADRs wurden als Störungen des Nervensystems in das „Yellow-Card“-System eingegeben. Es wurde eine Vielzahl von neurologischen ADRs festgestellt, darunter 1.992 ADRs mit Krampfanfällen und 2.357 ADRs mit einer Form von Lähmung, einschließlich der Bell´schen Lähmung (626 ADRs). Andere ADRs betrafen Enzephalopathie (18), Demenz (33), Ataxie (34), spinale Muskelatrophie (1), Parkinson Atrophie (1), Parkinson (18) und Delirium (504) können auf eine neurodegenerative Post- Impfungs- Pathologie hinweisen.

Die meisten Todesfälle im Zusammenhang mit ADRs des Nervensystems traten infolge von Blutungen des zentralen Nervensystems auf.

E. Unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen mit Verlust des Sehvermögens, des Hörvermögens, der Sprache oder des Geruchssinns Es wurden folgende Suchbegriffe verwendet: Sprechen, Geschmack, Geruch, Sehkraft, Gehör. Hinzu kamen entsprechende Begriffe wie blind, visuell, taub, etc.

Es gab 4.771 Berichte über Sehstörungen einschließlich Erblindung, 130 Berichte über Sprachstörungen, 4.108 Berichte über Geschmacksbeeinträchtigung, 354 Berichte über Beeinträchtigungen des Geruchssinns, und 704 Berichte über Hörbeeinträchtigungen.

F. Unerwünschte Arzneimittelreaktionen in der Schwangerschaft In Anbetracht der Tatsache, dass geimpfte schwangere Frauen einen kleinen Anteil der geimpften Bevölkerung in Großbritannien bis zum 26. Mai 2021 ausmachen, scheint es eine hohe Anzahl von unerwünschten Arzneimittelwirkungen in der Schwangerschaft zu geben (307 ADRs), einschließlich ein Todesfall einer Mutter, 12 Totgeburten (gemeldet als 6 Totgeburten und 6 Fötuse, aber nur 3 davon als tödlich (?) angegeben), ein Todesfall bei einem Neugeborenen nach einer Frühgeburt und 150 Spontanabtreibungen. Eine FOI-Anfrage bezüglich der Ursache des Todes der Mutter wurde eingereicht und soll im nächsten Bericht zusammen mit den ARDs während der Schwangerschaft und kongenitalen ( bei der Geburt vorhandene ) ADRs näher betrachtet werden.

Einschränkungen dieses Dringlichkeits-Berichts Ein Punkt, auf den sogenannte Faktenchecker sich bei derartigen Analysen stets stürzen, ist freilich die Tatsache, dass der kausale Zusammenhang der genannten ADRs mit den Impfungen noch nicht als zweifelsfrei bestätigt gilt. Die Masse an gemeldeten mutmaßlichen Impfreaktionen ist allerdings mehr als auffällig und lässt längst bestimmte Rückschlüsse zu: Nicht umsonst mussten AstraZeneca und Johnson & Johnson mittlerweile in Rote-Hand-Briefen vor eben jenen Nebenwirkungen ihrer Präparate warnen, die als „Verschwörungstheoretiker“ verunglimpfte Wissenschaftler lange zuvor erkannt hatten.

Dr. Lawrie nannte in ihrem Brief indes noch weitere Gründe, warum ihr Bericht gewisse Einschränkungen aufweist. Die Definition für die Suchbegriffe war zuerst festzulegen – auch wurden die Häufigkeit von ADRs nicht zwischen verschiedenen Impfstoffen (AstraZenenca, Pfizer und Moderna) oder bestimmten Impfstofftypen verglichen. Die Daten aber spiegeln Erkenntnisse aus der Pharmakovigilanz-Datenbank der Weltgesundheitsorganisation WHO (www.Vigiaccess.org) wider.

In dieser Datenbank der WHO traten die meisten bisher gemeldeten ADRs (941.774 ADRs und 5.474 Todesfälle) bei Personen in den Altersgruppen 18 bis 44 Jahre und 45 bis 64 Jahre auf (38 % bzw. 35 %); die überwiegende Mehrheit (72 %) der gemeldeten ADRs traten bei Frauen auf. Die Daten des UK „Yellow Card“-Systems konnten aber nicht nach Alter und Geschlecht untersucht werden, weil die Datensätze dafür einfach nicht angelegt wurden.

Lawrie schreibt außerdem: „Wir teilen diesen vorläufigen Bericht aufgrund der dringenden Notwendigkeit, diese Informationen zu kommunizieren, die zum Abbruch der Impfungen führen sollten, während eine vollständige Untersuchung durchgeführt wird.“

Daten bestätigen die Befürchtungen von Wissenschaftlern Laut der kürzlich erschienenen Analyse von Seneff und Nigh (1.) gehören zu den möglichen akuten und langfristigen Pathologien:

– Pathogenes Priming*), multisystemische entzündliche Erkrankungen und Autoimmunität – Allergische Reaktionen und Anaphylaxie – Antikörperabhängige Verstärkung – Aktivierung von latenten viralen Infektionen – Neurodegeneration und Prionen-Krankheiten – Auftreten neuer Varianten von SARSCoV2 – Integration des Spike-Protein-Gens in die menschliche DNA

Lawrie schreibt: „Die Art und Vielfalt der an das „Yellow Card“-System gemeldeten ADRs stimmen mit den möglichen Pathologien, die in dieser Arbeit beschrieben werden, überein und werden durch andere aktuelle wissenschaftliche Arbeiten über Impfstoff-induzierten Schädigungen, die durch das Impfstoff-Spike-Protein vermittelt werden, (2. u. 3.) beschrieben. Es ist erkannt worden, dass diese Produkte im Blutkreislauf für den Menschen toxisch sind. Das Impfprogramm muss sofort gestoppt werden, während eine vollständige und unabhängige Sicherheitsanalyse durchgeführt wird, um das volle Ausmaß der Schäden zu untersuchen, die die Daten der UK „Yellow Card“-Systems aufzeigt – und das inkludiert Thromboembolien, entzündliche Multisystemerkrankungen, Immunsuppression, Autoimmunität und Anaphylaxie sowie infektionsverstärkende Antikörper ( Antibody Dependent Enhancement – ADE).“

Und weiter: „Aus Gründen der Zweckmäßigkeit haben wir in diesem Vorbericht nicht alle ADRs aufgeführt. Die vorliegenden Yellow-Card-Daten, die einen Zeitraum von knapp fünf Monaten abdecken, zeigen, dass das Ausmaß der Morbidität und Mortalität im Zusammenhang mit den COVID-19-Impfstoffen beispiellos ist.“

Sie kommt zu dem Schluss: „Die MHRA hat nun mehr als genug Beweise im Yellow-Card-System, um die COVID-19-Impfstoffe für die Anwendung am Menschen für unsicher zu erklären. Es sollten Vorbereitungen getroffen werden, denjenigen zu helfen, die durch die COVID-19-Impfstoffe geschädigt wurden, und um die mittel- bis längerfristige Auswirkungen zu lindern. Da der Mechanismus der Schädigung durch die Impfstoffe ähnlich wie bei COVID-19 selbst zu sein scheint, beinhaltet dies die Zusammenarbeit mit zahlreichen internationalen Ärzten und Wissenschaftlern, die Erfahrung in der erfolgreichen Behandlung von COVID-19 haben.“

Abschließend stellt Sie drei dringende Fragen an die MHRA, die beantwortet werden sollen: 1. Wie viele Menschen sind innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung gestorben? 2. Wie viele Menschen wurden innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung ins Krankenhaus eingeliefert? 3. Wie viele Menschen sind durch die Impfung nachhaltig geschädigt worden?

… und bietet Ihre Zusammenarbeit mit den Behörden an.

Konsequenz für andere Länder? Angesichts des detaillierten Berichts, der seitens Lawrie auf Basis der offiziellen Daten erfolgt ist, dürfen andere Länder sich der Forderung nach vollständigen und unabhängigen Untersuchungen der möglichen Nebenwirkungen der Impfstoffe wohl unumwunden anschließen: Es ist davon auszugehen, dass etwa eine Analyse der ADR-Daten für Deutschland oder Österreich ein ganz ähnliches Bild ergeben würde.

Die Behauptung, die Impfstoffe seien für jedermann „sicher“ und der Nutzen überwiege in jedem Falle das Risiko, sollte hinterfragt werden. Wer – wie beispielsweise Kinder – durch Covid-19 nicht schwer gefährdet ist, sollte sich genau überlegen, ob er die Risiken von zahlreichen Nebenwirkungen der Vakzine wirklich eingehen möchte. Bedacht werden sollte immerhin auch, dass die bisher gemeldeten potenziellen Impfreaktionen nur solche sind, die kurz nach Verabreichung der Präparate auftreten. Über Langzeitfolgen ist bis dato kaum etwas bekannt. Gleichzeitig werden potenziell wirksame Medikamente gegen Covid-19 medial ebenso ignoriert oder kleingeredet wie die Nebenwirkungen der gehuldigten Impfstoffe.

Quelle: https://report24.news/weckruf-aus-grossbritannien-impfungen-sollten-sofort-eingestellt-werden/

1. Seneff S, Nigh G. Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19. International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research. 2021;2(1):402-43. https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/issue/view/1/2

2. Kowarz E, Krutzke L, Reis J, Bracharz S, Kochanek S, Marschalek R. “Vaccine-induced covid-19 mimicry” Syndrome: Splica reactions withing the SARS-CoV-2 spike open reading frame result in spike protein varienat that may cause thromboembolic events in patients immunized with vectorbased vaccines. Research Square. https://www.researchsquare.com/article/rs-558954/v1

3. Ogata AF, Cheng C-A, Desjardins M, Senussi Y, Sherman AC, Powell M, et al. Circulating SARS-CoV2 vaccine antigen detected in the plasma of mRNA-1273 vaccine recipients. Clinical Infectious Diseases. https://doi.org/10.1093/cid/ciab465

Link zu den ”Yellow Card” Daten: Coronavirus vaccine – weekly summary of Yellow Card reporting – GOV.UK (www.gov.uk) Weitere Artikel: Ehemaliger Pfizer-Vize: „Warum lügen Regierungen über Impfpass und Impfstoffe?“ (report24.news) Schon 120 österreichische Ärzte zeigen Gesicht gegen Cov-Impfung bei Kindern (report24.news) Schadwirkungen des Spike-Proteins – Impf-Dogma dringend hinterfragen (report24.news) 11. Sicherheitsbericht des PEI: 79.106 Fälle von Impfnebenwirkungen, Blutungen und fehlende, logische Folgerungen – corona-blog.net

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Weckruf aus Großbritannien: „Impfungen sollten sofort eingestellt werden!“

Zu diesem Schluss kommt Dr. Tess Lawrie nach einer detaillierten Auswertung des britischen „Yellow Card“-Systems für Arznei- und Impfnebenwirkungen aus England (UK). Die Anzahl der wahrscheinlichen Impfnebenwirkungen und die damit in Zusammenhang stehenden vermuteten Todesursachen sind enorm. Und sie werden immer noch ignoriert. Lawrie fordert vollständige und unabhängige Untersuchungen zur Sicherheit der Vakzine.

Von Johanna Scholl

Am 9. Juni richtete Dr. Tess Lawrie (MBBCh, PhD), Direktorin der Evidence-based Medicine Consultancy Ltd and EbMC Squared CiC in Bath, einen offenen Brief an die Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency – MHRA) in Großbritannien.

Beim EbMC handelt es sich um ein unabhängiges medizinisches Forschungsunternehmen, das nicht nur eigene Forschungen betreibt, sondern auch nationale und internationale Gesundheitsorganisationen, Forschungsteams und medizinisches Fachpersonal weltweit bei evidenzbasierten Forschungen unterstützt.

Analyse der Yellow Card-Daten Unter dem Titel Urgent Preliminary Report of Yellow Card Data 9-6-2021, zu finden auf der Website der EbMC, werden die aktuellen Daten aus der Arzneimitteldatenbank „Yellow Card“-System analysiert. Eingeteilt nach Erkrankungen wurden die Daten in zwei Tabellen gegossen, die eine Übersicht über mutmaßliche unerwünschte Nebenwirkungen der Impfstoffe liefern. Die Ergebnisse sind nach Häufigkeit der Arznei-Nebenwirkungen (ADRs – Adverse Drug Reactions) gegliedert und werden in einzelnen Kategorien vorgestellt.

Die Tabellen sind zur besseren Ansicht auch im pdf-Dokument des Briefes einsehbar (Seite 9 und 10).

Lawrie analysiert in ihrem Brief die folgenden Kategorien von unerwünschten Reaktionen:

A. Blutungen, Gerinnung und ischämische ADRs B. Immunsystem-ADRs C. Schmerz-ADRs D. Neurologische ADRs E. ADRs, die einen Verlust des Sehvermögens, des Gehörs, der Sprache oder des Geruchs beinhalten F. ADRs während der Schwangerschaft

Hohe Anzahl von Todesfällen und unerwünschten Reaktionen Dr. Tess Lawrie schreibt zur Einleitung:

„Die Covid-19-Impfstoffe wurden in Großbritannien am 8. Dezember 2020 eingeführt. Bis zum 6. Mai 2021 haben fast 39 Millionen Menschen ihre erste Dosis des Covid-19-Impfstoffs erhalten, und 24 Millionen Menschen beide Dosen. Inzwischen haben sich genügend Daten angesammelt, um einen guten Überblick über die unerwünschten Arzneimittelnebenwirkungen (ADRs) zu erhalten. Ich möchte Sie daher auf die hohe Anzahl von Covid-19-Impfstoff-bedingten Todesfällen und ADRs aufmerksam machen, die zwischen dem 4. Januar 2021 und dem 26. Mai 2021 über das „Yellow Card“-System gemeldet wurden. Insgesamt wurden 1.253 Todesfälle und 888.196 ADRs (256.224 Einzelmeldungen) in diesem Zeitraum erfasst.“

Es folgt die Auswertung der einzelnen Kategorien und eine kurze Beschreibung, unter welchen Kriterien die Daten durchsucht und zusammengestellt wurden.

A. Blutung, Gerinnung und ischämische unerwünschte Arzneimittelwirkungen Mit für diese Kategorie passenden Suchbegriffen wurden 13.766 Blutungs-, Gerinnungs- und ischämische ADRs identifiziert. Davon waren 856 ARDs tödlich.

Hierbei sind 438 Todesfälle ohne spezifische Todesursache vermerkt – oftmals jedoch als „plötzlicher Tod“ beschrieben. Daher handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um hämorrhagische, thromboembolische oder ischämische Ereignisse. Angesichts der Schwere dieser ADRs, so Dr. Lawrie, wurden diese bis zur endgültigen Klärung dieser Kategorie A zugeordnet.

B. Unerwünschte Wirkungen auf das Immunsystem (Infektion, Entzündung, Autoimmun, Allergisch) In dieser Kategorie wurde nach Infektion und Immun- und Autoimmun-Reaktionen gesucht.

Bis zum 26. Mai fielen insgesamt 54.870 ADRs und 171 Todesfälle in diese Kategorie. Die meisten Todesfälle (141 Todesfälle in Verbindung mit 19.474 ADRs) wurden unter der Kategorie „INFEKTIONEN“ gemeldet. Unter den 1.187 Personen, für die eine Post-Impfungs-COVID-Infektion gemeldet wurde, gab es 72 Todesfälle (6 % der gemeldeten ADRs von COVID-Infektionen).

Viele ADRs der Kategorie „INFEKTION“ wiesen auf das Auftreten einer Reaktivierung latenter Viren hin, einschließlich Herpes Zoster oder Gürtelrose (1.827 ADRs), Herpes Simplex (943 ADRs, 1 tödlich) und Tollwut (1 tödliche ADR) Infektionen. Dies deutet stark auf eine impfstoffinduzierte Immun-Beeinträchtigung hin. Ein weiterer Hinweis auf eine impfstoffinduzierte Immunsuppression war die hohe Anzahl der gemeldeten immunvermittelten Erkrankungen, einschließlich Guillain-Barré-Syndrom (280 ADRs, 6 Todesfälle), Morbus Crohn und nicht-infektiöse Kolitis (231 ADRs, 2 Todesfälle) und Multiple Sklerose (113 ADRs). Allergische Reaktionen auf die Impfstoffe umfassten 25.270 gemeldete ADRs, wobei 4 Todesfälle unter den 1.001 Personen auftraten, die anaphylaktische Reaktionen zeigten.

C. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen ‚Schmerz‘ Schmerz-ADRs machten insgesamt mindestens 157.579 ADRs (18%) aus. Eine große Anzahl davon waren Arthralgien (Gelenkschmerzen – 24.902 ADRs) und Myalgien (Muskelschmerzen – 31.168 ADRs), darunter Fibromyalgie (270 ADRs), eine langfristige Erkrankung, die Schmerzen im ganzen Körper verursacht. Darunter auch Paroxysmale Extreme Pain Disorder (PEPD), eine extrem seltene Erbkrankheit. Der Kopf war der häufigste Ort für Schmerzen (mehr als 90.000 Mal) – und 4 Todesfälle wurden mit dem Schmerz in Verbindung gebracht.

D. Neurologische unerwünschte Arzneimittelreaktionen Zusätzlich zur Untersuchung von ADRs in der Kategorie NERVENSYSTEMSTÖRUNGEN ist auch nach neurologischen ADRs gesucht worden wie Lähmung, Parese, Neuropathie, Inkontinenz, Guillain-Barré, Miller Fisher, Multiple Sklerose; (Neurodegeneration) Enzephalopathie, Demenz, Ataxie, Spinale Muskelatrophie, Delirium, Parkinson; (Krampfanfall), Krämpfe, Krampfanfall, Anfall und -lepsie

21% Prozent (185.474) der ADRs wurden als Störungen des Nervensystems in das „Yellow-Card“-System eingegeben. Es wurde eine Vielzahl von neurologischen ADRs festgestellt, darunter 1.992 ADRs mit Krampfanfällen und 2.357 ADRs mit einer Form von Lähmung, einschließlich der Bell´schen Lähmung (626 ADRs). Andere ADRs betrafen Enzephalopathie (18), Demenz (33), Ataxie (34), spinale Muskelatrophie (1), Parkinson Atrophie (1), Parkinson (18) und Delirium (504) können auf eine neurodegenerative Post- Impfungs- Pathologie hinweisen.

Die meisten Todesfälle im Zusammenhang mit ADRs des Nervensystems traten infolge von Blutungen des zentralen Nervensystems auf.

E. Unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen mit Verlust des Sehvermögens, des Hörvermögens, der Sprache oder des Geruchssinns Es wurden folgende Suchbegriffe verwendet: Sprechen, Geschmack, Geruch, Sehkraft, Gehör. Hinzu kamen entsprechende Begriffe wie blind, visuell, taub, etc.

Es gab 4.771 Berichte über Sehstörungen einschließlich Erblindung, 130 Berichte über Sprachstörungen, 4.108 Berichte über Geschmacksbeeinträchtigung, 354 Berichte über Beeinträchtigungen des Geruchssinns, und 704 Berichte über Hörbeeinträchtigungen.

F. Unerwünschte Arzneimittelreaktionen in der Schwangerschaft In Anbetracht der Tatsache, dass geimpfte schwangere Frauen einen kleinen Anteil der geimpften Bevölkerung in Großbritannien bis zum 26. Mai 2021 ausmachen, scheint es eine hohe Anzahl von unerwünschten Arzneimittelwirkungen in der Schwangerschaft zu geben (307 ADRs), einschließlich ein Todesfall einer Mutter, 12 Totgeburten (gemeldet als 6 Totgeburten und 6 Fötuse, aber nur 3 davon als tödlich (?) angegeben), ein Todesfall bei einem Neugeborenen nach einer Frühgeburt und 150 Spontanabtreibungen. Eine FOI-Anfrage bezüglich der Ursache des Todes der Mutter wurde eingereicht und soll im nächsten Bericht zusammen mit den ARDs während der Schwangerschaft und kongenitalen ( bei der Geburt vorhandene ) ADRs näher betrachtet werden.

Einschränkungen dieses Dringlichkeits-Berichts Ein Punkt, auf den sogenannte Faktenchecker sich bei derartigen Analysen stets stürzen, ist freilich die Tatsache, dass der kausale Zusammenhang der genannten ADRs mit den Impfungen noch nicht als zweifelsfrei bestätigt gilt. Die Masse an gemeldeten mutmaßlichen Impfreaktionen ist allerdings mehr als auffällig und lässt längst bestimmte Rückschlüsse zu: Nicht umsonst mussten AstraZeneca und Johnson & Johnson mittlerweile in Rote-Hand-Briefen vor eben jenen Nebenwirkungen ihrer Präparate warnen, die als „Verschwörungstheoretiker“ verunglimpfte Wissenschaftler lange zuvor erkannt hatten.

Dr. Lawrie nannte in ihrem Brief indes noch weitere Gründe, warum ihr Bericht gewisse Einschränkungen aufweist. Die Definition für die Suchbegriffe war zuerst festzulegen – auch wurden die Häufigkeit von ADRs nicht zwischen verschiedenen Impfstoffen (AstraZenenca, Pfizer und Moderna) oder bestimmten Impfstofftypen verglichen. Die Daten aber spiegeln Erkenntnisse aus der Pharmakovigilanz-Datenbank der Weltgesundheitsorganisation WHO (www.Vigiaccess.org) wider.

In dieser Datenbank der WHO traten die meisten bisher gemeldeten ADRs (941.774 ADRs und 5.474 Todesfälle) bei Personen in den Altersgruppen 18 bis 44 Jahre und 45 bis 64 Jahre auf (38 % bzw. 35 %); die überwiegende Mehrheit (72 %) der gemeldeten ADRs traten bei Frauen auf. Die Daten des UK „Yellow Card“-Systems konnten aber nicht nach Alter und Geschlecht untersucht werden, weil die Datensätze dafür einfach nicht angelegt wurden.

Lawrie schreibt außerdem: „Wir teilen diesen vorläufigen Bericht aufgrund der dringenden Notwendigkeit, diese Informationen zu kommunizieren, die zum Abbruch der Impfungen führen sollten, während eine vollständige Untersuchung durchgeführt wird.“

Daten bestätigen die Befürchtungen von Wissenschaftlern Laut der kürzlich erschienenen Analyse von Seneff und Nigh (1.) gehören zu den möglichen akuten und langfristigen Pathologien:

– Pathogenes Priming*), multisystemische entzündliche Erkrankungen und Autoimmunität – Allergische Reaktionen und Anaphylaxie – Antikörperabhängige Verstärkung – Aktivierung von latenten viralen Infektionen – Neurodegeneration und Prionen-Krankheiten – Auftreten neuer Varianten von SARSCoV2 – Integration des Spike-Protein-Gens in die menschliche DNA

Lawrie schreibt: „Die Art und Vielfalt der an das „Yellow Card“-System gemeldeten ADRs stimmen mit den möglichen Pathologien, die in dieser Arbeit beschrieben werden, überein und werden durch andere aktuelle wissenschaftliche Arbeiten über Impfstoff-induzierten Schädigungen, die durch das Impfstoff-Spike-Protein vermittelt werden, (2. u. 3.) beschrieben. Es ist erkannt worden, dass diese Produkte im Blutkreislauf für den Menschen toxisch sind. Das Impfprogramm muss sofort gestoppt werden, während eine vollständige und unabhängige Sicherheitsanalyse durchgeführt wird, um das volle Ausmaß der Schäden zu untersuchen, die die Daten der UK „Yellow Card“-Systems aufzeigt – und das inkludiert Thromboembolien, entzündliche Multisystemerkrankungen, Immunsuppression, Autoimmunität und Anaphylaxie sowie infektionsverstärkende Antikörper ( Antibody Dependent Enhancement – ADE).“

Und weiter: „Aus Gründen der Zweckmäßigkeit haben wir in diesem Vorbericht nicht alle ADRs aufgeführt. Die vorliegenden Yellow-Card-Daten, die einen Zeitraum von knapp fünf Monaten abdecken, zeigen, dass das Ausmaß der Morbidität und Mortalität im Zusammenhang mit den COVID-19-Impfstoffen beispiellos ist.“

Sie kommt zu dem Schluss: „Die MHRA hat nun mehr als genug Beweise im Yellow-Card-System, um die COVID-19-Impfstoffe für die Anwendung am Menschen für unsicher zu erklären. Es sollten Vorbereitungen getroffen werden, denjenigen zu helfen, die durch die COVID-19-Impfstoffe geschädigt wurden, und um die mittel- bis längerfristige Auswirkungen zu lindern. Da der Mechanismus der Schädigung durch die Impfstoffe ähnlich wie bei COVID-19 selbst zu sein scheint, beinhaltet dies die Zusammenarbeit mit zahlreichen internationalen Ärzten und Wissenschaftlern, die Erfahrung in der erfolgreichen Behandlung von COVID-19 haben.“

Abschließend stellt Sie drei dringende Fragen an die MHRA, die beantwortet werden sollen: 1. Wie viele Menschen sind innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung gestorben? 2. Wie viele Menschen wurden innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung ins Krankenhaus eingeliefert? 3. Wie viele Menschen sind durch die Impfung nachhaltig geschädigt worden?

… und bietet Ihre Zusammenarbeit mit den Behörden an.

Konsequenz für andere Länder? Angesichts des detaillierten Berichts, der seitens Lawrie auf Basis der offiziellen Daten erfolgt ist, dürfen andere Länder sich der Forderung nach vollständigen und unabhängigen Untersuchungen der möglichen Nebenwirkungen der Impfstoffe wohl unumwunden anschließen: Es ist davon auszugehen, dass etwa eine Analyse der ADR-Daten für Deutschland oder Österreich ein ganz ähnliches Bild ergeben würde.

Die Behauptung, die Impfstoffe seien für jedermann „sicher“ und der Nutzen überwiege in jedem Falle das Risiko, sollte hinterfragt werden. Wer – wie beispielsweise Kinder – durch Covid-19 nicht schwer gefährdet ist, sollte sich genau überlegen, ob er die Risiken von zahlreichen Nebenwirkungen der Vakzine wirklich eingehen möchte. Bedacht werden sollte immerhin auch, dass die bisher gemeldeten potenziellen Impfreaktionen nur solche sind, die kurz nach Verabreichung der Präparate auftreten. Über Langzeitfolgen ist bis dato kaum etwas bekannt. Gleichzeitig werden potenziell wirksame Medikamente gegen Covid-19 medial ebenso ignoriert oder kleingeredet wie die Nebenwirkungen der gehuldigten Impfstoffe.

Quelle: https://report24.news/weckruf-aus-grossbritannien-impfungen-sollten-sofort-eingestellt-werden/

1. Seneff S, Nigh G. Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19. International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research. 2021;2(1):402-43. https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/issue/view/1/2

2. Kowarz E, Krutzke L, Reis J, Bracharz S, Kochanek S, Marschalek R. “Vaccine-induced covid-19 mimicry” Syndrome: Splica reactions withing the SARS-CoV-2 spike open reading frame result in spike protein varienat that may cause thromboembolic events in patients immunized with vectorbased vaccines. Research Square. https://www.researchsquare.com/article/rs-558954/v1

3. Ogata AF, Cheng C-A, Desjardins M, Senussi Y, Sherman AC, Powell M, et al. Circulating SARS-CoV2 vaccine antigen detected in the plasma of mRNA-1273 vaccine recipients. Clinical Infectious Diseases. https://doi.org/10.1093/cid/ciab465

Link zu den ”Yellow Card” Daten: Coronavirus vaccine – weekly summary of Yellow Card reporting – GOV.UK (www.gov.uk) Weitere Artikel: Ehemaliger Pfizer-Vize: „Warum lügen Regierungen über Impfpass und Impfstoffe?“ (report24.news) Schon 120 österreichische Ärzte zeigen Gesicht gegen Cov-Impfung bei Kindern (report24.news) Schadwirkungen des Spike-Proteins – Impf-Dogma dringend hinterfragen (report24.news) 11. Sicherheitsbericht des PEI: 79.106 Fälle von Impfnebenwirkungen, Blutungen und fehlende, logische Folgerungen – corona-blog.net

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