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#251 Feministische Ökonomie: Warum der Wert unbezahlter Arbeit zählen muss

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Interview mit Volkswirtin Marilyn Waring

Care Arbeit ist ein zentraler Bestandteil unseres menschlichen Zusammenlebens. Ohne die Betreuung von Kindern, die Versorgung älterer oder kranker Menschen und soziales Engagement kommt unsere Gesellschaft nicht aus – ohne all das kann es keinen Wohlstand geben. Care Work findet überall statt – allerdings nicht (oder nur sehr unvollständig) in wirtschaftswissenschaftlicher Arbeit.

Diesen Zustand kritisierte die neuseeländische Volkswirtin und Feministin Marilyn Waring bereits in den 1980er-Jahren. Mit ihrem Buch "Counting for Nothing" wurde sie zur Pionierin einer feministischen Ökonomie. In Folge 251 im Female Leadership Podcast gibt sie einen Einblick in ihre Arbeit und verrät, warum das Bruttoinlandprodukt ein unzureichender Maßstab für den Wohlstand einer Gesellschaft ist. Es geht um die (dringende und längst überfällige) Notwendigkeit einer feministischen Art zu wirtschaften.

In dieser Folge zum Thema “Feministische Ökonomie” erfährst du:

✅ Wo Care Work zu wenig Beachtung findet – und warum es wichtig ist, dass sich das ändert

✅ Wieso das Bruttoinlandsprodukt kein ehrlicher Maßstab für den Wohlstand einer Gesellschaft ist – und was es aus der Perspektive feministischer Ökonomie zu ändern gilt

✅ Warum Zeit ein wichtiger Aspekt unserer Art zu wirtschaften sein sollte

Hinweise: Dieses Interview wurde in englischer Sprache geführt. Die Tonqualität der Aufzeichnung ist leider nicht optimal. Wir haben uns trotzdem für eine Veröffentlichung entschieden, um die interessanten und relevanten Inhalte der Arbeit von Marilyn Waring teilen zu können. Sie ist mittlerweile im Ruhestand.

Links und Literatur zum Thema “Feministische Ökonomie”

Alle Links und Empfehlungen findest du hier.

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Wenn dir der Female Leadership Podcast gefällt, freue ich mich sehr, wenn du den Podcast bei iTunes oder Spotify mit 5 Sternen bewertest. Danke von Herzen für deine Unterstützung! 💪🏼



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Care Arbeit ist ein zentraler Bestandteil unseres menschlichen Zusammenlebens. Ohne die Betreuung von Kindern, die Versorgung älterer oder kranker Menschen und soziales Engagement kommt unsere Gesellschaft nicht aus – ohne all das kann es keinen Wohlstand geben. Care Work findet überall statt – allerdings nicht (oder nur sehr unvollständig) in wirtschaftswissenschaftlicher Arbeit.

Diesen Zustand kritisierte die neuseeländische Volkswirtin und Feministin Marilyn Waring bereits in den 1980er-Jahren. Mit ihrem Buch "Counting for Nothing" wurde sie zur Pionierin einer feministischen Ökonomie. In Folge 251 im Female Leadership Podcast gibt sie einen Einblick in ihre Arbeit und verrät, warum das Bruttoinlandprodukt ein unzureichender Maßstab für den Wohlstand einer Gesellschaft ist. Es geht um die (dringende und längst überfällige) Notwendigkeit einer feministischen Art zu wirtschaften.

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✅ Wo Care Work zu wenig Beachtung findet – und warum es wichtig ist, dass sich das ändert

✅ Wieso das Bruttoinlandsprodukt kein ehrlicher Maßstab für den Wohlstand einer Gesellschaft ist – und was es aus der Perspektive feministischer Ökonomie zu ändern gilt

✅ Warum Zeit ein wichtiger Aspekt unserer Art zu wirtschaften sein sollte

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