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Niemand ist zufällig hier: Über Edmund de Waals Roman in Briefen "Camondo"

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Ein Gespräch mit Andreas Platthaus, Literaturchef der F.A.Z.

Vor zehn Jahren ist ein Buch zum internationalen Bestseller geworden, das anfangs niemand so recht im Blick hatte: "Der Hase mit den Bernsteinaugen" von Edmund de Waal, eine anderthalb Jahrhunderte umspannende Weltgeschichte anhand einer Familiengeschichte, die wiederum erzählt anhand einer Sammlung kleinster japanischer Schnitzkunstwerke, sogenannter Netsuke.

Jetzt hat Edmund de Waal einen neuen Roman veröffentlicht. "Camondo", dem Untertitel zufolge "eine Familiengeschichte in Briefen", ist zugleich die Geschichte einer Pariser Straße, der Rue de Monceau, in der besagter "Hase mit den Bernsteinaugen" zusammen mit den anderen Netsuke lange aufbewahrt wurde.

Wie übersteigt oder ergänzt "Camondo" den Kosmos von "Der Hase mit den Bernsteinaugen"? Ist die Form des Briefromans überzeugend? Wie stehen das porzellankünstlerische und das literarische Werk Edmund de Waals zueinander? Wir sprechen über "Camondo", die Hintergründe, die Qualität dieses Buchs und über seinen Autor mit dem F.A.Z.-Literaturchef Andreas Platthaus.

Edmund de Waals "Camondo" auf der Website des Zsolnay Verlags

"264 Kompasse und eine Fährte": Ein Atelierbesuch von Gina Thomas bei Edmund de Waal nach seinem Erfolg mit "Der Hase mit den Bernsteinaugen"

"Im Bann des weißen Goldes": Gina Thomas über Edmund de Waal und sein Buch "Die weiße Straße"

"An der Lagune, da saßen wir und weinten": Gina Thomas über eine Doppelausstellung zum Thema Exil des Porzellankünstlers Edmund De Waal in Venedig

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Vor zehn Jahren ist ein Buch zum internationalen Bestseller geworden, das anfangs niemand so recht im Blick hatte: "Der Hase mit den Bernsteinaugen" von Edmund de Waal, eine anderthalb Jahrhunderte umspannende Weltgeschichte anhand einer Familiengeschichte, die wiederum erzählt anhand einer Sammlung kleinster japanischer Schnitzkunstwerke, sogenannter Netsuke.

Jetzt hat Edmund de Waal einen neuen Roman veröffentlicht. "Camondo", dem Untertitel zufolge "eine Familiengeschichte in Briefen", ist zugleich die Geschichte einer Pariser Straße, der Rue de Monceau, in der besagter "Hase mit den Bernsteinaugen" zusammen mit den anderen Netsuke lange aufbewahrt wurde.

Wie übersteigt oder ergänzt "Camondo" den Kosmos von "Der Hase mit den Bernsteinaugen"? Ist die Form des Briefromans überzeugend? Wie stehen das porzellankünstlerische und das literarische Werk Edmund de Waals zueinander? Wir sprechen über "Camondo", die Hintergründe, die Qualität dieses Buchs und über seinen Autor mit dem F.A.Z.-Literaturchef Andreas Platthaus.

Edmund de Waals "Camondo" auf der Website des Zsolnay Verlags

"264 Kompasse und eine Fährte": Ein Atelierbesuch von Gina Thomas bei Edmund de Waal nach seinem Erfolg mit "Der Hase mit den Bernsteinaugen"

"Im Bann des weißen Goldes": Gina Thomas über Edmund de Waal und sein Buch "Die weiße Straße"

"An der Lagune, da saßen wir und weinten": Gina Thomas über eine Doppelausstellung zum Thema Exil des Porzellankünstlers Edmund De Waal in Venedig

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