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Was tun gegen die „braune Tüte“ bei Herzinsuffizienz?

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Über maximal dosierte Polypharmazie

Gleich drei oder gar vier Arzneimittel und das sogar möglichst rasch in der Maximaldosierung – das erleben niedergelassene Ärztinnen und Ärzte immer häufiger bei Menschen, die wegen Herzinsuffizienz stationär behandelt werden mussten. Bei der Entlassung haben sie dann eine breite Palette an neuen Medikamenten erhalten.

Die Folge ist nicht nur eine satte Polypharmazie bei Menschen, die oftmals ohnehin schon regelmäßig Arzneien einnehmen. Hausärztinnen und Hausärzte berichten zunehmend auch von Patienten, die unter der Medikation hypoton oder gar kollaptisch werden.

In dieser Episode vom „EvidenzUpdate“ schauen wir deshalb auf die Gründe, warum in der Kardiologie so vorgegangen wird. Wir schauen in eine neue Studienauswertung, die auf den ersten Blick Evidenz für die rasche Titration liefert. Und wir überlegen, was in der Praxis getan werden kann.

Anregungen? Kritik? Wünsche? Schreiben Sie uns: evidenzupdate@springer.com

Quellen

  1. McDonagh TA, Metra M, Adamo M, et al. 2021 ESC Guidelines for the diagnosis and treatment of acute and chronic heart failureDeveloped by the Task Force for the diagnosis and treatment of acute and chronic heart failure of the European Society of Cardiology (ESC) With the special contribution of the Heart Failure Association (HFA) of the ESC. Eur Heart J 2021;42:ehab368. doi:10.1093/eurheartj/ehab368
  2. Mebazaa A, Davison B, Chioncel O, et al. Safety, tolerability and efficacy of up-titration of guideline-directed medical therapies for acute heart failure (STRONG-HF): a multinational, open-label, randomised, trial. Lancet 2022;400:1938–52. doi:10.1016/s0140-6736(22)02076-1
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Die Folge ist nicht nur eine satte Polypharmazie bei Menschen, die oftmals ohnehin schon regelmäßig Arzneien einnehmen. Hausärztinnen und Hausärzte berichten zunehmend auch von Patienten, die unter der Medikation hypoton oder gar kollaptisch werden.

In dieser Episode vom „EvidenzUpdate“ schauen wir deshalb auf die Gründe, warum in der Kardiologie so vorgegangen wird. Wir schauen in eine neue Studienauswertung, die auf den ersten Blick Evidenz für die rasche Titration liefert. Und wir überlegen, was in der Praxis getan werden kann.

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  1. McDonagh TA, Metra M, Adamo M, et al. 2021 ESC Guidelines for the diagnosis and treatment of acute and chronic heart failureDeveloped by the Task Force for the diagnosis and treatment of acute and chronic heart failure of the European Society of Cardiology (ESC) With the special contribution of the Heart Failure Association (HFA) of the ESC. Eur Heart J 2021;42:ehab368. doi:10.1093/eurheartj/ehab368
  2. Mebazaa A, Davison B, Chioncel O, et al. Safety, tolerability and efficacy of up-titration of guideline-directed medical therapies for acute heart failure (STRONG-HF): a multinational, open-label, randomised, trial. Lancet 2022;400:1938–52. doi:10.1016/s0140-6736(22)02076-1
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