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#9 – Andreas Müller: Das Schlimmste, was einem Unternehmer passieren kann, ist nur noch zu reagieren

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Why? Inaktiver Feed status. Unsere Server waren nicht in der Lage einen gültigen Podcast-Feed für einen längeren Zeitraum zu erhalten.

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Glick auf liebe Neugierige, Erzgebirgsliebhaber und Podcastfreude. Schön, dass ihr bei einer neuen Episode von Erzgebürger dabei seid und euch anhören wollt, wen ich diesmal kennenlernen durfte. Ganz egal, ob ihr gerade im Auto, beim Kochen, Sport machen oder Aufräumen zuhört, es freut mich sehr, dass euch mein Podcast bzw. die Personen darin interessieren und ihr Lust zu erfahren, was meine Gäste tun, wie sie es machen, warum und wieso ausgerechnet hier. Die Frage habe ich auch dem Mann gestellt, den ich heute vor mein Mikro bekommen habe.

Der Job meines heutigen Gastes hat viel mit Haaren, vor allem Männerhaaren, zu tun. Er ist aber kein Frisör, sondern eigentlich studierter Theologe. Die Theologie hat er, zumindest beruflich, an den Nagel gehängt. Dafür aber aus einem Familienunternehmen bei Stützengrün zusammen mit seinem Bruder Christian ein international agierendes Unternehmen gemacht. Er ist nicht nur Design-Liebhaber, sondern auch offizieller Botschafter des Erzgebirges und leitet den Rasierpinsel-Produzenten Mühle. Die Rede ist von Andreas Müller.

Ich habe den Geschäftsführer des Pflegeprodukt-Herstellers in seinem Firmensitz in Hundsübel getroffen. An einem sonnigen Freitagvormittag haben wir uns über Andreas Leben, seine Firma und seine Arbeit unterhalten. Er hat mir erzählt, wie sein Tag in einem weltweit agierenden Betrieb ausschaut, woher er seine Ideen nimmt und wie er arbeitet. Er verrät mir, was Reisen mit ihm macht, was für ihn besonders wichtig ist und wie er Entscheidungen trifft. Wir haben uns ganz offen über Glaube, Familie und Freizeit unterhalten, wie er dorthin kam, wo er jetzt ist und wie er seinen morgendlichen Cappuccino aufschäumt. Nebenbei sind wir auch mal kurz abgeschweift und haben uns ganz männlich über unsere, Achtung: große Anführungszeichen, Haare unterhalten.

Zwischendurch war Andreas auch einmal kurz abgelenkt, im Interview hört man das nicht, aber ich habe genau gemerkt wodurch. Im Podcast spreche ich ihn gleich drauf an. Wenn ihr die Auflösung wissen wollt, dann hört nun rein in die achte Episode mit Mühle Rasurkultur Chef Andreas Müller und habt viel Spaß.

Hier sind ein paar Highlights des Gesprächs:

Wichtig ist, sich Freiraum zu schaufeln für das strategische Denken.

Zur Stelle im Podcast Andreas’ Strategie, für ein effektives Arbeiten

Mühle könnte an einer anderen Stelle der Welt nicht funktionieren.

Zur Stelle im Podcast

Der Unternehmer glaubt nicht, dass das Familienunternehmen irgendwo anders existieren könnte.

Da bin ich wieder. Ein wirklich tolles Gespräch war das mit Andreas. Ich bin immer noch darüber erstaunt, wie alltäglich aber doch luxuriös und besonders die Produkte seiner Firma sind. Man merkt also wieder einmal, was hier im Erzgebirge für hidden champions stecken, die weltweit agieren und natürlich unsere Region als Botschafter nach draußen tragen. Auf dem Viechzig war ich übrigens auch. Hatte auch, wie anfangs gesagt, viel Glück mit dem Wetter und somit hatte ich einen wirklich tollen Blick über die Talsperre Eibenstock und die dahinter liegenden Berge. Ganz schön fand ich die Situation, wo Andreas kurz abgelenkt war. Denn der Besprechungsraum war durch eine Glastür vom Verkaufsraum und Empfang abgetrennt und somit konnten wir direkt sehen, was dort vor sich ging. Andreas sagte mir im Nachhinein noch, dass es Chinesen sind, die wohl jährlich einmal nach Stützengrün kommen – wie ich bereits sagte: weltweit bekannt.

Damit geht die achte Folge von Erzgebürger – dem Podcast aus dem Erzgebirge schon wieder vorbei. Wenn euch die Episode oder das gesamte Format gefällt, dann freue ich mich natürlich über eine gute Bewertung bei iTunes oder in der Podcast App. Empfehlt mich auch bei Spotify oder ganz neu bei Google Podcasts weiter. Zeigt es den Nachbarn, der Freundin oder der Tante in Amerika. Vielleicht kennt die ja die ein oder andere Person bzw. lernt sie dadurch kennen.

Wenn ihr außerdem gern einmal mit mir zusammenarbeiten möchtet, ihr euer Unternehmen oder euer Produkt vorstellen wollt, Mitarbeiter sucht oder einfach erzählen wollt, warum man euch kennen sollte, dann meldet euch gern unter glickauf@erzgebuerger.de oder bei Instagram und Facebook.

Das könnt ihr natürlich auch tun, wenn ihr jemand kennt, den ich einmal unbedingt interviewen sollte.

In diesem Sinne, bleibt weiterhin gespannt, freut euch schon jetzt auf die nächste Folge, hört gern die bereits bestehenden noch einmal an und seid wieder dabei wenn es Glick auf bei Erzgebürger heißt. Bis dahin, macht’s gut. Euer Christopher.

Danke an dieser Stelle noch einmal an Andreas Müller von Mühle Rasurkultur sowie an meinen Freund Kurt Engert, der diese Episode gemastert hat.

Unser Gespräch in Bildern

der-besprechungs-und-ausstellungsraum-in-dem-wir-saen mhle-tradition-qualitt-eleganz seit-1945-produziert-das-familienunternehmen-in-hundshbel andreas-mller-mein-interviewpartner-und-einer-der-beiden-chefs wir-zwei-im-gesprch andreas-mller-und-ich-christopher-gahler-im-hauseigenen-shop


(Die Links sind Affiliate-Links, die Weiterleitung erfolgt auf eigene Verantwortung. Informationen zur Finanzierung und Werbung bei Erzgebürger unter glickauf@erzgebuerger.de)

Der Beitrag #9 – Andreas Müller: Das Schlimmste, was einem Unternehmer passieren kann, ist nur noch zu reagieren erschien zuerst auf Erzgebürger.

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Der Job meines heutigen Gastes hat viel mit Haaren, vor allem Männerhaaren, zu tun. Er ist aber kein Frisör, sondern eigentlich studierter Theologe. Die Theologie hat er, zumindest beruflich, an den Nagel gehängt. Dafür aber aus einem Familienunternehmen bei Stützengrün zusammen mit seinem Bruder Christian ein international agierendes Unternehmen gemacht. Er ist nicht nur Design-Liebhaber, sondern auch offizieller Botschafter des Erzgebirges und leitet den Rasierpinsel-Produzenten Mühle. Die Rede ist von Andreas Müller.

Ich habe den Geschäftsführer des Pflegeprodukt-Herstellers in seinem Firmensitz in Hundsübel getroffen. An einem sonnigen Freitagvormittag haben wir uns über Andreas Leben, seine Firma und seine Arbeit unterhalten. Er hat mir erzählt, wie sein Tag in einem weltweit agierenden Betrieb ausschaut, woher er seine Ideen nimmt und wie er arbeitet. Er verrät mir, was Reisen mit ihm macht, was für ihn besonders wichtig ist und wie er Entscheidungen trifft. Wir haben uns ganz offen über Glaube, Familie und Freizeit unterhalten, wie er dorthin kam, wo er jetzt ist und wie er seinen morgendlichen Cappuccino aufschäumt. Nebenbei sind wir auch mal kurz abgeschweift und haben uns ganz männlich über unsere, Achtung: große Anführungszeichen, Haare unterhalten.

Zwischendurch war Andreas auch einmal kurz abgelenkt, im Interview hört man das nicht, aber ich habe genau gemerkt wodurch. Im Podcast spreche ich ihn gleich drauf an. Wenn ihr die Auflösung wissen wollt, dann hört nun rein in die achte Episode mit Mühle Rasurkultur Chef Andreas Müller und habt viel Spaß.

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Wichtig ist, sich Freiraum zu schaufeln für das strategische Denken.

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Mühle könnte an einer anderen Stelle der Welt nicht funktionieren.

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Der Unternehmer glaubt nicht, dass das Familienunternehmen irgendwo anders existieren könnte.

Da bin ich wieder. Ein wirklich tolles Gespräch war das mit Andreas. Ich bin immer noch darüber erstaunt, wie alltäglich aber doch luxuriös und besonders die Produkte seiner Firma sind. Man merkt also wieder einmal, was hier im Erzgebirge für hidden champions stecken, die weltweit agieren und natürlich unsere Region als Botschafter nach draußen tragen. Auf dem Viechzig war ich übrigens auch. Hatte auch, wie anfangs gesagt, viel Glück mit dem Wetter und somit hatte ich einen wirklich tollen Blick über die Talsperre Eibenstock und die dahinter liegenden Berge. Ganz schön fand ich die Situation, wo Andreas kurz abgelenkt war. Denn der Besprechungsraum war durch eine Glastür vom Verkaufsraum und Empfang abgetrennt und somit konnten wir direkt sehen, was dort vor sich ging. Andreas sagte mir im Nachhinein noch, dass es Chinesen sind, die wohl jährlich einmal nach Stützengrün kommen – wie ich bereits sagte: weltweit bekannt.

Damit geht die achte Folge von Erzgebürger – dem Podcast aus dem Erzgebirge schon wieder vorbei. Wenn euch die Episode oder das gesamte Format gefällt, dann freue ich mich natürlich über eine gute Bewertung bei iTunes oder in der Podcast App. Empfehlt mich auch bei Spotify oder ganz neu bei Google Podcasts weiter. Zeigt es den Nachbarn, der Freundin oder der Tante in Amerika. Vielleicht kennt die ja die ein oder andere Person bzw. lernt sie dadurch kennen.

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Das könnt ihr natürlich auch tun, wenn ihr jemand kennt, den ich einmal unbedingt interviewen sollte.

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Danke an dieser Stelle noch einmal an Andreas Müller von Mühle Rasurkultur sowie an meinen Freund Kurt Engert, der diese Episode gemastert hat.

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