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Sonderedition: Mozart in Wien - mit Daniela Kraus
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Edith erzählt derzeit nicht von Wien. Daher erkundet Fritzi in den kommenden Episoden mit einer besonderen Moderatorin und Zuhörerin diese schöne Stadt: mit ihrer Tochter Daniela. In der dritten Folge der Sonderedition plaudern Fritzi und Daniela über Mozart und die Orte, an denen er in Wien gewohnt und gearbeitet hat. Und das waren gar nicht wenige, besonders prominent das einzig noch erhaltene Gebäude, das heute "Mozarthaus Vienna" genannt wird, in der Domgasse hinter der Stephanskirche. Weiters erkunden wir, was er wo geschrieben hat, wer die Nummerierung seiner Werke vorgenommen hat und wie sein Verhältnis zu seinem Dienstgeber, Erzbischof Colloredo, und zu den Habsburgern war. Er war wirklich ein Superstar, der sehr viel verdient und noch mehr ausgegeben hat. Haushalten war weder seine noch die Stärke seiner Frau Constanze. Sein Grab am St. Marxer Friedhof ist heute nicht mehr genau eruierbar, seine beiden überlebenden Söhne starben kinderlos, von ihm blieb ein Ehrengrab am Wiener Zentralfriedhof, Denkmale im Burggarten und an vielen anderen Orten - und seine unsterbliche Musik. (Daniela mag ganz besonders gern diese Aufnahme von Don Giovanni.) Literatur: Unüberschaubar. Wien-spezifisch, aber alt: Volkmar Braunbehrens, Mozart in Wien. Piper, 2. Auflage 2006.
200 Episoden
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Edith erzählt derzeit nicht von Wien. Daher erkundet Fritzi in den kommenden Episoden mit einer besonderen Moderatorin und Zuhörerin diese schöne Stadt: mit ihrer Tochter Daniela. In der dritten Folge der Sonderedition plaudern Fritzi und Daniela über Mozart und die Orte, an denen er in Wien gewohnt und gearbeitet hat. Und das waren gar nicht wenige, besonders prominent das einzig noch erhaltene Gebäude, das heute "Mozarthaus Vienna" genannt wird, in der Domgasse hinter der Stephanskirche. Weiters erkunden wir, was er wo geschrieben hat, wer die Nummerierung seiner Werke vorgenommen hat und wie sein Verhältnis zu seinem Dienstgeber, Erzbischof Colloredo, und zu den Habsburgern war. Er war wirklich ein Superstar, der sehr viel verdient und noch mehr ausgegeben hat. Haushalten war weder seine noch die Stärke seiner Frau Constanze. Sein Grab am St. Marxer Friedhof ist heute nicht mehr genau eruierbar, seine beiden überlebenden Söhne starben kinderlos, von ihm blieb ein Ehrengrab am Wiener Zentralfriedhof, Denkmale im Burggarten und an vielen anderen Orten - und seine unsterbliche Musik. (Daniela mag ganz besonders gern diese Aufnahme von Don Giovanni.) Literatur: Unüberschaubar. Wien-spezifisch, aber alt: Volkmar Braunbehrens, Mozart in Wien. Piper, 2. Auflage 2006.
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