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Von smarten Parktickets und Parkplätzen, die zu Mobility Hubs werden

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Parken, so unbeweglich es auch scheint, ist sehr wichtig für die Mobilität. Es bestimmt, wo Menschen hinfahren, welche Verkehrsmittel in einer Innenstadt dominieren und wie Straßenränder genutzt werden.
„Verkehrsplaner:innen versuchen den Verkehr umweltfreundlicher zu machen. Das heißt in der Regel weniger Autos – und dann ist Parken eine ganz wichtige Stellschraube, um das in den Griff zu bekommen.“ – Prof. Dr. Petra Schäfer
Um das Parken generell anders zu denken oder es konkret neu zu managen, ist es aufschlussreich, herauszufinden, wo vorhandene Parkplätze mit smarten Lösungen kombiniert werden können. Was verwandelt ein normales Parkhaus in einen modernen Mobilitätshub? Sollten Nutzer:innen ihre Parkplatzdaten verkaufen können? Und wie lassen sich flexible Software und starre Infrastruktur bestmöglich verbinden? Das und noch viel mehr besprechen Prof. Dr. Petra Schäfer und Alexander Süssemilch in der 9. Folge Emmett in Transit.
Prof. Dr.-Ing Petra Schäfer ist seit 2007 Professorin für Verkehrsplanung an der Frankfurt University of Applied Sciences und geschäftsführende Direktorin des ReLUT – Research Lab for Urban Transport. Sie ist Projektleiterin des mFUND-Projekts ParkenDigital.
Alexander Süssemilch ist Product Owner bei trive.me – dem Inkubator der EDAG Group für Smart City und Mobility Services – sowie Geschäftsführer der EDAG-Tochter „Parkmotive“.
Beide arbeiteten gemeinsam im Projekt iLaPark.
„Ich glaube der größte Wunsch ist, dass Mobilität erstmal analog bleibt (…) und mir Apps, Services, Daten helfen, diese Mobilität so einfach wie möglich zu gestalten.“ – Alexander Süssemilch
Alexander Süssemilch denkt sich Parkhäuser als Ökosysteme, bestehend aus Fahrer:innen, Fahrzeugen und Infrastruktur. Jedes dieser Elemente trägt seiner Auffassung nach mit Daten dazu bei, das Parken smarter und nachhaltiger zu gestalten. Je mehr Daten, desto besser – doch Datenschutz und Datenstandards machen die Entwicklung neuer Lösungen weiterhin herausfordernd, so Süssemilch. Außerdem müsse Infrastruktur heute so gebaut werden, wie wir sie in 30 Jahren brauchen.

„Können Parkhäuser nicht eigentlich mehr als nur die Autos abzustellen?“ - Prof. Dr. Petra Schäfer
Damit sie den Anforderungen an die Elektromobilität hinsichtlich Ladeinfrastruktur oder auch an autonome Fahrzeuge gerecht werden, könnten – oder müssten – sich Parkhäuser und unsere Art zu parken zukünftig vermutlich stark verändern.

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ÜBER DIE GÄSTE
Prof. Dr.-Ing Petra Schäfer
ist seit 2007 Professorin für Verkehrsplanung an der Frankfurt University of Applied Sciences und geschäftsführende Direktorin des ReLUT – Research Lab for Urban Transport. Gemeinsam mit ihrem interdisziplinären Team forscht sie zur Akzeptanz neuer Technologien in der Mobilität, zur Förderung umweltfreundlicher Verkehrsmittel und zu Elektromobilität und Parken.

LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/petra-k-schäfer-a09977131/
Alexander Süssemilch
ist Product Owner bei trive.me – dem Inkubator der EDAG Group für Smart City und Mobility Services – sowie Geschäftsführer der EDAG-Tochter „Parkmotive“. Er beschäftigt sich mit seinem Team mit der digitalen Transformation der Mobilitätsindustrie, sie entwickeln und betreiben digitale Software-Services für Parkhäuser und Mobility Hubs.

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ÜBER UNS

Der Emmett in Transit-Podcast
Brauche ich künftig nur eine App, um Mietwagen, Zug und Leihrad zu nutzen? Wann und wie wird KI autonome Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen lenken? Warum fliegen Drohnen neuerdings Teile des 38.500 Kilometer langen deutschen Schienennetzes ab? Diese Fragen diskutiert das iRights.Lab auf Emmett. Wir fragen Forscher:innen, Unternehmer:innen und Tüftler:innen über datengetriebene Mobilität und ihre Auswirkungen auf den Menschen aus.

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„Verkehrsplaner:innen versuchen den Verkehr umweltfreundlicher zu machen. Das heißt in der Regel weniger Autos – und dann ist Parken eine ganz wichtige Stellschraube, um das in den Griff zu bekommen.“ – Prof. Dr. Petra Schäfer
Um das Parken generell anders zu denken oder es konkret neu zu managen, ist es aufschlussreich, herauszufinden, wo vorhandene Parkplätze mit smarten Lösungen kombiniert werden können. Was verwandelt ein normales Parkhaus in einen modernen Mobilitätshub? Sollten Nutzer:innen ihre Parkplatzdaten verkaufen können? Und wie lassen sich flexible Software und starre Infrastruktur bestmöglich verbinden? Das und noch viel mehr besprechen Prof. Dr. Petra Schäfer und Alexander Süssemilch in der 9. Folge Emmett in Transit.
Prof. Dr.-Ing Petra Schäfer ist seit 2007 Professorin für Verkehrsplanung an der Frankfurt University of Applied Sciences und geschäftsführende Direktorin des ReLUT – Research Lab for Urban Transport. Sie ist Projektleiterin des mFUND-Projekts ParkenDigital.
Alexander Süssemilch ist Product Owner bei trive.me – dem Inkubator der EDAG Group für Smart City und Mobility Services – sowie Geschäftsführer der EDAG-Tochter „Parkmotive“.
Beide arbeiteten gemeinsam im Projekt iLaPark.
„Ich glaube der größte Wunsch ist, dass Mobilität erstmal analog bleibt (…) und mir Apps, Services, Daten helfen, diese Mobilität so einfach wie möglich zu gestalten.“ – Alexander Süssemilch
Alexander Süssemilch denkt sich Parkhäuser als Ökosysteme, bestehend aus Fahrer:innen, Fahrzeugen und Infrastruktur. Jedes dieser Elemente trägt seiner Auffassung nach mit Daten dazu bei, das Parken smarter und nachhaltiger zu gestalten. Je mehr Daten, desto besser – doch Datenschutz und Datenstandards machen die Entwicklung neuer Lösungen weiterhin herausfordernd, so Süssemilch. Außerdem müsse Infrastruktur heute so gebaut werden, wie wir sie in 30 Jahren brauchen.

„Können Parkhäuser nicht eigentlich mehr als nur die Autos abzustellen?“ - Prof. Dr. Petra Schäfer
Damit sie den Anforderungen an die Elektromobilität hinsichtlich Ladeinfrastruktur oder auch an autonome Fahrzeuge gerecht werden, könnten – oder müssten – sich Parkhäuser und unsere Art zu parken zukünftig vermutlich stark verändern.

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ÜBER DIE GÄSTE
Prof. Dr.-Ing Petra Schäfer
ist seit 2007 Professorin für Verkehrsplanung an der Frankfurt University of Applied Sciences und geschäftsführende Direktorin des ReLUT – Research Lab for Urban Transport. Gemeinsam mit ihrem interdisziplinären Team forscht sie zur Akzeptanz neuer Technologien in der Mobilität, zur Förderung umweltfreundlicher Verkehrsmittel und zu Elektromobilität und Parken.

LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/petra-k-schäfer-a09977131/
Alexander Süssemilch
ist Product Owner bei trive.me – dem Inkubator der EDAG Group für Smart City und Mobility Services – sowie Geschäftsführer der EDAG-Tochter „Parkmotive“. Er beschäftigt sich mit seinem Team mit der digitalen Transformation der Mobilitätsindustrie, sie entwickeln und betreiben digitale Software-Services für Parkhäuser und Mobility Hubs.

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