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Röyksopp mit Profound Mysteries III und im Interview

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Was kann aus einer Freundschaft werden? Musikalische Paarläufe gibt es ja reichlich in der Musikgeschichte. Nicht alle führen zur Veröffentlichung eines Trippel-Album-Projektes, das 30 Tracks, 30 Artefakte, 30 Visualizer und 30 Kurzfilme umfasst. Haben wir etwas vergessen? Kann schon sein… Schier unüberschaubar, aber auch faszinierend ist die neueste Veröffentlichung des norwegischen Duos Röyksopp. Wie hatte doch gleich nochmal alles angefangen? Mit der Freundschaft von Svein Berge and Torbjørn Brundtland, als sie noch Kinder waren und in Tromsø lebten. Irgendwo zwischen ein paar Häusern in der Provinz und der überwältigenden norwegischen Natur. Sie gingen nach Bergen, waren Teil der norwegischen Künstlerwelle, die auch von den Kings of Convenience oder Bjørn Torske geritten wurde, und Röyksopp landeten nicht nur, aber auch bei radioeins ein paar Mega-Hits der frühen 00er Jahre: „Eple“, „Poor Leno“ oder „Remind Me“. Funky, leichtfüßig und doch mit diesem nordisch-melancholischen Schluckauf versehen – das war das Erfolgsrezept. Eigentlich waren sie schon am Ende angelangt vor ein paar Jahren – jedenfalls wollten sie keine herkömmlichen Alben mehr veröffentlichen. Haben sie ja auch nicht, sondern gleich drei Alben mit 30 Songs, 30 Artefakten, 30 Visualizern und 30 Kurzfilmen. Passt nicht alles in eine Elektrobeats Sendung, aber immerhin einiges – und vor allem auch ein Interview mit Svein und Thorbjørn.
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