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Wann Klimaprotest wirklich wirksam ist

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Wie Protestbewegungen auf gesellschaftliche Kipppunkte hinarbeiten – und warum radikale Aktionsformen der Sache nicht immer schaden müssen

Ideen, um die schlimmsten Folgen der Klimakrise zu verhindern, gibt es genug – das offenbar wieder einmal der diese Woche erschienene Bericht der Weltklimarats IPCC. Doch selten handelt die Politik im Sinne des Weltklimas. Aktivistinnen und Aktivisten fordern Maßnahmen zum Klimaschutz deshalb ein – immer öfter auch mit drastischen Mitteln wie Straßenblockaden oder indem sie Farbe oder Suppe in Museen verschütten.

Doch wann kann Protest wirklich etwas bewegen? In dieser Folge von "Edition Zukunft Klimafragen" sprechen wir darüber, wie effektiv unterschiedliche Protestformen sind, wie Bewegungen trotz unterschiedlicher Herangehensweisen geeint bleiben können und warum es Kipppunkte nicht nur im Weltklima, sondern auch in der Gesellschaft gibt.

Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at

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Ideen, um die schlimmsten Folgen der Klimakrise zu verhindern, gibt es genug – das offenbar wieder einmal der diese Woche erschienene Bericht der Weltklimarats IPCC. Doch selten handelt die Politik im Sinne des Weltklimas. Aktivistinnen und Aktivisten fordern Maßnahmen zum Klimaschutz deshalb ein – immer öfter auch mit drastischen Mitteln wie Straßenblockaden oder indem sie Farbe oder Suppe in Museen verschütten.

Doch wann kann Protest wirklich etwas bewegen? In dieser Folge von "Edition Zukunft Klimafragen" sprechen wir darüber, wie effektiv unterschiedliche Protestformen sind, wie Bewegungen trotz unterschiedlicher Herangehensweisen geeint bleiben können und warum es Kipppunkte nicht nur im Weltklima, sondern auch in der Gesellschaft gibt.

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