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Welche Rolle spielt der Darm bei Stress?

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Bedeutung des Darms für die Gesundheit

Im Darm haben wir einen intensiven Kontakt mit fremden Stoffen, die wir über die Nahrung aufnehmen. Deshalb ist es sehr wichtig, dass der Darm gerade dort eine leistungsstarke Schutzbarriere an der Darmwand gegen Fremdstoffe besitzt. Dafür besitzt der Darm aktive Bakterien, von denen wir im Darm 10 mal mehr haben, als Zellen im ganzen Körper. Diese kleinen Lebewesen benötigen wir für eine ordentliche Verdauung und für sehr viele Stoffwechselvorgänge, die mithilfe von zig Milliarden Mikroorganismen gesteuert werden. Der Darm produziert eine ganze Reihe lebensnotwendiger Vitamine, Enzyme und Aminosäuren. Alle schädlichen Stoffe, die mit der Nahrung in den Darm gelangen, werden von ihm neutralisiert, d.h. unschädlich gemacht. Und was er nicht schafft, bearbeitet dann die Leber weiter.

Die Darmbakterien sitzen in den Schleimhäuten der Darmwände und sie benötigen ein saures Milieu, um effektiv ihre Arbeit verrichten zu können. Einen Begriff gilt es noch zu klären, das ist der Begriff der Darmflora. Die Darmflora ist die Gesamtheit aller im Darm enthaltenen Bakterien und Mikroorganismen. Ein weiterer Begriff ist das Mikrobiom. Im engeren Sinne versteht man darunter die Gesamtheit aller Mikroorganismen, die ein vielzelliges Lebewesen, wie auch den Menschen, natürlicherweise besiedeln. Das heißt es das Mikrobiom schließt auch die Mikroorganismen außerhalb des Darms mit ein. Was die Funktion der Darmbakterien anbelangt, so helfen sie nicht nur bei der Verarbeitung der aufgenommenen Nahrung und unterstützen das Immunsystem, sie stehen auch in einem engem Verbindung mit der eigenen Stimmung sowie der Produktion von wichtigen Neurotransmittern im Gehirn. Wegen der Vielzahl seiner Funktionen wird der Darm auch als „Superorgan“ bezeichnet. Die Zusammensetzung des Mikrobioms ist von Mensch zu Mensch sehr individuell, so individuell wie ein genetischer Fingerabdruck. Die Ursache ist der doch sehr individuelle Lebensstil der Menschen, ebenso genetische Faktoren. Man weiß, dass ungefähr die Hälfte der Darmbakterien im Menschen gleich ist, die andere Hälfte unterliegt individuellen Besonderheiten.

Was hat es mit der Darm-Hirn-Achse auf sich. Eine wichtige Frage, die es dabei zu klären gilt, ist die Frage nach der Art der Kommunikation zwischen Darm und Gehirn. Wichtig ist mir, nochmal zu erwähnen, dass die Beziehung wechselseitig ist. Das heißt wir sprechen von der Darm-Gehirn-Darm-Kommunikation. Diese läuft über die sogenannte gut-brain-Axis, die Darm-Hirn-Achse, ab. Dabei spielen verschiedenen Nervenverbindungen eine Rolle, nämlich einmal die Verbindungen im Rückenmark und auch über den Vagus Nerv, der an Regulation der Tätigkeit fast aller inneren Organe beteiligt ist. Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass der Vagus-Nerv eine direkte Verbindung zwischen den Mikroorganismen im Darm und dem zentralen Nervensystem hat. Auch das die Darmwand durchziehende Geflecht von Nervenzellen ist an der Kommunikation mit dem Mikrobiom beteiligt. In diesem Teil des Nervensystems werden die von den Mikroorganismen synthetisierten Neurotransmitter durch entsprechende chemische Sensoren wahrgenommen und können so mit dem Vagus-Nerv und weiteren Gehirnstrukturen interagieren.

Forschungen in Irland haben gezeigt2 , dass Mikroben der Darmflora das Gehirn und die Stimmung beeinflussen können. Sie konnten zeigen, dass Darmbakterien wichtige Bausteine für Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin und GABA sind. Diese spielen alle eine wichtige Rolle für die Stimmung. Das lässt den Schluss zu, dass eine gestörte Darmflora die Produktion bzw. die Umwandlung in die wichtigen Neurotransmitter negativ beeinflusst. In der Folge kann Stress entstehen, weil der Neurotransmitters GABA reduziert ist. GABA wirkt vor allem gegen die Symptome von Stress und sorgt für einen erholsamen Schlaf. Dieser Neurotransmitter kann nur durch Darmbakterien richtig synthetisiert werden. Er sorgt im engeren Sinne für Entspannung. Ein weiterer wichtiger Neurotransmitter ist Serotonin. Er ist in erster Linie für unsere Stimmung verantwortlich. Voraussetzung für die Serotoninsynthese ist Tryptophan. An der Tryptophansynthese ist das Darmbakterium Bifidobacterium infantis beteiligt. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass über 95 % des Tryptophans im Darm produziert werden und nicht im Gehirn. Durch diese Erkenntnis ist man dazu übergegangen zu erforschen, wie man die Darmflora zielgerichtet beeinflussen kann. Inzwischen konnte gezeigt werden, dass lebende Bakterienstämme, aus Bifidobacterium, Streptokokkus, Lactococcus und Laktobazillen die Stimmung positiv beeinflussen können. Verschiedene Firmen haben diesbezüglich entsprechende Probiotika entwickelt mit denen zum Beispiel Stress gut beeinflusst wird. Die Tryptophansynthese im Darm ist Voraussetzung für die Synthese von Serotonin im Gehirn, denn Serotonin kann die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden, wohl aber Tryptophan. Ein Großteil von Serotonin wird im Darm direkt synthetisiert und steht dann für viele Funktionen außerhalb des Gehirns zur Verfügung. So kann Serotonin an Rezeptoren auf der Oberfläche verschiedener Zellen im Körper binden. Auf diese Art kann das Serotonin viele unterschiedliche Prozesse steuern. Über das zentrale Nervensystem beeinflusst Serotonin die Regulation von Körpertemperatur, Appetit, Emotionen, das zentrale Belohnungssystem, Stimmung und Antrieb. Auch die Bewusstseinslage, der Schlaf-Wach-Rhythmus und die Bewertung von Schmerzen, werden über Serotonin reguliert. Vielfältige Aufgaben gibt es unabhängig von Gehirn. Das betrifft unter anderem die Weitstellung der Blutgefäße, der Bronchien und des Darms wenn es notwendig ist z.B. in Gefahrensituationen. Durch die Stimulierung der Blutplättchen (Thrombozyten) spielt Serotonin auch eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung. Kommen wir jetzt zur Wechselbeziehung zwischen Darm und Stress. Vielleicht kennst Du es ja selbst. In Stressphasen reagiert dein Körper eventuell mit Verdauungsbeschwerden, Heißhungerattacken oder gar auch Appetitlosigkeit. Die Ursache ist darin begründet, dass während einer Stressphase vermehrt Adrenalin und das Stresshormon Cortisol ausgeschüttet werden. Damit verbunden ist eine Erhöhung der Atem- und Herzfrequenz, womit die Energiereserven in deinem Körper verbraucht werden. Diese Energie wird dem Magen-Darm-Trakt in diesem Fall entzogen. Alle Tätigkeiten, die hier sonst stattfinden, werden reduziert. Und es kann dann zu Übelkeit, Bauchschmerzen oder Durchfall führen. Jeder Darm reagiert anders. Die Ursachen dafür sind jedoch noch nicht geklärt. Die vermehrte Freisetzung von Stresshormonen kann eventuell eine Veränderung der Zusammensetzung der Darmbakterien initiieren. So könnte zum Beispiel Noradrenalin die Kommunikation zwischen den verschiedenen Bakterien beeinflussen, was zu einer Veränderung der Aktivität der Bakterien führen kann.

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Im Darm haben wir einen intensiven Kontakt mit fremden Stoffen, die wir über die Nahrung aufnehmen. Deshalb ist es sehr wichtig, dass der Darm gerade dort eine leistungsstarke Schutzbarriere an der Darmwand gegen Fremdstoffe besitzt. Dafür besitzt der Darm aktive Bakterien, von denen wir im Darm 10 mal mehr haben, als Zellen im ganzen Körper. Diese kleinen Lebewesen benötigen wir für eine ordentliche Verdauung und für sehr viele Stoffwechselvorgänge, die mithilfe von zig Milliarden Mikroorganismen gesteuert werden. Der Darm produziert eine ganze Reihe lebensnotwendiger Vitamine, Enzyme und Aminosäuren. Alle schädlichen Stoffe, die mit der Nahrung in den Darm gelangen, werden von ihm neutralisiert, d.h. unschädlich gemacht. Und was er nicht schafft, bearbeitet dann die Leber weiter.

Die Darmbakterien sitzen in den Schleimhäuten der Darmwände und sie benötigen ein saures Milieu, um effektiv ihre Arbeit verrichten zu können. Einen Begriff gilt es noch zu klären, das ist der Begriff der Darmflora. Die Darmflora ist die Gesamtheit aller im Darm enthaltenen Bakterien und Mikroorganismen. Ein weiterer Begriff ist das Mikrobiom. Im engeren Sinne versteht man darunter die Gesamtheit aller Mikroorganismen, die ein vielzelliges Lebewesen, wie auch den Menschen, natürlicherweise besiedeln. Das heißt es das Mikrobiom schließt auch die Mikroorganismen außerhalb des Darms mit ein. Was die Funktion der Darmbakterien anbelangt, so helfen sie nicht nur bei der Verarbeitung der aufgenommenen Nahrung und unterstützen das Immunsystem, sie stehen auch in einem engem Verbindung mit der eigenen Stimmung sowie der Produktion von wichtigen Neurotransmittern im Gehirn. Wegen der Vielzahl seiner Funktionen wird der Darm auch als „Superorgan“ bezeichnet. Die Zusammensetzung des Mikrobioms ist von Mensch zu Mensch sehr individuell, so individuell wie ein genetischer Fingerabdruck. Die Ursache ist der doch sehr individuelle Lebensstil der Menschen, ebenso genetische Faktoren. Man weiß, dass ungefähr die Hälfte der Darmbakterien im Menschen gleich ist, die andere Hälfte unterliegt individuellen Besonderheiten.

Was hat es mit der Darm-Hirn-Achse auf sich. Eine wichtige Frage, die es dabei zu klären gilt, ist die Frage nach der Art der Kommunikation zwischen Darm und Gehirn. Wichtig ist mir, nochmal zu erwähnen, dass die Beziehung wechselseitig ist. Das heißt wir sprechen von der Darm-Gehirn-Darm-Kommunikation. Diese läuft über die sogenannte gut-brain-Axis, die Darm-Hirn-Achse, ab. Dabei spielen verschiedenen Nervenverbindungen eine Rolle, nämlich einmal die Verbindungen im Rückenmark und auch über den Vagus Nerv, der an Regulation der Tätigkeit fast aller inneren Organe beteiligt ist. Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass der Vagus-Nerv eine direkte Verbindung zwischen den Mikroorganismen im Darm und dem zentralen Nervensystem hat. Auch das die Darmwand durchziehende Geflecht von Nervenzellen ist an der Kommunikation mit dem Mikrobiom beteiligt. In diesem Teil des Nervensystems werden die von den Mikroorganismen synthetisierten Neurotransmitter durch entsprechende chemische Sensoren wahrgenommen und können so mit dem Vagus-Nerv und weiteren Gehirnstrukturen interagieren.

Forschungen in Irland haben gezeigt2 , dass Mikroben der Darmflora das Gehirn und die Stimmung beeinflussen können. Sie konnten zeigen, dass Darmbakterien wichtige Bausteine für Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin und GABA sind. Diese spielen alle eine wichtige Rolle für die Stimmung. Das lässt den Schluss zu, dass eine gestörte Darmflora die Produktion bzw. die Umwandlung in die wichtigen Neurotransmitter negativ beeinflusst. In der Folge kann Stress entstehen, weil der Neurotransmitters GABA reduziert ist. GABA wirkt vor allem gegen die Symptome von Stress und sorgt für einen erholsamen Schlaf. Dieser Neurotransmitter kann nur durch Darmbakterien richtig synthetisiert werden. Er sorgt im engeren Sinne für Entspannung. Ein weiterer wichtiger Neurotransmitter ist Serotonin. Er ist in erster Linie für unsere Stimmung verantwortlich. Voraussetzung für die Serotoninsynthese ist Tryptophan. An der Tryptophansynthese ist das Darmbakterium Bifidobacterium infantis beteiligt. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass über 95 % des Tryptophans im Darm produziert werden und nicht im Gehirn. Durch diese Erkenntnis ist man dazu übergegangen zu erforschen, wie man die Darmflora zielgerichtet beeinflussen kann. Inzwischen konnte gezeigt werden, dass lebende Bakterienstämme, aus Bifidobacterium, Streptokokkus, Lactococcus und Laktobazillen die Stimmung positiv beeinflussen können. Verschiedene Firmen haben diesbezüglich entsprechende Probiotika entwickelt mit denen zum Beispiel Stress gut beeinflusst wird. Die Tryptophansynthese im Darm ist Voraussetzung für die Synthese von Serotonin im Gehirn, denn Serotonin kann die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden, wohl aber Tryptophan. Ein Großteil von Serotonin wird im Darm direkt synthetisiert und steht dann für viele Funktionen außerhalb des Gehirns zur Verfügung. So kann Serotonin an Rezeptoren auf der Oberfläche verschiedener Zellen im Körper binden. Auf diese Art kann das Serotonin viele unterschiedliche Prozesse steuern. Über das zentrale Nervensystem beeinflusst Serotonin die Regulation von Körpertemperatur, Appetit, Emotionen, das zentrale Belohnungssystem, Stimmung und Antrieb. Auch die Bewusstseinslage, der Schlaf-Wach-Rhythmus und die Bewertung von Schmerzen, werden über Serotonin reguliert. Vielfältige Aufgaben gibt es unabhängig von Gehirn. Das betrifft unter anderem die Weitstellung der Blutgefäße, der Bronchien und des Darms wenn es notwendig ist z.B. in Gefahrensituationen. Durch die Stimulierung der Blutplättchen (Thrombozyten) spielt Serotonin auch eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung. Kommen wir jetzt zur Wechselbeziehung zwischen Darm und Stress. Vielleicht kennst Du es ja selbst. In Stressphasen reagiert dein Körper eventuell mit Verdauungsbeschwerden, Heißhungerattacken oder gar auch Appetitlosigkeit. Die Ursache ist darin begründet, dass während einer Stressphase vermehrt Adrenalin und das Stresshormon Cortisol ausgeschüttet werden. Damit verbunden ist eine Erhöhung der Atem- und Herzfrequenz, womit die Energiereserven in deinem Körper verbraucht werden. Diese Energie wird dem Magen-Darm-Trakt in diesem Fall entzogen. Alle Tätigkeiten, die hier sonst stattfinden, werden reduziert. Und es kann dann zu Übelkeit, Bauchschmerzen oder Durchfall führen. Jeder Darm reagiert anders. Die Ursachen dafür sind jedoch noch nicht geklärt. Die vermehrte Freisetzung von Stresshormonen kann eventuell eine Veränderung der Zusammensetzung der Darmbakterien initiieren. So könnte zum Beispiel Noradrenalin die Kommunikation zwischen den verschiedenen Bakterien beeinflussen, was zu einer Veränderung der Aktivität der Bakterien führen kann.

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