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Podcast "Digital leben" – Folge 35: KI in Sachsen-Anhalt

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00:30 Unser Thema: KI und Sachsen-Anhalt

01:59 Unsere Gäste: Dr. Doris Aschenbrenner von der Uni Delft und Alexander Alten-Lorenz von Infinite Devices aus Magdeburg glauben, dass Sachsen-Anhalt ziemlich gute Chance bei KI hat.

03:30 Unsere Podcast-Regeln. 120 Euro sind im Topf. Das Geld wird gespendet. Habt ihr einen Vorschlag, an wen? digitalleben@mdr.de

05:00 Definition für Künstliche Intelligenz ist schwierig.

11:30 Woran es bei KI in Sachsen-Anhalt fehlt.

13:50 Alex: Silicon Valley hat auch so angefangen wie Sachsen-Anhalt.

14:30 Doris: Sachsen-Anhalt ist nicht schlecht, sollte sich lieber z.B. an Niederlande oder Schweden orientieren.

16:55 Welche KI ist gruselig?

23:00 Helsinki und Amsterdam haben ein KI-Register: Mehr Transparenz!

25:40 Doris: KI hat kein Interesse; die Firmen haben Marktinteresse und wollen Geld verdienen. Wir haben es mit der Sozialen Marktwirtschaft besser machen und brauchen auch KI-Überwachung.

27:30 Alex: Open Data kann dabei helfen.

29:50 Alex stellt sein people flow managment vor, das beim Abstandhalten während der Corona-Krise helfen kann.

32:00 Abschlussbericht (PDF) "Enquete-Kommission Künstliche Intelligenz" des Bundestags

Gäste: Petra Sitta (Linke, Halle) und Tino Sorge (CDU, Magdeburg)

33:00 Sitte: Besonders viele Sondervoten der Linken im Abschlussbericht sind vor allem bei Arbeit und Wirtschaft

34:40 Sorge: KI muss viel mehr erklärt werden und nicht so abstrakt bleiben.

35:00 Unsere Podcast-Regeln.

37:00 Sitte: Algorithmen finden Lösungen, von denen wir glauben, sie seien objektiv. Das ist nicht notwendigerweise so und kann zu inaktzeptablen Ergebnissen führen. KI muss kontrolliert werden.

38:45 Sorge: Wir sollten chancengetrieben diskutieren und nicht nur über Risiken oder Datenschutz. Gerade im Gesundheitsbereich können viele Datenmengen Gutes leisten.

40:50 Sollen KI-Technologien nach möglichen Risiken reguliert werden?

42:00 Sorge: Das passiert zum Beispiel beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Dort müssen Algorithmen offengelegt werden. Aber: Jeder Nutzer kann auch selbst entscheiden.

44:00 Sitte: Daten müssen freigegeben werden und können auch wieder zurückgezogen werden

45:00 Was ist die wichtigste Empfehlung aus dem Bericht?

45:20 Sorge: Elektronische Patientenakte, Daten sicher nutzen. Bei Daten im privaten Bereich sind wir nicht so streng.

47:25 Sitte: Wo KI grundsätzlich ausgeschlossen werden sollte.

48:55 Mit welchen Ideen kann Sachsen-Anhalt von KI in der Gesundheit profitieren?

53:55 HealthMap Service aus Boston und BlueDot aus Kanada haben bereits Ende Dezember 2019 vor unbekannten Viren gewarnt. Trauen wir den Systemen wirklich?

56:30 Corona-Warn-App und die Zusammenarbeit mit den Gesundheitsämtern.

59:00 Sorge: Kontaktverfolgung per App auch für das Gesundheitsamt.

1:00:30 Sitte: Problem ist nicht die App sondern die Bürokratie drumherum. Wenn Funktionen erweitert werden, gibt es einen Vertrauensverlust.

1:02:30 Alena Buyx, Vorsitzende des Deutschen Ethikrates. Grundrechte einschränken und Datenschutz gar nicht? ZDF-Interview.

1:05:50 Sorge: Wir müssen entspannter darüber diskutieren.

1:07:10 Welche KIs sich Petra Sitte und Tino Sorge wünschen.

1:12:20 Doris: Datenschutz der Corona-Warn-App ist eine Errungenschaft. Wenn Daten erhoben werden, entstehen Begehrlichkeiten. Probleme der Gesundheitsämter ist ein Personalproblem und keines der App.

1:14:00 Alex: Test Laboren sollten automatisiert werden

1:15:00 Doris: Einfach Technologien mal ausprobieren, gerade jetzt. KI kann helfen.

1:15:40 Alex: KI-Fachkräfte fehlen weltweit. Mitarbeiter müssten besser an Unternehmen beteiligt werden können. Vorteil Europa: Hier gibt es ein stabiles System.

1:17:10 Warum Alex nach Deutschland zurückgekommen ist.

1:22:30 KI-Nutzen nur für Ärmere? KI, die Kommunikation behindert?

1:27:18 Die Abrechnung. Das Geld wird gespendet. Habt ihr einen Vorschlag, an wen? digitalleben@mdr.de

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00:30 Unser Thema: KI und Sachsen-Anhalt

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03:30 Unsere Podcast-Regeln. 120 Euro sind im Topf. Das Geld wird gespendet. Habt ihr einen Vorschlag, an wen? digitalleben@mdr.de

05:00 Definition für Künstliche Intelligenz ist schwierig.

11:30 Woran es bei KI in Sachsen-Anhalt fehlt.

13:50 Alex: Silicon Valley hat auch so angefangen wie Sachsen-Anhalt.

14:30 Doris: Sachsen-Anhalt ist nicht schlecht, sollte sich lieber z.B. an Niederlande oder Schweden orientieren.

16:55 Welche KI ist gruselig?

23:00 Helsinki und Amsterdam haben ein KI-Register: Mehr Transparenz!

25:40 Doris: KI hat kein Interesse; die Firmen haben Marktinteresse und wollen Geld verdienen. Wir haben es mit der Sozialen Marktwirtschaft besser machen und brauchen auch KI-Überwachung.

27:30 Alex: Open Data kann dabei helfen.

29:50 Alex stellt sein people flow managment vor, das beim Abstandhalten während der Corona-Krise helfen kann.

32:00 Abschlussbericht (PDF) "Enquete-Kommission Künstliche Intelligenz" des Bundestags

Gäste: Petra Sitta (Linke, Halle) und Tino Sorge (CDU, Magdeburg)

33:00 Sitte: Besonders viele Sondervoten der Linken im Abschlussbericht sind vor allem bei Arbeit und Wirtschaft

34:40 Sorge: KI muss viel mehr erklärt werden und nicht so abstrakt bleiben.

35:00 Unsere Podcast-Regeln.

37:00 Sitte: Algorithmen finden Lösungen, von denen wir glauben, sie seien objektiv. Das ist nicht notwendigerweise so und kann zu inaktzeptablen Ergebnissen führen. KI muss kontrolliert werden.

38:45 Sorge: Wir sollten chancengetrieben diskutieren und nicht nur über Risiken oder Datenschutz. Gerade im Gesundheitsbereich können viele Datenmengen Gutes leisten.

40:50 Sollen KI-Technologien nach möglichen Risiken reguliert werden?

42:00 Sorge: Das passiert zum Beispiel beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. Dort müssen Algorithmen offengelegt werden. Aber: Jeder Nutzer kann auch selbst entscheiden.

44:00 Sitte: Daten müssen freigegeben werden und können auch wieder zurückgezogen werden

45:00 Was ist die wichtigste Empfehlung aus dem Bericht?

45:20 Sorge: Elektronische Patientenakte, Daten sicher nutzen. Bei Daten im privaten Bereich sind wir nicht so streng.

47:25 Sitte: Wo KI grundsätzlich ausgeschlossen werden sollte.

48:55 Mit welchen Ideen kann Sachsen-Anhalt von KI in der Gesundheit profitieren?

53:55 HealthMap Service aus Boston und BlueDot aus Kanada haben bereits Ende Dezember 2019 vor unbekannten Viren gewarnt. Trauen wir den Systemen wirklich?

56:30 Corona-Warn-App und die Zusammenarbeit mit den Gesundheitsämtern.

59:00 Sorge: Kontaktverfolgung per App auch für das Gesundheitsamt.

1:00:30 Sitte: Problem ist nicht die App sondern die Bürokratie drumherum. Wenn Funktionen erweitert werden, gibt es einen Vertrauensverlust.

1:02:30 Alena Buyx, Vorsitzende des Deutschen Ethikrates. Grundrechte einschränken und Datenschutz gar nicht? ZDF-Interview.

1:05:50 Sorge: Wir müssen entspannter darüber diskutieren.

1:07:10 Welche KIs sich Petra Sitte und Tino Sorge wünschen.

1:12:20 Doris: Datenschutz der Corona-Warn-App ist eine Errungenschaft. Wenn Daten erhoben werden, entstehen Begehrlichkeiten. Probleme der Gesundheitsämter ist ein Personalproblem und keines der App.

1:14:00 Alex: Test Laboren sollten automatisiert werden

1:15:00 Doris: Einfach Technologien mal ausprobieren, gerade jetzt. KI kann helfen.

1:15:40 Alex: KI-Fachkräfte fehlen weltweit. Mitarbeiter müssten besser an Unternehmen beteiligt werden können. Vorteil Europa: Hier gibt es ein stabiles System.

1:17:10 Warum Alex nach Deutschland zurückgekommen ist.

1:22:30 KI-Nutzen nur für Ärmere? KI, die Kommunikation behindert?

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