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Episode 159: Jahresendgefühl

 
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Download und Anhören:

Ich habe den Podcast im AAC Format aufgenommen (m4a Datei), wer das zu mp3 konvertieren muss, kann das hier tun: https://audio.online-convert.com/convert-to-mp3

Adresse der Audiodatei: http://www.spiritvoices.de/pod/ep159.m4a

http://www.spiritvoices.de/pod/ep159.m4a

:-)

Housekeeping

Musik: Intro – „Road Trip“ von Pyrosion
Jingles: Vom „Kinocast“ von Eric Spaete (CC-BY-4.0)

Es gibt wieder einen Faserverzückten Jahresrückblick und die Fragen können wir gemeinsam schreiben, erforderlich ist ein ravelry-Account und dass ihr der Gruppe „Podcasting auf Deutsch“ beigetreten seid: Hier bitte Fragen sammeln bis 31.12. und hier könnt ihr alle euren Rückblick posten, bis 29.2. ist Zeit, dann werden wollige Preise verlost!

Leider war ich beim #BIPocMAL (BIPoc Makealong) nicht so aktiv, ich habe zwar etwas gestrickt, aber war nicht wirklich auf social media damit aktiv.

Stricken und Spinnen (5:56)

Ich habe die Emerald Fingerless Mittens von Lucy Sweetland gestrickt. Die sind für Worsted/Sport Weight gedacht, ich habe ein schon gut durchmariniertes 6 fädiges Knäuel Regia Tweed in Waldgrün dafür benutzt.

Am Strickjackenprojekt geht es langsam weiter- noch immer kein Strickfortschritt, aber ich spinne gerade das Garn nach, das ich für Ärmel und Kapuze brauche. Weil ich das noch dazu in einer nicht mehr nachahmbaren Farbe rot gefärbt hatte, muss ich das nachgesponnene Garn wohl in einer Kontrastfarbe färben. Ich denke an grün.

Ich habe jetzt angefangen, das zweite Cable-Garn in die andere Richtung zu spinnen als das erste Garn. Der Grund ist, dass ich beim Stricken den Drall rausnehme, wenn der Zwirngang in Z-Twist gezwirnt wurde. Deshalb will ich, dass es S-Twist gezwirnt ist. Beim Cablé bedeutet das, das ich es auch mit S-Twist spinnen muss.

Dann habe ich mein erstes Paar Socken aus reiner Baumwolle gestrickt. Es gibt ja inzwischen komplett vegane BW-Sockenwolle, und ich bekam eine von Regia in der Farbe „Kiwi“ geschenkt. Das Muster war „Masonic Lodge“ von Emma Grundy Haigh und aus dem Rest des Garnes habe ich noch einen Trinkflaschen-Hülle gestrickt, weil meine Trinkflasche immer so schlimm am Fahrrad-Trinkflaschenhalter aufgeschlagen wird.

Mein Mottenproblem hat sich zum Glück erledigt, und ich denke, das kam gar nicht von mir, sondern aus der Nachbarschaft. Toi Toi Toi!

Ich habe aus einem Übungsgarn einer Freundin ein wunderschön texturiertes Garn gezwirnt und es dann überfärbt, und jetzt will ich es schnell verstricken, so schön ist es. Da soll mal wer sagen, Übungsgarn taugt nichts – auch wenn es auf den ersten Blick furchtbar aussieht, oft ist es echt nicht furchtbar.

Bei diesem selben Färbegang habe ich auch einen Strang meines anderen Spinn-Großprojekts mit eingefärbt: Es ist ein dreifädiges Garn aus grauem Corriedale das mit Merinowolle und Seide und Glitzer zusammenkardiert wurde. Nach dem Färben sieht man nicht mehr so, dass da andere Farben mit eingesponnnen worden waren, aber es blitzt noch hervor. Das finde ich richtig interessant und will den Rest des Garns dann auch so färben!

Urbane Selbstversorgung (23:32)

Zero-Waste-Update: Ich habe letzten November (2018) angefangen mit der Plastikvermeidung! Yay! Diesmal läuft es richtig lange, im Gegensatz zu meinem Versuch vor 10 Jahren oder so. Das ist, weil Zero Waste im Trend ist und ich viel besser an verpackungsfreie Produkte ran komme in meiner Stadt.

In der Gruppe „Podcasting auf Deutsch“ geht es auch gerade um Müllvermeidung in diesem Thread. (Falls wer mitdiskutieren möchte)

Ich denke, diese in Wegwerfplastik verpackten Lebensmittel sind auch eine Möglichkeit, Lebensmittel an sich zu verbilligen: Es wird alles portioniert und verpackt und dadurch gleichförmig, jetzt können Maschinen das machen, was vorher Menschen tagen, zum Beispiel. Deshalb gehen u.U. Plastikverpacktes und ein billiger Preis Hand in Hand.

Regionale und nachhaltige Produktion im kleineren Maßstab kann daher leider nicht so wenig kosten wie plastikverpackte Massenproduktion.

Trotzdem sind meine Gesamtausgaben für Lebensmittel zurück gegangen. Ich weiss nicht, warum. Vermutungen:

  • Ich kaufe kaum noch Halbfertigprodukte (Convenience-Produkte) sondern nur noch Grundzutaten. Ich habe vorher auch kaum Convenience Zeug gekauft, dachte ich, aber hm…
  • Ich werfe kaum noch Lebensmittel weg – auch da dachte ich, ich habe nicht soviel weggeworfen, aber ich habe vielleicht doch manchmal zuviel eingekauft. Inzwischen gibt es halt kaum noch Impulskäufe. Und ich hatte früher oft 5-6 Sorten Brotbelag zuhause. Da wird schneller was schlecht, als wenn man nur 2 Sorten Käse da hat und sonst nichts.
  • Ich kann nicht mehr den ganzen Süßkram und teure, verpackte Sachen kaufen, das macht das Leben auch billiger.

Aber zum anderen Teil des „urbane Selbstversorgung“-Segments: Zero Waste wird im Moment nachrangig gegenüber dem Klimaschutz-Thema. Ich hatte mich bereits über vielfliegende Zero-Waste-Ikonen aufgeregt. Da ist aber im Moment ein echtes Umdenken im Gange, z.B. redet die Youtuberin „Sustainably Vegan“ inzwischen auch über das Fliegen und andere Klimathemen, jenseits von der Müllvermeidung! Und das ist super. Eine andere Youtuberin, die statt nu Zero Waste Content zu filmen, mehr Klima-Themen bringen will, ist Shelbizleee.

Im Moment gehe ich aus Klimagründen auch mehr in Richtung Veganismus. Ganz vegan werde ich wohl nicht, aber ich will doch mehr auf Milchprodukte verzichten. Denn es macht richtig einen Unterschied.

Und dann gibts noch ein Update von meinem „Kaufnix-Jahr“. Ich habe dieses Jahr ganz wenige „Lustkäufe“ gemacht, das war richtig gut! Gerade hatte ich voll Konsum-Craving auf Barfuss-Schuhe, die wintertauglich sind – stattdessen wollte ich meine alten Schuhe reparieren lassen. Leider gab die Werkstatt Bescheid, dass sie irreparabel sind. Deshalb hab ich mir die Schuhe am Samstag letzte Woche (einen Tag nach der Aufnahme) gekauft! Ansonsten will ich einen Schnellkochtopf und statt kaufen hat mir ein Kollege einen geliehen, den er eigentlich nie benutzt. Und ich würde voll gerne einen wasserdichten Rolltop-Kurierrucksack haben. Mal sehen, wie sich das noch entwickelt!

An dieser Stelle will ich mal Werbung machen für eine plattformunabhängige Wunschliste, die zwei Leute aus Berlin programmiert haben: Wishlephant.com – Da kann man Links zu Dingen, die man haben möchte, eingeben, und ist endlich von Amazon unabhängig geworden! Anmeldung ist nicht mal nötig. Super Sache!

Ich hab die Hefte schön (45:48)

Seit kurzem versuche ich mal eine wöchentliche Task-Liste in meinem Bulletjournal. Die Idee dazu habe ich von diesem Video von Boho Berry:

„Using the Alastair method in your bullet journal“ von Boho Berry auf Youtube

Was ich grade toll finde (50:44)

Ich habe unter der Woche aufgehört, Zucker zu essen und weil ich darüber schon ganz dolle gebloggt habe, schreiben ich hier nicht mehr so viel dazu. :)

Ich hoffe, Ihr hattet Spaß beim Lesen und Anhören und ich wünsche euch allen eine faserverzückte Zeit und Stricken ohne Tränen!

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Es gibt wieder einen Faserverzückten Jahresrückblick und die Fragen können wir gemeinsam schreiben, erforderlich ist ein ravelry-Account und dass ihr der Gruppe „Podcasting auf Deutsch“ beigetreten seid: Hier bitte Fragen sammeln bis 31.12. und hier könnt ihr alle euren Rückblick posten, bis 29.2. ist Zeit, dann werden wollige Preise verlost!

Leider war ich beim #BIPocMAL (BIPoc Makealong) nicht so aktiv, ich habe zwar etwas gestrickt, aber war nicht wirklich auf social media damit aktiv.

Stricken und Spinnen (5:56)

Ich habe die Emerald Fingerless Mittens von Lucy Sweetland gestrickt. Die sind für Worsted/Sport Weight gedacht, ich habe ein schon gut durchmariniertes 6 fädiges Knäuel Regia Tweed in Waldgrün dafür benutzt.

Am Strickjackenprojekt geht es langsam weiter- noch immer kein Strickfortschritt, aber ich spinne gerade das Garn nach, das ich für Ärmel und Kapuze brauche. Weil ich das noch dazu in einer nicht mehr nachahmbaren Farbe rot gefärbt hatte, muss ich das nachgesponnene Garn wohl in einer Kontrastfarbe färben. Ich denke an grün.

Ich habe jetzt angefangen, das zweite Cable-Garn in die andere Richtung zu spinnen als das erste Garn. Der Grund ist, dass ich beim Stricken den Drall rausnehme, wenn der Zwirngang in Z-Twist gezwirnt wurde. Deshalb will ich, dass es S-Twist gezwirnt ist. Beim Cablé bedeutet das, das ich es auch mit S-Twist spinnen muss.

Dann habe ich mein erstes Paar Socken aus reiner Baumwolle gestrickt. Es gibt ja inzwischen komplett vegane BW-Sockenwolle, und ich bekam eine von Regia in der Farbe „Kiwi“ geschenkt. Das Muster war „Masonic Lodge“ von Emma Grundy Haigh und aus dem Rest des Garnes habe ich noch einen Trinkflaschen-Hülle gestrickt, weil meine Trinkflasche immer so schlimm am Fahrrad-Trinkflaschenhalter aufgeschlagen wird.

Mein Mottenproblem hat sich zum Glück erledigt, und ich denke, das kam gar nicht von mir, sondern aus der Nachbarschaft. Toi Toi Toi!

Ich habe aus einem Übungsgarn einer Freundin ein wunderschön texturiertes Garn gezwirnt und es dann überfärbt, und jetzt will ich es schnell verstricken, so schön ist es. Da soll mal wer sagen, Übungsgarn taugt nichts – auch wenn es auf den ersten Blick furchtbar aussieht, oft ist es echt nicht furchtbar.

Bei diesem selben Färbegang habe ich auch einen Strang meines anderen Spinn-Großprojekts mit eingefärbt: Es ist ein dreifädiges Garn aus grauem Corriedale das mit Merinowolle und Seide und Glitzer zusammenkardiert wurde. Nach dem Färben sieht man nicht mehr so, dass da andere Farben mit eingesponnnen worden waren, aber es blitzt noch hervor. Das finde ich richtig interessant und will den Rest des Garns dann auch so färben!

Urbane Selbstversorgung (23:32)

Zero-Waste-Update: Ich habe letzten November (2018) angefangen mit der Plastikvermeidung! Yay! Diesmal läuft es richtig lange, im Gegensatz zu meinem Versuch vor 10 Jahren oder so. Das ist, weil Zero Waste im Trend ist und ich viel besser an verpackungsfreie Produkte ran komme in meiner Stadt.

In der Gruppe „Podcasting auf Deutsch“ geht es auch gerade um Müllvermeidung in diesem Thread. (Falls wer mitdiskutieren möchte)

Ich denke, diese in Wegwerfplastik verpackten Lebensmittel sind auch eine Möglichkeit, Lebensmittel an sich zu verbilligen: Es wird alles portioniert und verpackt und dadurch gleichförmig, jetzt können Maschinen das machen, was vorher Menschen tagen, zum Beispiel. Deshalb gehen u.U. Plastikverpacktes und ein billiger Preis Hand in Hand.

Regionale und nachhaltige Produktion im kleineren Maßstab kann daher leider nicht so wenig kosten wie plastikverpackte Massenproduktion.

Trotzdem sind meine Gesamtausgaben für Lebensmittel zurück gegangen. Ich weiss nicht, warum. Vermutungen:

  • Ich kaufe kaum noch Halbfertigprodukte (Convenience-Produkte) sondern nur noch Grundzutaten. Ich habe vorher auch kaum Convenience Zeug gekauft, dachte ich, aber hm…
  • Ich werfe kaum noch Lebensmittel weg – auch da dachte ich, ich habe nicht soviel weggeworfen, aber ich habe vielleicht doch manchmal zuviel eingekauft. Inzwischen gibt es halt kaum noch Impulskäufe. Und ich hatte früher oft 5-6 Sorten Brotbelag zuhause. Da wird schneller was schlecht, als wenn man nur 2 Sorten Käse da hat und sonst nichts.
  • Ich kann nicht mehr den ganzen Süßkram und teure, verpackte Sachen kaufen, das macht das Leben auch billiger.

Aber zum anderen Teil des „urbane Selbstversorgung“-Segments: Zero Waste wird im Moment nachrangig gegenüber dem Klimaschutz-Thema. Ich hatte mich bereits über vielfliegende Zero-Waste-Ikonen aufgeregt. Da ist aber im Moment ein echtes Umdenken im Gange, z.B. redet die Youtuberin „Sustainably Vegan“ inzwischen auch über das Fliegen und andere Klimathemen, jenseits von der Müllvermeidung! Und das ist super. Eine andere Youtuberin, die statt nu Zero Waste Content zu filmen, mehr Klima-Themen bringen will, ist Shelbizleee.

Im Moment gehe ich aus Klimagründen auch mehr in Richtung Veganismus. Ganz vegan werde ich wohl nicht, aber ich will doch mehr auf Milchprodukte verzichten. Denn es macht richtig einen Unterschied.

Und dann gibts noch ein Update von meinem „Kaufnix-Jahr“. Ich habe dieses Jahr ganz wenige „Lustkäufe“ gemacht, das war richtig gut! Gerade hatte ich voll Konsum-Craving auf Barfuss-Schuhe, die wintertauglich sind – stattdessen wollte ich meine alten Schuhe reparieren lassen. Leider gab die Werkstatt Bescheid, dass sie irreparabel sind. Deshalb hab ich mir die Schuhe am Samstag letzte Woche (einen Tag nach der Aufnahme) gekauft! Ansonsten will ich einen Schnellkochtopf und statt kaufen hat mir ein Kollege einen geliehen, den er eigentlich nie benutzt. Und ich würde voll gerne einen wasserdichten Rolltop-Kurierrucksack haben. Mal sehen, wie sich das noch entwickelt!

An dieser Stelle will ich mal Werbung machen für eine plattformunabhängige Wunschliste, die zwei Leute aus Berlin programmiert haben: Wishlephant.com – Da kann man Links zu Dingen, die man haben möchte, eingeben, und ist endlich von Amazon unabhängig geworden! Anmeldung ist nicht mal nötig. Super Sache!

Ich hab die Hefte schön (45:48)

Seit kurzem versuche ich mal eine wöchentliche Task-Liste in meinem Bulletjournal. Die Idee dazu habe ich von diesem Video von Boho Berry:

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Was ich grade toll finde (50:44)

Ich habe unter der Woche aufgehört, Zucker zu essen und weil ich darüber schon ganz dolle gebloggt habe, schreiben ich hier nicht mehr so viel dazu. :)

Ich hoffe, Ihr hattet Spaß beim Lesen und Anhören und ich wünsche euch allen eine faserverzückte Zeit und Stricken ohne Tränen!

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