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#diepodcastin rechtstaatlich: Isabel Rohner & Regula Stämpfli über Bayrische Behörden & Ukraine-Geflohene=funktionierendes Team, Kathrin Wehlisch grandios, Lani Malmberg mit Ziegen, die besser als jede Feuerwehr sind, ökologische Taten statt antikoloniali

 
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#diepodcastin rechtstaatlich: Isabel Rohner & Regula Stämpfli über Bayrische Behörden & Ukraine-Geflohene=funktionierendes Team, Kathrin Wehlisch grandios, Lani Malmberg mit Ziegen, die besser als jede Feuerwehr sind, ökologische Taten statt antikolonialistische Worte & neue Polittheorie zu #Wokeism – TAZTALIBANNEWS inbegriffen und Madleine Albright. Bild von Zanele Muholi, eine Künstlerin, die laStaempfli schon seit langem sammelt.

Good News: Bayrische Behörden können auch nett sein. laStaempfli hat dank feministischen Netzwerken – danke besonders an die grossartige Schauspielerin Isabelle Bertges – zwei ukranische Mütter und deren Kinder aufnehmen können und alles klappt bisher verständnisvoll, anerkennend und great. laStaempfli tut dies nicht, weil sie so gut ist, ist sie natürlich, sondern weil es ihr gut tut, überhaupt zu tun. Die Ukrainerinnen haben ein Recht bei uns zu sein: In Kiew wird unsere Demokratie verteidigt – in Hongkong konnte laStaempfli nur ohnmächtig schreien, jetzt leisten Deutschland und viele tolle Menschen, die viel besser sind als deren Medienruf, soviel für den Erhalt und die Weiterentwicklung von Demokratien.

Die Rohnerin war in der Premiere von Borcherts “Draußen von der Tür” im Berliner Ensemble mit einer grandiosen Kathrin Wehlisch in der Hauptrolle des Beckmann. Wer die Chance hat: Hingehen!
laStaempfli hat wieder was ökologisches gelernt und zwar von Lani Malmberg: Ziegen sind besser als jede Feuerwehr. Sie reist mit ihren Ziegen durch den Westen, um Waldbrände zu verhindern. Ziegen fressen wenig Gras, dafür alle Brennstoffleiter, von Bodengewächsen über Büsche und giftige Pflanzen. Sie kommen dorthin wo Maschinen versagen. Sie fressen quasi täglich drei Tonnen potentielles Benzin. Ihre Aussagen, wie sie mit Wölfen lebt, sagt alles über ganzheitlichen Ansatz aus, was wir entwickelte Menschen lernen könnten, gerade von Frauen.
Die erste Schrumpelgurke der Woche von #diepodcastin (Isabel Rohner & Regula Stämpfli im feministischen Wochenrückblick) hat sich Fußballer Thomas Müller redlich verdient. Auf die Frage nach Menschenrechtsverletzungen in Katar sagte er doch wirklich: “Auch in Deutschland gibt es Menschenrechtsverletzungen.” (sein Zitat in Gänze siehe unten) Lieber Thomas Müller: 1. Menschrechtsverletzungen in Deutschland werden – im Gegensatz zu Katar! – vom Rechtsstaat geahndet, während sie in Katar vor allem für Frauen zum Alltag gehören. Eine Demokratie mit einer Diktatur zu vergleichen, ist Nihilismus pur. 2. Menschenrechte sind universell, unveräußerlich und unteilbar. Sie sind kein “nice to have” und wenn Frauen sie halt nicht haben, ist das eine Frage der “Kultur”. Nein! Was Sie hier betreiben, ist Kulturrelativismus in Vollendung. Frauen in Katar haben keine Bürgerrechte, können ohne Vormund keine Verträge abschließen, haben vor Gericht nicht dieselbe Stimme wie ein Mann. Das hat nichts, aber auch gar nichts mit der Demokratie in Deutschland zu tun.
Dazu passt auch Robert Habeck als Bittsteller beim Terrorscheich in Katar: “Die Bundesregierung will auf Erdgas von Kreml-Diktator Wladimir Putin (69) verzichten – und dafür Erdgas bei den Terror-Scheichs aus Katar (finanzieren u.a. Taliban) kaufen!” Wenn laStaempfli ausgerechnet die BILD-Zeitung zitieren muss, liegt die Welt in kollossaler Schieflage wenn es um Geschlechterapartheid geht, die vom grünen Wirtschaftsminister ignoriert wird. “Doch nur weil die Falschen das Richtige sagen, wird das Richtige dadurch nicht einfach falsch” (laStaempfli).
Auch die TAZ hat Nachholbedarf in Sachen Menschenrechte führt die Rohnerin klug aus: Am 23.3. berichtet die TAZ über die “Bildungsmisere in Afghanistan – Höhere Mädchenschulen bleiben zu”. Liebe TAZ: Bundesländer, die in den letzten Jahren bei Pisa schlecht abgeschnitten haben, haben eine “Bildungsmisere”. Was wir in Afghanistan erleben, sind MENSCHENRECHTSVERLETZUNGEN der schrecklichsten Art: Die Taliban rauben Frauen und Mädchen WEIL SIE FRAUEN SIND ihre Zukunftschancen. Sie nehmen ihnen ihre Menschenrechte, sie unterdrücken und foltern aus FRAUENHASS. Die Podcastin findet: Die Presse muss ansprechen, was ist. Ihre Schönfärberei liest sich so, als käme sie direkt von der Pressestelle der Taliban.
Es gibt eine Verbindung dieser Taliban-Meldung und dem WOKE-Movement. Ronja Maltzahn, deren Lied LIKE A WOLF entzückend zauberhaft ist mit einer Stimme, die direkt ins Herz spricht, wird auf TWITTER und BILD überall rumgereicht. Nun hat die Abteilung Fridays for Future Hannover in zwei antidemokratischen und sexistischen offenen Briefen Ronja Maltzahn ausgeladen. laStaempfli zitiert : “Wir wollen gerade in diesem globalen Streik auf ein antikolonialistisches und antirassistisches Narrativ setzen.” Erster, falscher Satz, so laStaempfli. Statt: “Wir bekämpfen Rassismus, indem wir Quoten für Minderheiten fordern, heisst es, “wir setzen auf andere Narrative” – sprich Image, Kleidung, Stil, Mode. “Es daher für uns nicht vertretbar ist, eine weisse Person mit Dreadlocks auf unserer Bühne zu haben.” Zu Dreadlocks will sich laStaempfli nicht äussern, auch nicht über Aneignung, sondern über WEISSE FRAUEN. Die Nicht-Unterscheidung von Menschen in braune und weisse, diskriminiert Juden und weisse Frauen. Diese zwei Gruppen werden seit Jahrhunderten schickaniert, ermordet, vergast, in Pogromen entsorgt – siehe Afghanistan, Saudiarabien, Katar – und diese zwei Gruppen sollen nun unter Weisse wiederum so unsichtbar gemacht werden, dass man sie „ins Klo“ spülen kann, wie am wunderbaren Frauenturm von EMMA mit Graffiti aufgesprüht stand. WokoHaram meinte Florian Klenk vom Falter. Die linke Community schrie auf, dabei ist dieser Begriff perfekt: Es geht um Säuberungsprozesse, die von den Akademien und trumpistischen Medien vorangetrieben werden, mit Codes gefüttert sind und unsere Demokratien von innen her zerstören.
#diepodcastin ist hier in BESTFORM. Erkenntnisse, Theorien, News werden neu eingeordnet und zugunsten der Demokratie sortiert. Es ist unerklärlich, weshalb die Journis meinen, zu #Dreadlocks irgendwelche SACHFREIEN, IGNORANTEN, in völliger Absenz von feministischen Jahrhundertpositionen, in Bibliotheken festgehalten, zu schreiben. Die WOKIES sind ein Problem, aber ein ganz anderes als dies die Rechten und die Journis meinen. Deshalb: Hört Frauen zu #LestFrauen, abonniert #diepodcastin zu Hunderttausenden & nominiert sie für den deutschen Podcastpreis und wählt sie für den #Grimmepreis.
Links:
– “Draußen vor der Tür” mit Kathrin Wehlisch in der Hauptrolle: https://www.berliner-ensemble.de/inszenierung/draussen-vor-der-tuer
– Thomas Müller:Menschenrechtsverletzungen in Katar nicht so schlimm (ab Sek 50): https://www.youtube.com/watch?v=KKU7KnxH5kA
– Die TAZ über die “Bildungsmisere” (sic!) in Afghanistan: https://taz.de/Bildungsmisere-in-Afghanistan/!5840287/
– Madleine Albright 1937-2022: 1937 als Marie Jana Korbelova in Prag geboren, während des Krieges in London, dann zurück in Prag, Flucht vor totalitären Kommunisten und Ankunft in den USA: Eine weibliche und jüdische Erfolgsgeschichte. Sie starb letzte Woche, #diepodcastin hätte sie noch gerne länger gehabt.
DAS BILD zur Folge heute ist “Khalipha” 2021 by Zanele Muholi for #diepodcastin. laStaempfli is a collector of Muholi, ein Foto aus Katalog. Muholi ist einer der grössten zeitgenössischen Künstlerinnen, LBTQ Community, Antiapartheidskämpferin, Antikolonialistin durch Taten.
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#diepodcastin rechtstaatlich: Isabel Rohner & Regula Stämpfli über Bayrische Behörden & Ukraine-Geflohene=funktionierendes Team, Kathrin Wehlisch grandios, Lani Malmberg mit Ziegen, die besser als jede Feuerwehr sind, ökologische Taten statt antikolonialistische Worte & neue Polittheorie zu #Wokeism – TAZTALIBANNEWS inbegriffen und Madleine Albright. Bild von Zanele Muholi, eine Künstlerin, die laStaempfli schon seit langem sammelt.

Good News: Bayrische Behörden können auch nett sein. laStaempfli hat dank feministischen Netzwerken – danke besonders an die grossartige Schauspielerin Isabelle Bertges – zwei ukranische Mütter und deren Kinder aufnehmen können und alles klappt bisher verständnisvoll, anerkennend und great. laStaempfli tut dies nicht, weil sie so gut ist, ist sie natürlich, sondern weil es ihr gut tut, überhaupt zu tun. Die Ukrainerinnen haben ein Recht bei uns zu sein: In Kiew wird unsere Demokratie verteidigt – in Hongkong konnte laStaempfli nur ohnmächtig schreien, jetzt leisten Deutschland und viele tolle Menschen, die viel besser sind als deren Medienruf, soviel für den Erhalt und die Weiterentwicklung von Demokratien.

Die Rohnerin war in der Premiere von Borcherts “Draußen von der Tür” im Berliner Ensemble mit einer grandiosen Kathrin Wehlisch in der Hauptrolle des Beckmann. Wer die Chance hat: Hingehen!
laStaempfli hat wieder was ökologisches gelernt und zwar von Lani Malmberg: Ziegen sind besser als jede Feuerwehr. Sie reist mit ihren Ziegen durch den Westen, um Waldbrände zu verhindern. Ziegen fressen wenig Gras, dafür alle Brennstoffleiter, von Bodengewächsen über Büsche und giftige Pflanzen. Sie kommen dorthin wo Maschinen versagen. Sie fressen quasi täglich drei Tonnen potentielles Benzin. Ihre Aussagen, wie sie mit Wölfen lebt, sagt alles über ganzheitlichen Ansatz aus, was wir entwickelte Menschen lernen könnten, gerade von Frauen.
Die erste Schrumpelgurke der Woche von #diepodcastin (Isabel Rohner & Regula Stämpfli im feministischen Wochenrückblick) hat sich Fußballer Thomas Müller redlich verdient. Auf die Frage nach Menschenrechtsverletzungen in Katar sagte er doch wirklich: “Auch in Deutschland gibt es Menschenrechtsverletzungen.” (sein Zitat in Gänze siehe unten) Lieber Thomas Müller: 1. Menschrechtsverletzungen in Deutschland werden – im Gegensatz zu Katar! – vom Rechtsstaat geahndet, während sie in Katar vor allem für Frauen zum Alltag gehören. Eine Demokratie mit einer Diktatur zu vergleichen, ist Nihilismus pur. 2. Menschenrechte sind universell, unveräußerlich und unteilbar. Sie sind kein “nice to have” und wenn Frauen sie halt nicht haben, ist das eine Frage der “Kultur”. Nein! Was Sie hier betreiben, ist Kulturrelativismus in Vollendung. Frauen in Katar haben keine Bürgerrechte, können ohne Vormund keine Verträge abschließen, haben vor Gericht nicht dieselbe Stimme wie ein Mann. Das hat nichts, aber auch gar nichts mit der Demokratie in Deutschland zu tun.
Dazu passt auch Robert Habeck als Bittsteller beim Terrorscheich in Katar: “Die Bundesregierung will auf Erdgas von Kreml-Diktator Wladimir Putin (69) verzichten – und dafür Erdgas bei den Terror-Scheichs aus Katar (finanzieren u.a. Taliban) kaufen!” Wenn laStaempfli ausgerechnet die BILD-Zeitung zitieren muss, liegt die Welt in kollossaler Schieflage wenn es um Geschlechterapartheid geht, die vom grünen Wirtschaftsminister ignoriert wird. “Doch nur weil die Falschen das Richtige sagen, wird das Richtige dadurch nicht einfach falsch” (laStaempfli).
Auch die TAZ hat Nachholbedarf in Sachen Menschenrechte führt die Rohnerin klug aus: Am 23.3. berichtet die TAZ über die “Bildungsmisere in Afghanistan – Höhere Mädchenschulen bleiben zu”. Liebe TAZ: Bundesländer, die in den letzten Jahren bei Pisa schlecht abgeschnitten haben, haben eine “Bildungsmisere”. Was wir in Afghanistan erleben, sind MENSCHENRECHTSVERLETZUNGEN der schrecklichsten Art: Die Taliban rauben Frauen und Mädchen WEIL SIE FRAUEN SIND ihre Zukunftschancen. Sie nehmen ihnen ihre Menschenrechte, sie unterdrücken und foltern aus FRAUENHASS. Die Podcastin findet: Die Presse muss ansprechen, was ist. Ihre Schönfärberei liest sich so, als käme sie direkt von der Pressestelle der Taliban.
Es gibt eine Verbindung dieser Taliban-Meldung und dem WOKE-Movement. Ronja Maltzahn, deren Lied LIKE A WOLF entzückend zauberhaft ist mit einer Stimme, die direkt ins Herz spricht, wird auf TWITTER und BILD überall rumgereicht. Nun hat die Abteilung Fridays for Future Hannover in zwei antidemokratischen und sexistischen offenen Briefen Ronja Maltzahn ausgeladen. laStaempfli zitiert : “Wir wollen gerade in diesem globalen Streik auf ein antikolonialistisches und antirassistisches Narrativ setzen.” Erster, falscher Satz, so laStaempfli. Statt: “Wir bekämpfen Rassismus, indem wir Quoten für Minderheiten fordern, heisst es, “wir setzen auf andere Narrative” – sprich Image, Kleidung, Stil, Mode. “Es daher für uns nicht vertretbar ist, eine weisse Person mit Dreadlocks auf unserer Bühne zu haben.” Zu Dreadlocks will sich laStaempfli nicht äussern, auch nicht über Aneignung, sondern über WEISSE FRAUEN. Die Nicht-Unterscheidung von Menschen in braune und weisse, diskriminiert Juden und weisse Frauen. Diese zwei Gruppen werden seit Jahrhunderten schickaniert, ermordet, vergast, in Pogromen entsorgt – siehe Afghanistan, Saudiarabien, Katar – und diese zwei Gruppen sollen nun unter Weisse wiederum so unsichtbar gemacht werden, dass man sie „ins Klo“ spülen kann, wie am wunderbaren Frauenturm von EMMA mit Graffiti aufgesprüht stand. WokoHaram meinte Florian Klenk vom Falter. Die linke Community schrie auf, dabei ist dieser Begriff perfekt: Es geht um Säuberungsprozesse, die von den Akademien und trumpistischen Medien vorangetrieben werden, mit Codes gefüttert sind und unsere Demokratien von innen her zerstören.
#diepodcastin ist hier in BESTFORM. Erkenntnisse, Theorien, News werden neu eingeordnet und zugunsten der Demokratie sortiert. Es ist unerklärlich, weshalb die Journis meinen, zu #Dreadlocks irgendwelche SACHFREIEN, IGNORANTEN, in völliger Absenz von feministischen Jahrhundertpositionen, in Bibliotheken festgehalten, zu schreiben. Die WOKIES sind ein Problem, aber ein ganz anderes als dies die Rechten und die Journis meinen. Deshalb: Hört Frauen zu #LestFrauen, abonniert #diepodcastin zu Hunderttausenden & nominiert sie für den deutschen Podcastpreis und wählt sie für den #Grimmepreis.
Links:
– “Draußen vor der Tür” mit Kathrin Wehlisch in der Hauptrolle: https://www.berliner-ensemble.de/inszenierung/draussen-vor-der-tuer
– Thomas Müller:Menschenrechtsverletzungen in Katar nicht so schlimm (ab Sek 50): https://www.youtube.com/watch?v=KKU7KnxH5kA
– Die TAZ über die “Bildungsmisere” (sic!) in Afghanistan: https://taz.de/Bildungsmisere-in-Afghanistan/!5840287/
– Madleine Albright 1937-2022: 1937 als Marie Jana Korbelova in Prag geboren, während des Krieges in London, dann zurück in Prag, Flucht vor totalitären Kommunisten und Ankunft in den USA: Eine weibliche und jüdische Erfolgsgeschichte. Sie starb letzte Woche, #diepodcastin hätte sie noch gerne länger gehabt.
DAS BILD zur Folge heute ist “Khalipha” 2021 by Zanele Muholi for #diepodcastin. laStaempfli is a collector of Muholi, ein Foto aus Katalog. Muholi ist einer der grössten zeitgenössischen Künstlerinnen, LBTQ Community, Antiapartheidskämpferin, Antikolonialistin durch Taten.
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