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#diepodcastin im Gespräch: Isabel Rohner & Regula Stämpfli befragen Expertinnen. Heute Elisabeth Eberle über die Naturwissenschaft in der Kunst und umgekehrt.DAS BILD VON ELISABETH EBERLE IST MIT ABSICHT IN SCHLECHTER AUFLÖSUNG. ES HANDELT SICH UM EIN KUN

 
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#diepodcastin im Gespräch: Isabel Rohner & Regula Stämpfli befragen Expertinnen. Heute Elisabeth Eberle über die Naturwissenschaft in der Kunst und umgekehrt. DAS BILD VON ELISABETH EBERLE IST MIT ABSICHT IN SCHLECHTER AUFLÖSUNG. ES HANDELT SICH UM EIN KUNSTWERK. Und diese werden mit Absicht und öfters gerne geklaut. Besonders von Frauen.

Hier hat #diepodcastin ein Gespräch übernommen des Podcasts: Art is a Piece of Cake – www.artisapieceofcake.art #diepodcastin dankt Elisabeth Eberle für die nochmalige Verwertung.

Elisabeth Eberle ist die Künstlerin der Grenzbeschreitung und der Grenzüberschreitung. Sie ist grandiose Poetin mit naturwissenschaftlichen Hintergrund, sie geht an die Welt und stellt die entscheidenden Fragen nach Kultur und Natur: Wo ist Natur, wie lässt sie sich auflösen, verändern, überführen, verführen? http://www.elisabetheberle.ch/exhibition

Elisabeth Eberle interessiert sich was geschieht, wenn augenscheinlich ‚natürliche’ Objekte in künstlichen Verfahren hergestellt werden und dadurch die Grenzen zwischen diesen kulturellen Determinanten verwischen. Daneben führt sie seit über 10 Jahren ein Archiv zu Frauen* in der Kunst, das sich nach und nach mit Aspekten ihrer Kunst überlagerte. Sie ist als Künstlerin eine ART-Archivistin.

2018 Elisabeth Eberle u.a. an einer Ausstellung unter dem Heading 100 Ways of Thinking beteiligt; es ging um Brückenbauen zwischen Forschung und Kunst: DAS THEMA der Art-Installationen der unglaublich begabten, intelligenten Frau. Für diese Ausstellung interpretierte die KunstDenkZeigerin zwei Augen, die in der Neuro-Ophtamologie aufgenommen wurden, aufgesetzt in Bildschirmen, umwerfend sinnlich, berührend und materiell zugleich. Elisabeth Eberle transformiert die Schnittstellen zwischen Natur und Künstlichkeit, in unzähligen Ausstellungen, einzigartig und ausdrucksstark. Sie nannte bspw. die Magnolienfrucht-Skulptur Noli me tangere, der Graphitstaub eingerieben, würde bei Berühung abfärben. Eine Kuratorin nannte einige Arbeiten Digitalisiertes Herbarium: laStaempfli nennt es das WEBEN zwischen der Verletzlichkeit der Menschen, der Natur, der Dinge mit der digialen Welt. Zur Zeit – bis 20. Juni – läuft noch ihre Ausstellung im Zürcher Helmhaus zum Archiv FRAUENZAEHLEN. Zusammen mit anderen Künstlerinnen stiess Elisabeth Eberle die große öffentliche Debatte über die Unterrepräsentation von Künstlerinnen in Schweizer Museen und Ausstellungshäusern an. Daraus destillierte sie u.a. das Audio-Stück mit dem Titel „Kai spricht.“

Links: http://www.elisabetheberle.ch/exhibitions ; Zum Auge spezifisch siehe https://iovs.arvojournals.org/article.aspx?articleid=2162950 und das Zürcher Helmhaus. Hier ein weiterer Link zur Ausstellung: https://artifice21.ch/online-tour/helmhaus/zirkuliere/elisabeth-eberle/

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Elisabeth Eberle ist die Künstlerin der Grenzbeschreitung und der Grenzüberschreitung. Sie ist grandiose Poetin mit naturwissenschaftlichen Hintergrund, sie geht an die Welt und stellt die entscheidenden Fragen nach Kultur und Natur: Wo ist Natur, wie lässt sie sich auflösen, verändern, überführen, verführen? http://www.elisabetheberle.ch/exhibition

Elisabeth Eberle interessiert sich was geschieht, wenn augenscheinlich ‚natürliche’ Objekte in künstlichen Verfahren hergestellt werden und dadurch die Grenzen zwischen diesen kulturellen Determinanten verwischen. Daneben führt sie seit über 10 Jahren ein Archiv zu Frauen* in der Kunst, das sich nach und nach mit Aspekten ihrer Kunst überlagerte. Sie ist als Künstlerin eine ART-Archivistin.

2018 Elisabeth Eberle u.a. an einer Ausstellung unter dem Heading 100 Ways of Thinking beteiligt; es ging um Brückenbauen zwischen Forschung und Kunst: DAS THEMA der Art-Installationen der unglaublich begabten, intelligenten Frau. Für diese Ausstellung interpretierte die KunstDenkZeigerin zwei Augen, die in der Neuro-Ophtamologie aufgenommen wurden, aufgesetzt in Bildschirmen, umwerfend sinnlich, berührend und materiell zugleich. Elisabeth Eberle transformiert die Schnittstellen zwischen Natur und Künstlichkeit, in unzähligen Ausstellungen, einzigartig und ausdrucksstark. Sie nannte bspw. die Magnolienfrucht-Skulptur Noli me tangere, der Graphitstaub eingerieben, würde bei Berühung abfärben. Eine Kuratorin nannte einige Arbeiten Digitalisiertes Herbarium: laStaempfli nennt es das WEBEN zwischen der Verletzlichkeit der Menschen, der Natur, der Dinge mit der digialen Welt. Zur Zeit – bis 20. Juni – läuft noch ihre Ausstellung im Zürcher Helmhaus zum Archiv FRAUENZAEHLEN. Zusammen mit anderen Künstlerinnen stiess Elisabeth Eberle die große öffentliche Debatte über die Unterrepräsentation von Künstlerinnen in Schweizer Museen und Ausstellungshäusern an. Daraus destillierte sie u.a. das Audio-Stück mit dem Titel „Kai spricht.“

Links: http://www.elisabetheberle.ch/exhibitions ; Zum Auge spezifisch siehe https://iovs.arvojournals.org/article.aspx?articleid=2162950 und das Zürcher Helmhaus. Hier ein weiterer Link zur Ausstellung: https://artifice21.ch/online-tour/helmhaus/zirkuliere/elisabeth-eberle/

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