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Bernd Michael Lade

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Bernd Michael Lade kommt an Heiligabend 1964 in Ost-Berlin zur Welt.

1979 ist er Mitbegründer der Punkband Planlos – in der DDR ein heikles Unterfangen.

Mitte der 80er löst sich die Band auf und Lade gründet die Darkwave-Band Cadavre Exquis.

Parallel macht er zunächst eine Ausbildung als Baufacharbeiter, bis er von 1982 bis 86 eine Ausbildung zum Schauspieler an der renommierten Berliner Ernst Busch Hochschule macht.

Bereits 1984, als 20-Jähriger, steht Lade für den DEFA-Liebesfilm „Kaskade rückwärts“ vor der Kamera, im gleichen Jahr taucht er im Film „Bockshorn“ als Punker auf.

Nach dem Fall der Mauer hängt er 1991 noch ein Regiestudium in Potsdam dran. In dem Jahr erlebt er dank Detlev Bucks Komödie „Karniggels“ als Dorfpolizist Horst Köpper seinen Durchbruch.

Dem breiten Publikum wird er als Kommissar Kain im Tatort Dresden/Leipzig an der Seite von Peter Sodann bekannt. Das Duo ermittelt von 1992 bis 2007 in 45 Fällen.

Mit Unterbrechungen spielt Lade auch Theater. 1995 veröffentlicht er mit „Rache“ sein Regiedebüt, für das er auch das Drehbuch mitschreibt.

Mit „Der Zeuge“ kommt jetzt sein fünfter Film als Regisseur ins Kino.

Seine Kollegin Maria Simon ist ebenfalls als Übersetzerin in „Der Zeuge“ zu sehen. Mit ihr gründet Lade 2007 die Band Ret Marut. Die beiden sind 17 Jahre lang verheiratet. Gemeinsam haben sie drei Kinder. Lade lebt bis heute in Berlin – im Pankower Stadtteil Weißensee.



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Bernd Michael Lade

Der Soundtrack meines Lebens

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1979 ist er Mitbegründer der Punkband Planlos – in der DDR ein heikles Unterfangen.

Mitte der 80er löst sich die Band auf und Lade gründet die Darkwave-Band Cadavre Exquis.

Parallel macht er zunächst eine Ausbildung als Baufacharbeiter, bis er von 1982 bis 86 eine Ausbildung zum Schauspieler an der renommierten Berliner Ernst Busch Hochschule macht.

Bereits 1984, als 20-Jähriger, steht Lade für den DEFA-Liebesfilm „Kaskade rückwärts“ vor der Kamera, im gleichen Jahr taucht er im Film „Bockshorn“ als Punker auf.

Nach dem Fall der Mauer hängt er 1991 noch ein Regiestudium in Potsdam dran. In dem Jahr erlebt er dank Detlev Bucks Komödie „Karniggels“ als Dorfpolizist Horst Köpper seinen Durchbruch.

Dem breiten Publikum wird er als Kommissar Kain im Tatort Dresden/Leipzig an der Seite von Peter Sodann bekannt. Das Duo ermittelt von 1992 bis 2007 in 45 Fällen.

Mit Unterbrechungen spielt Lade auch Theater. 1995 veröffentlicht er mit „Rache“ sein Regiedebüt, für das er auch das Drehbuch mitschreibt.

Mit „Der Zeuge“ kommt jetzt sein fünfter Film als Regisseur ins Kino.

Seine Kollegin Maria Simon ist ebenfalls als Übersetzerin in „Der Zeuge“ zu sehen. Mit ihr gründet Lade 2007 die Band Ret Marut. Die beiden sind 17 Jahre lang verheiratet. Gemeinsam haben sie drei Kinder. Lade lebt bis heute in Berlin – im Pankower Stadtteil Weißensee.



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