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#344 - 8 Tipps für Dein erfolgreiches E-Mail Marketing

18:24
 
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Der Business Podcast - Sales & Mindset Impulse für selbstständige Frauen

❌ Öffnet eh keiner mehr Deine E-Mails? ❌ Newsletter nerven nur, keiner liest sie gerne? ❌ Sprich: ist E-Mail Marketing wirklich tot?!

Um wenige Themen im Online-Business ranken so viele Mythen und Gerüchte wir um das Thema E-Mail Marketing. Najaaaa, vielleicht noch um Facebook 🤣🤪

Höre in dieser Podcast Folge wie ich (Laura) ein mehrfach sechsstelliges Online-Business über Facebook & E-Mailmarketing aufgebaut habe und jetzt diverse Online-Programme anhand eines erfolgreichen Funnels launche!

Wenn E-Mail Marketing tot ist, dann liegt es an der Person, die versucht dieses E-Mail Marketing zu managen 😲😝

Eine freche Aussage die mich dazu gebracht hat Dir heute meine besten Tipps auf mehr als 4 Jahren mitzubringen.

Anhand meiner 4 MUST HAVES ✅ und meiner 4 NO GO's ❌ erfährst Du, was Du schon richtig machst, welches Potenzial E-Mail Marketing vielleicht für Dich hat oder ob Du von dem Thema aktuell lieber als Unternehmerin Abstand nehmen solltest.

Ich weiß aus meinem Unternehmen dass E-Mail Marketing sehr gut funktionieren kann, wenn man nicht nur die Basics sondern auch die fortgeschrittenen Tipps & Tricks beachtet und vor allem eins (wie bei jedem anderen Business Thema auch) an den Tag legt: Wissen und Geduld.

Nutzt du in deinem Unternehmen E-Mail Marketing? Und (Hand aufs Herz) wie läuft das so?

Ich bin gespannt von dir zu hören. Springt gerne mal rüber zu Instagram (https://www.instagram.com/laura.roschewitz/) und erzähl was du zum Thema E-Mail Marketing denkst und was Du aus dieser Folge mitnimmst!

Links Laura und Gretel:

Website Laura und Gretel: https://www.lauraundgretel.de

Website Gretel: https://gretelniemeyer.com/

Website Laura: https://laura-roschewitz.de/

Instagram Gretel: https://instagram.com/gretelniemeyer?igshid=ltjayyzufj84

Instagram Laura: https://www.instagram.com/laura.roschewitz/

LinkedIn Laura: https://www.linkedin.com/in/laura-roschewitz/

Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCWWzRSwcPtp5JwxyILbKD-g

Hallo, herzlich willkommen und Moin Moin zu einer neuen Podcastfolge Moin um Neun dem Businessschnack mit Laura und Gretel. Und ich Laura darf heute mit dir über ein Thema sprechen, zu dem ich gestern, also am Tag bevor ich diesen Podcast aufzeichne, gerade einen kleinen Workshop gehalten habe und was mir super, super wichtig ist. Ähm und wo ich in den letzten Jahren viel Expertise ausbauen durfte. Was aber ganz viele gar nicht so richtig wissen, denn ich bin ja Wirtschaftspsychologin und kümmere mich sehr viel um das Thema Arbeit und Gesundheit. Also wie können wir selbstständige Menschen arbeiten und dabei gesund bleiben? Wie können wir erfolgreich sein und psychisch gesund bleiben oder werden, vielleicht auch nach einer Erkrankung? Wie können wir Strukturen und Prozesse so aufbauen, dass wir dabei gesund bleiben oder werden? Aber ich habe ja auch noch ein paar andere Leben, sozusagen als Selbstständige, denn ich bin eine Multipreneurin oder eine Tausendsasserin. Und ich leite unter anderem ja noch mit meiner Mutter und ihrem Mann das Jin Shin Jyutsu Zentrum Hamburg. Und diese Firma hat sich über die letzten Jahre bzw. ich habe mit dieser Firma in den letzten Jahren einen großen Funnel aufgebaut, das heißt, wir haben voll auf Onlineprodukte gesetzt und haben nach und nach unsere Programme ausgebaut und haben diese über einen ziemlich groß aufgebauten Funnel, sprich über E-Mail Marketing an die Frau und auch an ein paar Männer gebracht. Und heute möchte ich einmal das Thema E-Mail Marketing mit dir beleuchten, denn das ist so ein Thema, was gerne so ein bisschen schon so ein bisschen altbacken wirkt und wo viele auch sagen Na, na. E-Mail Marketing ist tot, da musst du dich nicht mehr drum kümmern. Das ist so wie Facebook ist tot. Und da möchte ich mal einsteigen mit einem Satz, wenn E-Mail Marketing tot ist, dann liegt es an der Person, die versucht, E-Mail Marketing zu betreiben. Denn E-Mail Marketing kann auch sehr lebendig, sehr erfolgreich sein. Und da möchte ich euch gerne an dieser Podcastfolge ein Stück weit mitnehmen. Zunächst einmal möchte ich einmal ganz grob mit euch thematisieren, Was ist überhaupt E-Mail Marketing und für wen ist das sinnvoll oder auch nicht? E-Mail Marketing gehört in Deutschland im B2B Bereich immer noch zu den Top 3 Marketingkanälen. Da haben wir einmal Social Media, dann haben wir E-Mail Marketing und dann haben wir Bloggen. Also SEO Content auf der Webseite. Das sind die drei hauptgenutzten Marketing Kanäle und so behaupten, dass es tot sei, sei damit also einmal aus dem Weg geräumt. Das ist immer noch ein Top 3 Marketingkanal.

Für wen ist ein E-Mail Marketing sinnvoll? Für alle, die eine große Reichweite haben wollen, die Produkte oder Programme haben, die viele Menschen erreichen sollen. Wenn du also sehr exklusiv bist oder sehr, sehr teure Produkte oder Programme verkaufst, sagst du richtest dich an wenig einzelne Menschen, dann würde ich immer sagen, dass du leicht ein Massen abdeckendes E-Mail Marketing und ein Funnel für dich vielleicht nicht zwingend notwendig ist. Vielleicht kannst du über andere Marketing Kanäle tatsächlich erfolgreicher sein oder auch einfacher zum Erfolg kommen. Wenn du aber ein Business hast, zum Beispiel ein Bereich, wo du nicht wahnsinnig hohe Preise abrufen kannst oder möchtest, also überall dort, wo du skalieren möchtest, das heißt, wo du einen zum Beispiel Kurs entwickelst und den an viele, Dutzende, Hunderte oder vielleicht sogar tausende Menschen verkaufen möchtest, dann kommen wir immer in Kontakt mit dem Funnel mit einem E-Mail Marketing, das heißt mit einem Trichter. Ein Funnel bedeutet ja nichts anderes als ein Trichter, wo oben viele Menschen reinkommen, etwas weniger gehen aufs nächste Level, etwas weniger gehen auf das nächste Level usw.. Ähm. Genau. Das heißt also E-Mail Marketing. Und das passt für alle Menschen, die eben skalieren wollen. Ähm, ja. Das heißt, wenn du das vorhast, weil du zum Beispiel kleinere Produkte, Programme verkaufst oder auch produktbasiert bist, macht E-Mail Marketing absolut viel Sinn. Es ist also sozusagen ein guter Marketingkanal für dich, wenn du in diesem Bereich dich weiterentwickeln möchtest. Ähm, wann macht E-Mail Marketing keinen Sinn hatte ich eben schon. Und ich möchte dir jetzt in dieser Podcastfolge aus meinem, aus meiner Expertise die Must haves und die No goes im E-Mail Marketing erzählen. Ähm, weil, weil ich, ja, wie soll ich das sagen? Ähm, ich habe jetzt über mehrere Jahre hinweg insgesamt ein einen ungefähren, eine ungefähre Reichweite mit meinen Emails in der Firma, in der ich tätig bin, bzw. die wir zusammen aufgebaut haben, meine Mutter und ich und auch Gretel und ich, von ungefähr 10.000 Menschen, die wir erreichen. Und ja, das ist natürlich schon eine ganz schöne Ansage. Und das passiert natürlich auch nicht von heute auf morgen. Wie man das machen kann. Wie man dort hinkommt. Wenn man sagt, das ist für dich was, dann melde dich auch unbedingt mal bei uns, denn das kann zum Beispiel auch Teil von uns in Smash it sein, gemeinsam. Wenn du sagst, du möchtest skalieren, du möchtest dich dort weiterentwickeln, dann melde dich unbedingt bei uns. Bei diesem Prozess bin ich seit Jahren durchlaufen, habe mich selber sehr viel fortgebildet, habe selber sehr viel Coachings dazu in Anspruch genommen und kann also da wirklich aus dem Nähkästchen plaudern und vor allem sehr gut begleiten. Das heißt E-Mail Marketing macht immer dann Sinn, wenn du deine Oberfläche vergrößern möchtest und vielen Menschen etwas anbieten möchtest und zwar in regelmäßiger Frequenz. Ich fange mal an mit den Must haves des E-Mail Marketings und dann mit dem mit den No go Areas. Must Haves sind im E-Mail Marketing, dass du von Anfang an die Sprache deiner Zielgruppe und deine Sprache triffst. Das heißt bitte nicht anfangen mit Sehr geehrte Damen und Herren und irgendwie stockig werden, sondern versuche so zu schreiben, wie du auch sprichst. Das ist für ganz viele ganz schwer. Viele Menschen sprechen vielleicht halbwegs locker oder entspannt und wenn sie anfangen zu schreiben, werden sie auf einmal verkrampft, stockig. Ähm, wissen nicht mehr genau, wie sie sich ausdrücken sollen. Und das merkt man im E-Mail Marketing sofort. Das heißt, sehr wichtig ist, sich damit auseinanderzusetzen Wer ist denn deine Zielgruppe? An wen richtest du dich in dem E-Mail Marketing mit deinen Newslettern, mit deinen Emails? Und wer bist du? Und das zusammenzubringen einer artgerechten, passenden Sprache, das ist ein must have. Wenn du da anfängst, wenn dich die Menschen vielleicht kennen von Social Media oder so, und du dann auf einmal anfängst, ganz stockig zu sein. Das ist für niemanden gut. Das hilft auch niemandem und deswegen rate ich davon sehr ab. Also immer wenn du merkst, du wirst stockig, guck mal, wie kannst du es wieder auflockern? Dann unterscheide und schau, wo an welcher Stelle auf ihrer Customer Journey du die Leute erreichst. Sind die vielleicht ganz am Anfang? Und das geht erst mal darum, eine gewisse Aufmerksamkeit zu schaffen und erst mal mit dem Thema in Kontakt zu kommen. Oder sind sie vielleicht schon Kunden und Kundinnen von dir? Und es geht mehr um Bindung und Kontakt und Aufrechterhaltung. Das heißt, setz dich unbedingt noch mal mit deiner Customer Journey auseinander und schau, wo die Menschen sind. Wenn Sie eine E-Mail bekommen, kommen die zum Beispiel ganz neu in deinen Newsletter. Dann braucht es unbedingt eine gute Willkommenssequenz, 3 bis 5 Emails, wo du dich vorstellst, wo es ins Storytelling geht, wo du gleich ein paar Kontaktpunkte hast und danach schau einfach, dass du die Menschen immer abholst, wo sie sind. Also Platz eins war sozusagen Finde die Sprache von dir und deinen Kundinnen. Platz zwei war wo auf der Customer Journey sind die Leute, dass du nicht einfach alle mit irgendwelchen generalisierten E-Mails volldallerst, die vielleicht an einem ganz anderen Punkt gerade stehen. Entweder sind sie noch viel hinter dem Punkt und wissen gar nicht, worüber du sprichst. Oder sie sind schon viel weiter. Und das langweilt sie, weil sie vielleicht schon Kundinnen von dir sind und nicht noch mal unbedingt auf deinen Freebee aufmerksam gemacht werden wollen. Drittens. Schau, das, ähm. Das sagen wir ja immer mal wieder. Schau, dass der Köder an der Angel dem Fisch schmeckt und nicht dem Angler. Was bedeutet das? In dem Fall bist du der Angler bzw. die Anglerin und schau, dass du Newsletter nicht für dich schreibst, sondern für deine Zielgruppe. Denn meistens schreiben wir eher zu viel Mehrwert, zu lange Emails, zu viel Inhalt, zu weit. Und es ist sehr, sehr, sehr wichtig, dass du schaust, dass du angemessen Inhalt schaffst, einen angemessenen Mehrwert schaffst, aber nicht die Leute überforderst. Weil entgegen unserer Gefühle überfordern wir häufig, als dass wir unterfordern. Das heißt, schau, dass du unterschiedliche Emails schreibst und schau, dass du einen Mehrwert schaffst, der aber moderat ist. Das ist die dritte Empfehlung und die vierte ist Schau auf jeden Fall, dass du alle Sinne anspricht. Dazu habe ich ein paar Top Tipps. Die verrate ich dir, wenn du einen Call buchst mit uns und mit uns über Smash it, die Mastermind sprichst und Lust hast mit uns zu arbeiten. Aber ich gebe dir schon mal einen Sneak Preview. Denn was ganz wichtig ist, ist, dass du unbedingt schaust, dass du nicht immer dieselben Newsletter schreibst. Was heißt das? Wenn du jemand bist, der gerne ausführlich schreibt, dann schau, dass du nicht immer so einen Roman schreibst, sondern dass du vielleicht auch mal eine kurze Email schreibst, dass du vielleicht mal nur Aufzählspunkte hast und mal mehr Text. Dass du wirklich guckst. Was machen die Kurzleser? Die, die vielleicht mehr so ein Eichhörnchen Gehirn haben wie ich? Was nur so schnell über den Text rüberfliegt. Das heißt hast du den Text gefettet, hast du Aufzählzeichen usw.. Und schau dann, was ist mit denen, die ausführliche Info's brauchen? Werden die auch bedient? Am besten ist es, wenn du damit einfach abwechselst. Mal so, mal so und nicht zu generisch. Nicht immer denselben Stil hast. Das wirkt einfach sehr langweilig. Der letzte Tipp ist und da könnte ich noch sehr viel mehr zu machen. Ich habe hier im Hintergrund meine Präsentation offen. Wir haben zweieinhalb Stunden Workshop gemacht. Den bringe ich jetzt in zehn zwölf Minuten Podcast unter. Wenn du mehr dazu erfahren willst, dann schicke mir gerne, spring mal rüber zu Insta. Schickt mir eine DM Laura.Roschewitz und sag E-Mail Marketing ist interessant für mich und dann schauen wir mal, wie wir dich unterstützen können. Das letzte must have ist die Betreffzeile deiner E-Mail. Deine Betreffzeile der E-Mail hat nur einen einzigen Job. Und zwar, dass Menschen darauf klicken. Das heißt, schau, dass du deine Betreffzeilen in Emails so attraktiv und toll wie möglich gestaltest. Damit meine ich nicht unangenehm, toxisch und eklig, sondern richtig gut. Überlege dir gute Betreffzeilen und merke dir Betreffzeilen haben den Job, dass du die E-Mails öffnest, bis dass deine Zielgruppe die E-Mails öffnet. Betreffzeilen müssen keine korrekte Zusammenfassung des Inhalts sein, sondern sie sollen neugierig machen. Das machen auch viele Menschen, mit denen ich arbeite, unter Anführungsstrichen falsch, dass sie einfach immer versuchen, in dem Betreff möglichst abzubilden, was alles vorkommt. Das ist aber gar nicht notwendig. Es ist viel wichtiger, dass sie neugierig macht, denn sie muss ja zwischen vielen anderen E-Mails hervorstechen. Jetzt springe ich einmal zu den No goes. Wie gesagt, ich habe hier noch viel mehr Punkte. Ich muss mich da ein bisschen zusammenreißen. Ähm, ich bring jetzt ihr No goes mit rein. Ich habe hier noch wesentlich mehr. Wie gesagt, wenn du das interessant findest, dann melde dich sehr gerne. Das erste No Go ist in deinem E-Mail Marketing Programm oder in deinem Newsletter Programm. Die Abmeldungen zu stalken. Das machen sehr viele Menschen und drücken auch Sinn vom Newsletter und gucken danach Wer hat sich abgemeldet? Oh nein, die Petra hat sich abgemeldet und der Uwe auch. Oh Gott, oh Gott. Lass es einfach. Nicht gucken. Du guckst ja auch nicht, wenn du ein Geschäft hast, bei jedem potenziellen Kunden, der nicht in dein Geschäft reinkommt und ärgerst dich darüber, dass Menschen nicht in dein Geschäft reingehen. Guck gar nicht erst rein. Klingt schwierig am Anfang. Lässt sich trainieren. Ich schwöre. Zweitens. Ein zweites No go ist. Keine Call to Actions. Wenn du als Unternehmerin einen Newsletter schickst, ist es sehr wichtig, dass du in diesem Newsletter mindestens einen Call to Action hast, also eine Handlungsaufforderung für die Person, die diesen Newsletter liest. Denn sehr viele lesen ihn gar nicht erst und machen ihn gar nicht auf. Aber die, die ihn lesen und auf machen, sollen doch bitte auch zu einer Handlung motiviert werden. Sei es, dass du einen Link zu deiner Website rein packst, zu deinem Podcast, zu Instagram, zu einem Angebot. Das ist ganz, ganz wichtig, dass du in deinem Newsletter immer einen Call to Action hast. Bitte nicht zu schüchtern, nicht irgendwo so ganz klein unten am Rand und bitte auch nicht zu viele. Das machen auch viele den Fehler, dass sie gleich fünf verschiedene Call to Actions reinpacken. Nein, 1 bis 2, bitte. Also Abmeldung stalken, Call to Action als zwei Themen. Das dritte, was auch ein absolutes No go ist, ist das Du, dass du eine Stille, also du schickst eine Email raus und es wird nicht sofort reagiert als Nein interpretierst oder als Ablehnung interpretierst. Das ist nicht wahr. In vielen Fällen ist es nicht, nicht wahr. Und deswegen tu es bitte nicht. Auch Menschen, die über Monate und Jahre in meinem Newsletter waren und ich nie was von denen gehört habe, haben schon Programme und Produkte gebucht, auch für mehrere 1.000 €. Deswegen vielleicht bist du ja auch einer von unseren stillen Zuhörerinnen. Ähm, wir haben hier im Podcast nämlich auch sehr viele Menschen, die wir gar nicht kennen und wo wir gar nicht wissen, wer ihr seid. Klammer auf, wenn du einer davon bist, spring doch mal rüber zu Instagram. Laura Roschewitz. Und schick mir eine Nachricht mit: Hey, ich bin eine Stille Podcast Hörerin. Klammer zu. Also, wenn keine Reaktion kommt, wenn keiner direkt irgendwo raufklickt und sich anmeldet usw. interpretiere das bitte nicht als Nein, sondern es ist erst mal nur eine Stille. Du weißt nicht, was bei den Menschen gerade los ist. Du weißt nicht, wo sie gerade stehen und du weißt auch nicht, ob. Vielleicht haben sie genau die Inhalte gelesen und denken über Themen nach. Lass dich nicht von deinem Contentplan und von deinen Ideen abbringen, nur weil jemand nicht reagiert. Und last but not least geht es beim E-Mail Marketing auch sehr viel um Zahlen, Daten, Fakten. Und deswegen müssen muss E-Mail Marketing regelmäßig ausgewertet sein. Und da müssen wir uns auch Zahlen, Daten und Fakten angucken. Also wie ist die Öffnungsrate, wie ist die Klickrate, wie ist die Konversionsrate? Wie ist die reelle Klickrate von denen, die geöffnet haben? Da gibt es so so viele Dinge. Und zu welcher Uhrzeit werden Emails besser geöffnet? Wie läuft der AB Test, wenn du mit verschiedenen Betreffzeilen rum testest? Da gibt es eine Riesenwelt, die kann ich jetzt gar nicht in diesen einen Podcast packen. Aber wenn du E-Mails verschickst, dann fangen wir vom ersten Tag an, diese auch auszuwerten und zu schauen wie lief die? Guck ungefähr eine Woche nach Versenden der Kampagnen oder immer am Ende des Monats? Wie liefen deine E Mail Kampagnen? Welche wurden besser geklickt, welche schlechter? Zu welchen Zeiten hast du verschickt? Und deswegen ist es super, super wichtig zu reflektieren, dass du dann eben im nächsten Monat, Quartal, in den nächsten Content Plan eben steuern kannst. Das ist sehr wichtig. Ansonsten ist es so, wie sich irgendwo an die Straße stellen und hoffen, dass ein Bus anhält. Du musst wirklich im E-Mail Marketing über Monate und meistens über Jahre hinweg dazulernen und immer weiter gucken was hat gut funktioniert, was nicht so gut, Was passt dann zu deiner Zielgruppe? Und dann kann so ein E-Mail Marketing auch wahnsinnig viel Spaß machen. Ich weiß, das klingt jetzt erst mal super viel, aber wenn du diese Dinge beachtest, kannst du damit wirklich sehr, sehr tolle Dinge auch vorplanen. Du kannst das sehr gut mit einem Team aufteilen. Du kannst auch sehr gut outsourcen von einzelnen Aufgaben in einem E-Mail Marketing. Das heißt, die Frage an dich ist: Ist E-Mail Marketing der Kanal, mit dem du an deine Kundinnen und Kunden herantreten möchtest? Diese Entscheidung musst du für dich treffen. Oder wenn du dabei Support brauchst, melde dich sehr gerne bei uns. Denn das ist auch etwas, was wir klassischerweise in der Masterminds zusammen besprechen können und schauen, wer ist deine Persona, wo möchtest du als Unternehmerin hin und dann schauen, ob E-Mail Marketing für dich sinnvoll ist? Dann bauen wir es zusammen auf oder zurzeit nicht dein Fokus ist und dann legen wir es ad acta. Ich bin super gespannt, wie du nach dieser Folge auf E-Mail Marketing schaust und ob es dich eher abgeschreckt oder neugierig gemacht hat. Ich kann nur sagen ich liebe es. Es hat ein riesiges Potenzial und ich werde mich jetzt wieder hinsetzen und eine Mail an viele 1000 Menschen schreiben. Was auch immer ein sehr, sehr spannender Moment ist und nach wie vor ein Kribbeln in meinem Bauch auslöst. Wenn ich dann sehe, dass die Email verschickt wird. Habt einen guten Tag. Wir hören uns wieder in der nächsten Podcastfolge am Donnerstag mit einem Interview. Bis dahin wünsch ich dir eine schöne Zeit. Machs gut und spring mal rüber zu Insta und sag Hallo. Bis dann. Ciao, ciao.

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❌ Öffnet eh keiner mehr Deine E-Mails? ❌ Newsletter nerven nur, keiner liest sie gerne? ❌ Sprich: ist E-Mail Marketing wirklich tot?!

Um wenige Themen im Online-Business ranken so viele Mythen und Gerüchte wir um das Thema E-Mail Marketing. Najaaaa, vielleicht noch um Facebook 🤣🤪

Höre in dieser Podcast Folge wie ich (Laura) ein mehrfach sechsstelliges Online-Business über Facebook & E-Mailmarketing aufgebaut habe und jetzt diverse Online-Programme anhand eines erfolgreichen Funnels launche!

Wenn E-Mail Marketing tot ist, dann liegt es an der Person, die versucht dieses E-Mail Marketing zu managen 😲😝

Eine freche Aussage die mich dazu gebracht hat Dir heute meine besten Tipps auf mehr als 4 Jahren mitzubringen.

Anhand meiner 4 MUST HAVES ✅ und meiner 4 NO GO's ❌ erfährst Du, was Du schon richtig machst, welches Potenzial E-Mail Marketing vielleicht für Dich hat oder ob Du von dem Thema aktuell lieber als Unternehmerin Abstand nehmen solltest.

Ich weiß aus meinem Unternehmen dass E-Mail Marketing sehr gut funktionieren kann, wenn man nicht nur die Basics sondern auch die fortgeschrittenen Tipps & Tricks beachtet und vor allem eins (wie bei jedem anderen Business Thema auch) an den Tag legt: Wissen und Geduld.

Nutzt du in deinem Unternehmen E-Mail Marketing? Und (Hand aufs Herz) wie läuft das so?

Ich bin gespannt von dir zu hören. Springt gerne mal rüber zu Instagram (https://www.instagram.com/laura.roschewitz/) und erzähl was du zum Thema E-Mail Marketing denkst und was Du aus dieser Folge mitnimmst!

Links Laura und Gretel:

Website Laura und Gretel: https://www.lauraundgretel.de

Website Gretel: https://gretelniemeyer.com/

Website Laura: https://laura-roschewitz.de/

Instagram Gretel: https://instagram.com/gretelniemeyer?igshid=ltjayyzufj84

Instagram Laura: https://www.instagram.com/laura.roschewitz/

LinkedIn Laura: https://www.linkedin.com/in/laura-roschewitz/

Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCWWzRSwcPtp5JwxyILbKD-g

Hallo, herzlich willkommen und Moin Moin zu einer neuen Podcastfolge Moin um Neun dem Businessschnack mit Laura und Gretel. Und ich Laura darf heute mit dir über ein Thema sprechen, zu dem ich gestern, also am Tag bevor ich diesen Podcast aufzeichne, gerade einen kleinen Workshop gehalten habe und was mir super, super wichtig ist. Ähm und wo ich in den letzten Jahren viel Expertise ausbauen durfte. Was aber ganz viele gar nicht so richtig wissen, denn ich bin ja Wirtschaftspsychologin und kümmere mich sehr viel um das Thema Arbeit und Gesundheit. Also wie können wir selbstständige Menschen arbeiten und dabei gesund bleiben? Wie können wir erfolgreich sein und psychisch gesund bleiben oder werden, vielleicht auch nach einer Erkrankung? Wie können wir Strukturen und Prozesse so aufbauen, dass wir dabei gesund bleiben oder werden? Aber ich habe ja auch noch ein paar andere Leben, sozusagen als Selbstständige, denn ich bin eine Multipreneurin oder eine Tausendsasserin. Und ich leite unter anderem ja noch mit meiner Mutter und ihrem Mann das Jin Shin Jyutsu Zentrum Hamburg. Und diese Firma hat sich über die letzten Jahre bzw. ich habe mit dieser Firma in den letzten Jahren einen großen Funnel aufgebaut, das heißt, wir haben voll auf Onlineprodukte gesetzt und haben nach und nach unsere Programme ausgebaut und haben diese über einen ziemlich groß aufgebauten Funnel, sprich über E-Mail Marketing an die Frau und auch an ein paar Männer gebracht. Und heute möchte ich einmal das Thema E-Mail Marketing mit dir beleuchten, denn das ist so ein Thema, was gerne so ein bisschen schon so ein bisschen altbacken wirkt und wo viele auch sagen Na, na. E-Mail Marketing ist tot, da musst du dich nicht mehr drum kümmern. Das ist so wie Facebook ist tot. Und da möchte ich mal einsteigen mit einem Satz, wenn E-Mail Marketing tot ist, dann liegt es an der Person, die versucht, E-Mail Marketing zu betreiben. Denn E-Mail Marketing kann auch sehr lebendig, sehr erfolgreich sein. Und da möchte ich euch gerne an dieser Podcastfolge ein Stück weit mitnehmen. Zunächst einmal möchte ich einmal ganz grob mit euch thematisieren, Was ist überhaupt E-Mail Marketing und für wen ist das sinnvoll oder auch nicht? E-Mail Marketing gehört in Deutschland im B2B Bereich immer noch zu den Top 3 Marketingkanälen. Da haben wir einmal Social Media, dann haben wir E-Mail Marketing und dann haben wir Bloggen. Also SEO Content auf der Webseite. Das sind die drei hauptgenutzten Marketing Kanäle und so behaupten, dass es tot sei, sei damit also einmal aus dem Weg geräumt. Das ist immer noch ein Top 3 Marketingkanal.

Für wen ist ein E-Mail Marketing sinnvoll? Für alle, die eine große Reichweite haben wollen, die Produkte oder Programme haben, die viele Menschen erreichen sollen. Wenn du also sehr exklusiv bist oder sehr, sehr teure Produkte oder Programme verkaufst, sagst du richtest dich an wenig einzelne Menschen, dann würde ich immer sagen, dass du leicht ein Massen abdeckendes E-Mail Marketing und ein Funnel für dich vielleicht nicht zwingend notwendig ist. Vielleicht kannst du über andere Marketing Kanäle tatsächlich erfolgreicher sein oder auch einfacher zum Erfolg kommen. Wenn du aber ein Business hast, zum Beispiel ein Bereich, wo du nicht wahnsinnig hohe Preise abrufen kannst oder möchtest, also überall dort, wo du skalieren möchtest, das heißt, wo du einen zum Beispiel Kurs entwickelst und den an viele, Dutzende, Hunderte oder vielleicht sogar tausende Menschen verkaufen möchtest, dann kommen wir immer in Kontakt mit dem Funnel mit einem E-Mail Marketing, das heißt mit einem Trichter. Ein Funnel bedeutet ja nichts anderes als ein Trichter, wo oben viele Menschen reinkommen, etwas weniger gehen aufs nächste Level, etwas weniger gehen auf das nächste Level usw.. Ähm. Genau. Das heißt also E-Mail Marketing. Und das passt für alle Menschen, die eben skalieren wollen. Ähm, ja. Das heißt, wenn du das vorhast, weil du zum Beispiel kleinere Produkte, Programme verkaufst oder auch produktbasiert bist, macht E-Mail Marketing absolut viel Sinn. Es ist also sozusagen ein guter Marketingkanal für dich, wenn du in diesem Bereich dich weiterentwickeln möchtest. Ähm, wann macht E-Mail Marketing keinen Sinn hatte ich eben schon. Und ich möchte dir jetzt in dieser Podcastfolge aus meinem, aus meiner Expertise die Must haves und die No goes im E-Mail Marketing erzählen. Ähm, weil, weil ich, ja, wie soll ich das sagen? Ähm, ich habe jetzt über mehrere Jahre hinweg insgesamt ein einen ungefähren, eine ungefähre Reichweite mit meinen Emails in der Firma, in der ich tätig bin, bzw. die wir zusammen aufgebaut haben, meine Mutter und ich und auch Gretel und ich, von ungefähr 10.000 Menschen, die wir erreichen. Und ja, das ist natürlich schon eine ganz schöne Ansage. Und das passiert natürlich auch nicht von heute auf morgen. Wie man das machen kann. Wie man dort hinkommt. Wenn man sagt, das ist für dich was, dann melde dich auch unbedingt mal bei uns, denn das kann zum Beispiel auch Teil von uns in Smash it sein, gemeinsam. Wenn du sagst, du möchtest skalieren, du möchtest dich dort weiterentwickeln, dann melde dich unbedingt bei uns. Bei diesem Prozess bin ich seit Jahren durchlaufen, habe mich selber sehr viel fortgebildet, habe selber sehr viel Coachings dazu in Anspruch genommen und kann also da wirklich aus dem Nähkästchen plaudern und vor allem sehr gut begleiten. Das heißt E-Mail Marketing macht immer dann Sinn, wenn du deine Oberfläche vergrößern möchtest und vielen Menschen etwas anbieten möchtest und zwar in regelmäßiger Frequenz. Ich fange mal an mit den Must haves des E-Mail Marketings und dann mit dem mit den No go Areas. Must Haves sind im E-Mail Marketing, dass du von Anfang an die Sprache deiner Zielgruppe und deine Sprache triffst. Das heißt bitte nicht anfangen mit Sehr geehrte Damen und Herren und irgendwie stockig werden, sondern versuche so zu schreiben, wie du auch sprichst. Das ist für ganz viele ganz schwer. Viele Menschen sprechen vielleicht halbwegs locker oder entspannt und wenn sie anfangen zu schreiben, werden sie auf einmal verkrampft, stockig. Ähm, wissen nicht mehr genau, wie sie sich ausdrücken sollen. Und das merkt man im E-Mail Marketing sofort. Das heißt, sehr wichtig ist, sich damit auseinanderzusetzen Wer ist denn deine Zielgruppe? An wen richtest du dich in dem E-Mail Marketing mit deinen Newslettern, mit deinen Emails? Und wer bist du? Und das zusammenzubringen einer artgerechten, passenden Sprache, das ist ein must have. Wenn du da anfängst, wenn dich die Menschen vielleicht kennen von Social Media oder so, und du dann auf einmal anfängst, ganz stockig zu sein. Das ist für niemanden gut. Das hilft auch niemandem und deswegen rate ich davon sehr ab. Also immer wenn du merkst, du wirst stockig, guck mal, wie kannst du es wieder auflockern? Dann unterscheide und schau, wo an welcher Stelle auf ihrer Customer Journey du die Leute erreichst. Sind die vielleicht ganz am Anfang? Und das geht erst mal darum, eine gewisse Aufmerksamkeit zu schaffen und erst mal mit dem Thema in Kontakt zu kommen. Oder sind sie vielleicht schon Kunden und Kundinnen von dir? Und es geht mehr um Bindung und Kontakt und Aufrechterhaltung. Das heißt, setz dich unbedingt noch mal mit deiner Customer Journey auseinander und schau, wo die Menschen sind. Wenn Sie eine E-Mail bekommen, kommen die zum Beispiel ganz neu in deinen Newsletter. Dann braucht es unbedingt eine gute Willkommenssequenz, 3 bis 5 Emails, wo du dich vorstellst, wo es ins Storytelling geht, wo du gleich ein paar Kontaktpunkte hast und danach schau einfach, dass du die Menschen immer abholst, wo sie sind. Also Platz eins war sozusagen Finde die Sprache von dir und deinen Kundinnen. Platz zwei war wo auf der Customer Journey sind die Leute, dass du nicht einfach alle mit irgendwelchen generalisierten E-Mails volldallerst, die vielleicht an einem ganz anderen Punkt gerade stehen. Entweder sind sie noch viel hinter dem Punkt und wissen gar nicht, worüber du sprichst. Oder sie sind schon viel weiter. Und das langweilt sie, weil sie vielleicht schon Kundinnen von dir sind und nicht noch mal unbedingt auf deinen Freebee aufmerksam gemacht werden wollen. Drittens. Schau, das, ähm. Das sagen wir ja immer mal wieder. Schau, dass der Köder an der Angel dem Fisch schmeckt und nicht dem Angler. Was bedeutet das? In dem Fall bist du der Angler bzw. die Anglerin und schau, dass du Newsletter nicht für dich schreibst, sondern für deine Zielgruppe. Denn meistens schreiben wir eher zu viel Mehrwert, zu lange Emails, zu viel Inhalt, zu weit. Und es ist sehr, sehr, sehr wichtig, dass du schaust, dass du angemessen Inhalt schaffst, einen angemessenen Mehrwert schaffst, aber nicht die Leute überforderst. Weil entgegen unserer Gefühle überfordern wir häufig, als dass wir unterfordern. Das heißt, schau, dass du unterschiedliche Emails schreibst und schau, dass du einen Mehrwert schaffst, der aber moderat ist. Das ist die dritte Empfehlung und die vierte ist Schau auf jeden Fall, dass du alle Sinne anspricht. Dazu habe ich ein paar Top Tipps. Die verrate ich dir, wenn du einen Call buchst mit uns und mit uns über Smash it, die Mastermind sprichst und Lust hast mit uns zu arbeiten. Aber ich gebe dir schon mal einen Sneak Preview. Denn was ganz wichtig ist, ist, dass du unbedingt schaust, dass du nicht immer dieselben Newsletter schreibst. Was heißt das? Wenn du jemand bist, der gerne ausführlich schreibt, dann schau, dass du nicht immer so einen Roman schreibst, sondern dass du vielleicht auch mal eine kurze Email schreibst, dass du vielleicht mal nur Aufzählspunkte hast und mal mehr Text. Dass du wirklich guckst. Was machen die Kurzleser? Die, die vielleicht mehr so ein Eichhörnchen Gehirn haben wie ich? Was nur so schnell über den Text rüberfliegt. Das heißt hast du den Text gefettet, hast du Aufzählzeichen usw.. Und schau dann, was ist mit denen, die ausführliche Info's brauchen? Werden die auch bedient? Am besten ist es, wenn du damit einfach abwechselst. Mal so, mal so und nicht zu generisch. Nicht immer denselben Stil hast. Das wirkt einfach sehr langweilig. Der letzte Tipp ist und da könnte ich noch sehr viel mehr zu machen. Ich habe hier im Hintergrund meine Präsentation offen. Wir haben zweieinhalb Stunden Workshop gemacht. Den bringe ich jetzt in zehn zwölf Minuten Podcast unter. Wenn du mehr dazu erfahren willst, dann schicke mir gerne, spring mal rüber zu Insta. Schickt mir eine DM Laura.Roschewitz und sag E-Mail Marketing ist interessant für mich und dann schauen wir mal, wie wir dich unterstützen können. Das letzte must have ist die Betreffzeile deiner E-Mail. Deine Betreffzeile der E-Mail hat nur einen einzigen Job. Und zwar, dass Menschen darauf klicken. Das heißt, schau, dass du deine Betreffzeilen in Emails so attraktiv und toll wie möglich gestaltest. Damit meine ich nicht unangenehm, toxisch und eklig, sondern richtig gut. Überlege dir gute Betreffzeilen und merke dir Betreffzeilen haben den Job, dass du die E-Mails öffnest, bis dass deine Zielgruppe die E-Mails öffnet. Betreffzeilen müssen keine korrekte Zusammenfassung des Inhalts sein, sondern sie sollen neugierig machen. Das machen auch viele Menschen, mit denen ich arbeite, unter Anführungsstrichen falsch, dass sie einfach immer versuchen, in dem Betreff möglichst abzubilden, was alles vorkommt. Das ist aber gar nicht notwendig. Es ist viel wichtiger, dass sie neugierig macht, denn sie muss ja zwischen vielen anderen E-Mails hervorstechen. Jetzt springe ich einmal zu den No goes. Wie gesagt, ich habe hier noch viel mehr Punkte. Ich muss mich da ein bisschen zusammenreißen. Ähm, ich bring jetzt ihr No goes mit rein. Ich habe hier noch wesentlich mehr. Wie gesagt, wenn du das interessant findest, dann melde dich sehr gerne. Das erste No Go ist in deinem E-Mail Marketing Programm oder in deinem Newsletter Programm. Die Abmeldungen zu stalken. Das machen sehr viele Menschen und drücken auch Sinn vom Newsletter und gucken danach Wer hat sich abgemeldet? Oh nein, die Petra hat sich abgemeldet und der Uwe auch. Oh Gott, oh Gott. Lass es einfach. Nicht gucken. Du guckst ja auch nicht, wenn du ein Geschäft hast, bei jedem potenziellen Kunden, der nicht in dein Geschäft reinkommt und ärgerst dich darüber, dass Menschen nicht in dein Geschäft reingehen. Guck gar nicht erst rein. Klingt schwierig am Anfang. Lässt sich trainieren. Ich schwöre. Zweitens. Ein zweites No go ist. Keine Call to Actions. Wenn du als Unternehmerin einen Newsletter schickst, ist es sehr wichtig, dass du in diesem Newsletter mindestens einen Call to Action hast, also eine Handlungsaufforderung für die Person, die diesen Newsletter liest. Denn sehr viele lesen ihn gar nicht erst und machen ihn gar nicht auf. Aber die, die ihn lesen und auf machen, sollen doch bitte auch zu einer Handlung motiviert werden. Sei es, dass du einen Link zu deiner Website rein packst, zu deinem Podcast, zu Instagram, zu einem Angebot. Das ist ganz, ganz wichtig, dass du in deinem Newsletter immer einen Call to Action hast. Bitte nicht zu schüchtern, nicht irgendwo so ganz klein unten am Rand und bitte auch nicht zu viele. Das machen auch viele den Fehler, dass sie gleich fünf verschiedene Call to Actions reinpacken. Nein, 1 bis 2, bitte. Also Abmeldung stalken, Call to Action als zwei Themen. Das dritte, was auch ein absolutes No go ist, ist das Du, dass du eine Stille, also du schickst eine Email raus und es wird nicht sofort reagiert als Nein interpretierst oder als Ablehnung interpretierst. Das ist nicht wahr. In vielen Fällen ist es nicht, nicht wahr. Und deswegen tu es bitte nicht. Auch Menschen, die über Monate und Jahre in meinem Newsletter waren und ich nie was von denen gehört habe, haben schon Programme und Produkte gebucht, auch für mehrere 1.000 €. Deswegen vielleicht bist du ja auch einer von unseren stillen Zuhörerinnen. Ähm, wir haben hier im Podcast nämlich auch sehr viele Menschen, die wir gar nicht kennen und wo wir gar nicht wissen, wer ihr seid. Klammer auf, wenn du einer davon bist, spring doch mal rüber zu Instagram. Laura Roschewitz. Und schick mir eine Nachricht mit: Hey, ich bin eine Stille Podcast Hörerin. Klammer zu. Also, wenn keine Reaktion kommt, wenn keiner direkt irgendwo raufklickt und sich anmeldet usw. interpretiere das bitte nicht als Nein, sondern es ist erst mal nur eine Stille. Du weißt nicht, was bei den Menschen gerade los ist. Du weißt nicht, wo sie gerade stehen und du weißt auch nicht, ob. Vielleicht haben sie genau die Inhalte gelesen und denken über Themen nach. Lass dich nicht von deinem Contentplan und von deinen Ideen abbringen, nur weil jemand nicht reagiert. Und last but not least geht es beim E-Mail Marketing auch sehr viel um Zahlen, Daten, Fakten. Und deswegen müssen muss E-Mail Marketing regelmäßig ausgewertet sein. Und da müssen wir uns auch Zahlen, Daten und Fakten angucken. Also wie ist die Öffnungsrate, wie ist die Klickrate, wie ist die Konversionsrate? Wie ist die reelle Klickrate von denen, die geöffnet haben? Da gibt es so so viele Dinge. Und zu welcher Uhrzeit werden Emails besser geöffnet? Wie läuft der AB Test, wenn du mit verschiedenen Betreffzeilen rum testest? Da gibt es eine Riesenwelt, die kann ich jetzt gar nicht in diesen einen Podcast packen. Aber wenn du E-Mails verschickst, dann fangen wir vom ersten Tag an, diese auch auszuwerten und zu schauen wie lief die? Guck ungefähr eine Woche nach Versenden der Kampagnen oder immer am Ende des Monats? Wie liefen deine E Mail Kampagnen? Welche wurden besser geklickt, welche schlechter? Zu welchen Zeiten hast du verschickt? Und deswegen ist es super, super wichtig zu reflektieren, dass du dann eben im nächsten Monat, Quartal, in den nächsten Content Plan eben steuern kannst. Das ist sehr wichtig. Ansonsten ist es so, wie sich irgendwo an die Straße stellen und hoffen, dass ein Bus anhält. Du musst wirklich im E-Mail Marketing über Monate und meistens über Jahre hinweg dazulernen und immer weiter gucken was hat gut funktioniert, was nicht so gut, Was passt dann zu deiner Zielgruppe? Und dann kann so ein E-Mail Marketing auch wahnsinnig viel Spaß machen. Ich weiß, das klingt jetzt erst mal super viel, aber wenn du diese Dinge beachtest, kannst du damit wirklich sehr, sehr tolle Dinge auch vorplanen. Du kannst das sehr gut mit einem Team aufteilen. Du kannst auch sehr gut outsourcen von einzelnen Aufgaben in einem E-Mail Marketing. Das heißt, die Frage an dich ist: Ist E-Mail Marketing der Kanal, mit dem du an deine Kundinnen und Kunden herantreten möchtest? Diese Entscheidung musst du für dich treffen. Oder wenn du dabei Support brauchst, melde dich sehr gerne bei uns. Denn das ist auch etwas, was wir klassischerweise in der Masterminds zusammen besprechen können und schauen, wer ist deine Persona, wo möchtest du als Unternehmerin hin und dann schauen, ob E-Mail Marketing für dich sinnvoll ist? Dann bauen wir es zusammen auf oder zurzeit nicht dein Fokus ist und dann legen wir es ad acta. Ich bin super gespannt, wie du nach dieser Folge auf E-Mail Marketing schaust und ob es dich eher abgeschreckt oder neugierig gemacht hat. Ich kann nur sagen ich liebe es. Es hat ein riesiges Potenzial und ich werde mich jetzt wieder hinsetzen und eine Mail an viele 1000 Menschen schreiben. Was auch immer ein sehr, sehr spannender Moment ist und nach wie vor ein Kribbeln in meinem Bauch auslöst. Wenn ich dann sehe, dass die Email verschickt wird. Habt einen guten Tag. Wir hören uns wieder in der nächsten Podcastfolge am Donnerstag mit einem Interview. Bis dahin wünsch ich dir eine schöne Zeit. Machs gut und spring mal rüber zu Insta und sag Hallo. Bis dann. Ciao, ciao.

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