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#119 Mona Lisa and the Blood Moon
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Viele offene Fragen und ein kleiner, interessanter Film wird in dieser Folge besprochen.
Mona Lisa ist Insassin in einer Unterbringung für psychisch gestörte Individuen und vegetiert nur vor sich hin. Doch eines Tages ist alles anders: sie gewinnt ihr Bewusstsein zurück und kehrt aus ihrer Apartie zurück in die reale Welt. Und sie will in ihrer Situation nicht mehr sein. Sie befreit sich aus ihrem Gefängnis und beweist dabei, dass sie keine normale junge Frau ist. Denn Mona Lisa hat Fähigkeiten. Sie kann ihr Gegenüber kontrollieren und Dinge tun lassen, die sie sich selber niemals antun würden. Und davon macht sie nun Gebrauch. Doch die Welt außerhalb ihrer bisherigen vier Mauern ist anders und hart. Sie streift durch die Straßen und wird von einer Stripperin (Kate Hudson) aufgenommen. Auch diese findet schnell heraus, wozu Mona Lisa in der Lage ist und überzeugt sie, deren Mittel einzusetzen um sie und ihrem Sohn einen kleinen Geldsegen zu verschaffen. Das dass natürlich unter keinem guten Stern oder in diesem Fall Mond steht ist ja nahezu klar. Und so begleiten wir das sonderbare Trio ein kurzes Stück auf ihrem gemeinsamen Weg und freuen uns über eine interessante Geschichte mit abgerockten Charakteren, die alles andere als weichgespült sind.
Kein Film für die breite Masse aber eventuell findet der ein oder andere Indie-Fan seine Freude an Mona Lisa and the Blood Moon. Wie er uns gefallen hat und was für Fragen offenbleiben hört ihr in dieser Episode.
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