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Jörg Quoos: „Scholz hat alles auf eine Karte gesetzt“

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Die Rede, die Olaf Scholz bei der Sondersitzung des Deutschen Bundestages zum Krieg in der Ukraine gehalten hat, war nicht besonders lang – aber sie hatte es in sich, sagt Jörg Quoos, Chefredakteur der Funke-Zentralredaktion in Berlin, der heute im „Scholz-Update“ zu Gast ist: „In meiner Erinnerung sind noch nie in einer einzigen Rede so viele Neupositionierungen der Bundesregierung vorgenommen worden, wie in dieser.“ Er sei sehr überrascht von den Worten des Kanzlers gewesen, so Quoos, „aber das ist nicht entscheidend. Entscheidend war, dass der Fraktionsvorsitzende der SPD und ganz viele andere wichtige Personen in der Partei und der Ampel-Koalition von Scholz‘ Ansagen überrascht waren, weil diese vorab nur in einem winzigen Kreis kommuniziert worden waren.“ Von den 100 Milliarden Euro, die Scholz zusätzlich für die Bundeswehr ausgeben will, sollen außer Finanzminister Christian nur noch „zwei, drei Vertreter der Grünen etwas gewusst haben: Scholz hat alles auf eine Karte gesetzt, und es wird vom weiteren Verlauf des Krieges abhängen, ob er damit durchkommt.“ Jörg Quoos spricht auch von einem langen Gespräch, dass er mit Wladimir Putin in Russland hatte, die neuen Probleme, die Altkanzler Gerhard Schröder seinem Ziehsohn Olaf Scholz bereitet – und die starken Auftritte von Außenminister Annalena Baerbock.
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