Medien-Engagement: Infos von und für ukrainische Geflüchtete
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Deutsche Medien wollen in ukrainischer Sprache der russischen Propaganda etwas entgegensetzen. Von ARD bis RTL, von Radio Cosmo bis zu regionalen Zeitungen: Immer mehr Sender und Publikationen bieten Information, aber auch Unterhaltung speziell für Kriegsflüchtlinge an. Das Greifswalder Startup Katapult geht noch einen Schritt weiter: Es hat Räume geschaffen, auf Gehälter verzichtet und Spenden-Abos gesammelt, um aus der Ukraine und aus Russland geflüchteten JournalistInnen Arbeitsmöglichkeiten zu bieten. Außerdem sprechen wir mit einem erfahrenen Kriegsreporter darüber, was traumatische Bilder mit dem Publikum, aber auch mit den Fotografen und Videojournalistinnen machen.
- Traumatische Bilder aus dem Krieg. Was kann man dem Publikum und den ReporterInnen zumuten?
Interview mit Enno Heidtmann, Kriegsreporter, Foto- und Videojournalist
- Ukrainisch in deutschen Medien: Informationsangebote für Geflüchtete.
Von Carola Brand
- Katapult Ukraine: Redaktion für geflohene JournalistInnen.
Von Silvana Mundt
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