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DK063 - Reichtum ist klimaschädlich

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…und lohnt es sich wirklich, vegan zu leben?

DK063 - Reichtum ist klimaschädlich

…und lohnt es sich wirklich, vegan zu leben?

"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lesen den sechsten Bericht des Weltklimarats und erklären den aktuellen Stand der Klimaforschung.

In Folge 63 wird es persönlich. Wir schauen uns an, was man höchstselbst tun kann um das Klima zu schützen. Vor allem aber schauen wir, was sich lohnt zu tun. Zum Beispiel: Vegan essen und das Auto abschaffen. Was auch hilft: Klimaaktivismus, nicht reicht sein und grüne Standardeinstellungen.

Was will Kapitel 5

Der Titel von Kapitel 5 ist ein wenig öde: ”Demand, services and social aspects of mitigation”. Aber trotzdem ist es extrem relevant; und es ist das erste Mal, dass so ein Kapitel im IPCC-Bericht inkludiert ist. Es geht um eine grundlegende Angst die Menschen haben: Wenn wir das Klima schützen, dann könnte das unsere Lebensqualität negativ beeinflussen. Was also sollen wir tun, um das Klima zu schützen? Was lohnt sich zu tun? Genau davon handelt Kapitel 5.

Corona war spannend

Ein weiteres Mal wird die Corona-Pandemie als Beispiel verwendet. Sie hat ja immerhin gezeigt, dass es durchaus möglich ist, auch in großem Maßstab Dinge zu verändern; auch schnell. Und selbst Verhaltensänderungen können schnell und überall stattfinden. Die Pandemie hat aber auch die Armut vergrößert und den Übergang zu einer nachhaltigen Welt verzögert. Und uns gezeigt, dass effektive Maßnahmen durch fehlendes Vertrauen in Behörden und Institutionen behindert werden.

Reichtum ist klimaschädlich

Der Energieverbrauch hängt nicht unbedingt mit dem Entwicklungslevel zusammen. In den USA liegt zum Beispiel der Energieverbrauch pro Kopf 63 Prozent höher als in Deutschland. Aber die USA sind deswegen nicht um 63 Prozent mehr entwickelt.

Was aber stimmt: Reichtum ist klimäschädlich. Die reichsten 10 Prozent der Menschheit verbrauchen die Hälfte der globalen Energie. Und die ärmste Hälfte der Menschheit verbraucht nur 10 Prozent. Die reichen Länder der Welt haben noch dazu ihren Energie- und Ressourcenverbrauch in die ärmeren Ländern outgesourct. Die reichsten 10% der Menschen erzeugen bis zu 175 mal so viele Emissionen wie ärmsten 10%. Selbst in der EU leben nur 5% der Haushalte im Einklang mit dem 1,5 Grad Ziel des Pariser Klimaabkommens. Das reichste Prozent der Haushalte emittiert dagegen 22 mal so viel erlaubt wäre.

Avoid - Shift - Improve

Wie findet man Lösungen? In dem man schaut, was man vermeiden kann, was man verändern kann und was man verbessern kann. Das ist das “avoid/shift/improve (ASI)”-Konzept. Beispiele dafür kann man in Tabellen 5.1. sehen:

To identify such a solution space, this section summarises socio-cultural, technological and infrastructural interventions through the avoid/shift/improve (ASI) concept.

Tabelle 5.1 Tabelle 5.1

Was kann man mit solchen Maßnahmen erreichen? Einiges - aber nicht alles. Das zeigt Abbildung 5.7:

Abbildung 5.7

Vegan leben und nicht autofahren

In der vermeintlichen wichtigsten Abbildung des Kapitels sind 6990 Fachartikel zusammengefasst worden um zu zeigen, welche Optionen das Potenzial haben, das Klima zu schützen:

Abbildung 5.8

Am meisten bringt es, autofrei zu leben. Und auf Fernflüge zu verzichten. Vegane Ernäherung und die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln sind ebenfalls hilfreich.

Was bringt eine Car Sharing

Car Sharing klingt nach einer guten Idee. Aber viele Leute nutzen es, um dadurch Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu ersetzen, was natürlich kontraproduktiv ist. Bei einer Studie in Denver haben fast 50% der Car Sharing Nutzer Fahrten gemacht, die sie ansonsten mit den Öffis, mit dem Rad, zu Fuß oder gar nicht gemacht hätten.

Ganz wichtig ist auch, wie viele Menschen in einem Auto mitfahren, wie man in Abbildung 5.13 sehen kann.

Abbildung 5.13

Wie infizieren wir das Verhalten?

Eine der effektivsten Maßnahmen wäre es, grüne Standardeinstellungen so gut wie überall einzusetzen. Klima-Aktivismus ist auch eine gute Sache. Studien haben gezeigt, dass sich dadurch auch die Klimaschutzeinstellung von Menschen positiv beeinflussen lassen, die der ganze Sache nur zusehen. Es braucht circa 10 bis 30 Prozent der Menschen, um neue soziale Normen zu setzen. Das sind viele - aber es müssen eben am Anfang nicht ALLE mit an Bord sein.

Wie gelingt der Übergang?

Der Übergang zu einer neuen Norm besteht aus vier Phasen: Zuerst kommt eine neue Innovation; dann wird sie von early adopters genutzt, bis sie im Mainstream ankommt und schließlich eine neue Norm entsteht. Wie das im Detail aussehen kann, erklärt Florian am Beispiel von Burgern.

Ein Lob auf die Energiesparlampe

Ein weiteres Beispiel für die Durchsetzung einer neuen Norm sind die Energiesparlampen. Vor allem dass es sich dabei um kleine Einheiten handelt, die leicht zu ersetzen sind, macht den Übergang leichter.

Den Übergang überspringen?

Kann man den Übergang beschleunigen in dem man ein paar Schritte überspringt? Wissen wir nicht!

Vorschläge für gute Gesetze

Sehr wichtig ist das, was die Politik tun kann. Und dafür hat der IPCC-Bericht jede Menge Beispiele, wie die Tabellen 5.5, 5.6 und 5.7 zeigen:

Tabelle 5.5 Tabelle 5.5 Tabelle 5.6 Tabelle 5.6 Tabelle 5.7 Tabelle 5.7

Brauchbare FAQs

FAQ5.1 fragt, was eine Einzelperson tun kann, um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen. Punkt Nummer 1 in der Antwort: Druck auf das politische System ausüben!

Und: Es ist absolut möglich, das Klima zu schützen ohne das unser Lebensstandard massiv leidet.

Weiterführende Informationen

Kapitel 5 des dritten Teils vom Klimabericht ist hier als pdf downloadbar.

Hinweis zur Werbung und zu Spenden

Ein kleiner Hinweis: In “Das Klima” gibt es keine Werbung. Wenn ihr Werbung hört, dann liegt das nicht an uns; dann hat jemand unerlaubt und ohne unser Wissen den Podcast-Feed kopiert und Werbung eingefügt. Wir machen keine Werbung - aber man kann uns gerne was spenden.

Kontakt und weitere Projekte

Wenn ihr Fragen oder Feedback habt, dann schickt uns einfach eine Email an podcast@dasklima.fm. Alle Folgen und alle Shownotes findet ihr unter https://dasklima.fm.

Florian könnt ihr in seinem Podcast “Sternengeschichten” zuhören, zum Beispiel hier: https://sternengeschichten.podigee.io/ oder bei Spotify - und überall sonst wo es Podcasts gibt. Außerdem ist er auch noch regelmäßig im Science Busters Podcast und bei WRINT Wissenschaft”-Podcast zu hören (den es ebenfalls bei Spotify gibt). Mit der Astronomin Ruth Grützbauch veröffentlicht er den Podcast “Das Universum”.

Claudia forscht und lehrt an der TH Köln rund um Wissenschaftskommunikation und Bibliotheken und plaudert im Twitch-Stream “Forschungstrom” regelmäßig über Wissenschaft.

Ansonsten findet ihr uns in den üblichen sozialen Medien:

Instagram Florian| Facebook Florian

Twitch Claudia | TikTok Claudia

Twitter Florian| Twitter Claudia

Blog Florian| Homepage Florian| Veranstaltungen Florian

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…und lohnt es sich wirklich, vegan zu leben?

DK063 - Reichtum ist klimaschädlich

…und lohnt es sich wirklich, vegan zu leben?

"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lesen den sechsten Bericht des Weltklimarats und erklären den aktuellen Stand der Klimaforschung.

In Folge 63 wird es persönlich. Wir schauen uns an, was man höchstselbst tun kann um das Klima zu schützen. Vor allem aber schauen wir, was sich lohnt zu tun. Zum Beispiel: Vegan essen und das Auto abschaffen. Was auch hilft: Klimaaktivismus, nicht reicht sein und grüne Standardeinstellungen.

Was will Kapitel 5

Der Titel von Kapitel 5 ist ein wenig öde: ”Demand, services and social aspects of mitigation”. Aber trotzdem ist es extrem relevant; und es ist das erste Mal, dass so ein Kapitel im IPCC-Bericht inkludiert ist. Es geht um eine grundlegende Angst die Menschen haben: Wenn wir das Klima schützen, dann könnte das unsere Lebensqualität negativ beeinflussen. Was also sollen wir tun, um das Klima zu schützen? Was lohnt sich zu tun? Genau davon handelt Kapitel 5.

Corona war spannend

Ein weiteres Mal wird die Corona-Pandemie als Beispiel verwendet. Sie hat ja immerhin gezeigt, dass es durchaus möglich ist, auch in großem Maßstab Dinge zu verändern; auch schnell. Und selbst Verhaltensänderungen können schnell und überall stattfinden. Die Pandemie hat aber auch die Armut vergrößert und den Übergang zu einer nachhaltigen Welt verzögert. Und uns gezeigt, dass effektive Maßnahmen durch fehlendes Vertrauen in Behörden und Institutionen behindert werden.

Reichtum ist klimaschädlich

Der Energieverbrauch hängt nicht unbedingt mit dem Entwicklungslevel zusammen. In den USA liegt zum Beispiel der Energieverbrauch pro Kopf 63 Prozent höher als in Deutschland. Aber die USA sind deswegen nicht um 63 Prozent mehr entwickelt.

Was aber stimmt: Reichtum ist klimäschädlich. Die reichsten 10 Prozent der Menschheit verbrauchen die Hälfte der globalen Energie. Und die ärmste Hälfte der Menschheit verbraucht nur 10 Prozent. Die reichen Länder der Welt haben noch dazu ihren Energie- und Ressourcenverbrauch in die ärmeren Ländern outgesourct. Die reichsten 10% der Menschen erzeugen bis zu 175 mal so viele Emissionen wie ärmsten 10%. Selbst in der EU leben nur 5% der Haushalte im Einklang mit dem 1,5 Grad Ziel des Pariser Klimaabkommens. Das reichste Prozent der Haushalte emittiert dagegen 22 mal so viel erlaubt wäre.

Avoid - Shift - Improve

Wie findet man Lösungen? In dem man schaut, was man vermeiden kann, was man verändern kann und was man verbessern kann. Das ist das “avoid/shift/improve (ASI)”-Konzept. Beispiele dafür kann man in Tabellen 5.1. sehen:

To identify such a solution space, this section summarises socio-cultural, technological and infrastructural interventions through the avoid/shift/improve (ASI) concept.

Tabelle 5.1 Tabelle 5.1

Was kann man mit solchen Maßnahmen erreichen? Einiges - aber nicht alles. Das zeigt Abbildung 5.7:

Abbildung 5.7

Vegan leben und nicht autofahren

In der vermeintlichen wichtigsten Abbildung des Kapitels sind 6990 Fachartikel zusammengefasst worden um zu zeigen, welche Optionen das Potenzial haben, das Klima zu schützen:

Abbildung 5.8

Am meisten bringt es, autofrei zu leben. Und auf Fernflüge zu verzichten. Vegane Ernäherung und die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln sind ebenfalls hilfreich.

Was bringt eine Car Sharing

Car Sharing klingt nach einer guten Idee. Aber viele Leute nutzen es, um dadurch Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu ersetzen, was natürlich kontraproduktiv ist. Bei einer Studie in Denver haben fast 50% der Car Sharing Nutzer Fahrten gemacht, die sie ansonsten mit den Öffis, mit dem Rad, zu Fuß oder gar nicht gemacht hätten.

Ganz wichtig ist auch, wie viele Menschen in einem Auto mitfahren, wie man in Abbildung 5.13 sehen kann.

Abbildung 5.13

Wie infizieren wir das Verhalten?

Eine der effektivsten Maßnahmen wäre es, grüne Standardeinstellungen so gut wie überall einzusetzen. Klima-Aktivismus ist auch eine gute Sache. Studien haben gezeigt, dass sich dadurch auch die Klimaschutzeinstellung von Menschen positiv beeinflussen lassen, die der ganze Sache nur zusehen. Es braucht circa 10 bis 30 Prozent der Menschen, um neue soziale Normen zu setzen. Das sind viele - aber es müssen eben am Anfang nicht ALLE mit an Bord sein.

Wie gelingt der Übergang?

Der Übergang zu einer neuen Norm besteht aus vier Phasen: Zuerst kommt eine neue Innovation; dann wird sie von early adopters genutzt, bis sie im Mainstream ankommt und schließlich eine neue Norm entsteht. Wie das im Detail aussehen kann, erklärt Florian am Beispiel von Burgern.

Ein Lob auf die Energiesparlampe

Ein weiteres Beispiel für die Durchsetzung einer neuen Norm sind die Energiesparlampen. Vor allem dass es sich dabei um kleine Einheiten handelt, die leicht zu ersetzen sind, macht den Übergang leichter.

Den Übergang überspringen?

Kann man den Übergang beschleunigen in dem man ein paar Schritte überspringt? Wissen wir nicht!

Vorschläge für gute Gesetze

Sehr wichtig ist das, was die Politik tun kann. Und dafür hat der IPCC-Bericht jede Menge Beispiele, wie die Tabellen 5.5, 5.6 und 5.7 zeigen:

Tabelle 5.5 Tabelle 5.5 Tabelle 5.6 Tabelle 5.6 Tabelle 5.7 Tabelle 5.7

Brauchbare FAQs

FAQ5.1 fragt, was eine Einzelperson tun kann, um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen. Punkt Nummer 1 in der Antwort: Druck auf das politische System ausüben!

Und: Es ist absolut möglich, das Klima zu schützen ohne das unser Lebensstandard massiv leidet.

Weiterführende Informationen

Kapitel 5 des dritten Teils vom Klimabericht ist hier als pdf downloadbar.

Hinweis zur Werbung und zu Spenden

Ein kleiner Hinweis: In “Das Klima” gibt es keine Werbung. Wenn ihr Werbung hört, dann liegt das nicht an uns; dann hat jemand unerlaubt und ohne unser Wissen den Podcast-Feed kopiert und Werbung eingefügt. Wir machen keine Werbung - aber man kann uns gerne was spenden.

Kontakt und weitere Projekte

Wenn ihr Fragen oder Feedback habt, dann schickt uns einfach eine Email an podcast@dasklima.fm. Alle Folgen und alle Shownotes findet ihr unter https://dasklima.fm.

Florian könnt ihr in seinem Podcast “Sternengeschichten” zuhören, zum Beispiel hier: https://sternengeschichten.podigee.io/ oder bei Spotify - und überall sonst wo es Podcasts gibt. Außerdem ist er auch noch regelmäßig im Science Busters Podcast und bei WRINT Wissenschaft”-Podcast zu hören (den es ebenfalls bei Spotify gibt). Mit der Astronomin Ruth Grützbauch veröffentlicht er den Podcast “Das Universum”.

Claudia forscht und lehrt an der TH Köln rund um Wissenschaftskommunikation und Bibliotheken und plaudert im Twitch-Stream “Forschungstrom” regelmäßig über Wissenschaft.

Ansonsten findet ihr uns in den üblichen sozialen Medien:

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Twitch Claudia | TikTok Claudia

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