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DK060 - Schlafen ist gut fürs Klima, Duschen eher nicht

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…und wird uns die Technik retten?

DK060 - Schlafen ist gut fürs Klima, Duschen eher nicht

…und wird uns die Technik retten?

"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lesen den sechsten Bericht des Weltklimarats und erklären den aktuellen Stand der Klimaforschung.

In Folge 60 geht es gleich um die richtig wichtigen Themen. Und zwar darum, wer eigentlich die ganzen Treibhausgase in die Atmosphäre pustet und was man dagegen tun kann. Wie war das in der Vergangenheit, wie wird es in der Zukunft sein? Warum sind die Reichen so klimaschädlich und warum haben wir dank carbon lock-in das Pariser Klimaziel quasi schon verfehlt? Alles keine schönen Fragen - aber mit wichtigen Antworten!

Was will Kapitel 2

Kapitel zwei trägt die “Emissionstrends” im Titel und wenig überraschend geht es genau darum. Also darum, wo die Emissionen her kommen, wo sie in der Vergangenheit her gekommen sind und was man dagegen tun kann.

Reich sein ist klimaschädlich

Ein fun-fact zum Anfang: Die 10 reichsten Prozent der Menschheit sind für 36 bis 45 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Tja.

FOLU heißt jetzt LULUCF

Bevor uns die Emissionstrends anschauen, müssen wir noch ein paar Akronyme klären. Das was früher “FOLU” (forestry and other land-use) hieß, wird jetzt nämlich “LULUCF” (land use, land-use change, and forestry) genannt. Aber egal, es wird emittiert und zwar immer mehr. 2019 so viel wie nie zuvor, in der letzten Dekade so viel wie nie zu vor. Aber immerhin: Das Wachstum wird langsamer.

Wie genau das aussieht, kann man sich in Tabelle 2.1 anschauen:

Tabelle 2.1

Und in Abbildung 2.5:

Abbildung 2.5

Was hat uns eigentlich Corona gebracht?

Corona hat dazu geführt, dass wir weniger Auto gefahren, weniger geflogen und allgemein weniger emittiert haben. Kann man sogar in den Daten sehen:

Abbildung 2.6

Was man darin auch sehen kann: Es war nicht nachhaltig und hat an der Gesamtsituation so gut wie nichts geändert.

Was haben wir denn in der Vergangenheit so emittiert?

Wenn wir uns anschauen wie sich die historischen Emissionen entwickelt haben, dann sieht man gut, wie sich unsere Welt und Industrie entwickelt hat.

Abbildung 2.7

Wie viel dürfen wir noch emittieren?

Wenn wir so viel CO2 freisetzen, wie wir im letzten Jahrzehnt freigesetzt haben, dann ist das Ziel des Pariser Klimaabkommens gerissen. Was nicht heißt, dass wir jetzt einfach noch 10 Jahre so weiter machen können. Weil was dann? Wir können nicht von heute auf morgen aufhören mit dem CO2 emittieren. Also: Nicht weitermachen.

Welche Länder emittieren am meisten?

Europa war immer gut dabei beim Emittieren. Wir haben das zwar reduziert, aber so richtig geholfen hat das auch nicht. Und in den anderen Gegenden der Welt steigen die Emissionen enorm an:

Abbildung 2.9a

Und wenn man nach Pro-Kopf-Emissionen rechnet bzw. nach Wirtschaftsleistung, dann stehen wir ganz schnell wieder ganz oben auf der Liste:

Abbildung 2.9d und e

Emissisionstrends nach Sektoren

Was sich in allen Daten deutlich zeigt: Das Wirtschaftswachstum ist ein super Treiber für die Emissionen. Steigt das Wachstum, steigen die Emissionen. Je reicher wir werden, desto mehr konsumieren wir und desto mehr CO2 kommt in die Atmosphäre. Das hat mit dem Rebound-Effekt zu tun, einer paradoxen Situation wo Verbesserung zu Verschlechterung führt.

Die Autos müssen weg!

Im Transportbereich ist das, was auf den Straßen rumfährt für die absolute Mehrheit der Emissionen verantwortlich:

Abbildung 2.20

Und wenn wir unsere Autos nur ein wenig sinnvoller bauen würden, mit Technik die wir jetzt schon haben, dann könnten wir jede Menge CO2 einsparen. Noch besser aber: Keine Autos.

Wird die Technik uns retten?

Das Unterkapitel 2.5. hat super Überschriften, die allein schon fast alles relevante aussagen. Technik kann uns helfen; neue Technik bringt durchaus auch Fortschritte beim Klimaschutz. Aber nicht schnell genug.

Was man auch nicht vergessen darf: Die Vorbildwirkung von Ländern. Man muss nicht allein die Welt retten; man kann auch als Vorbild jede Menge erreichen.

Die Preisentwicklung klimafreundlicher Technologie ist super

Klimafreundliche Technologien wie Photovoltaik oder Windkraft werden immer billiger:

Abbildung 2.22

Und es gibt keinen Grund, warum sie in Zukunft nicht noch billiger werden sollten. Für die fossilen Brennstoffe gilt das ganz und gar nicht. Ebenso wenig für Technologie, die nicht “granular” ist. Solarzellen zum Beispiel sind klein, da kann sich die Technik schnell verbessern. Bei einem Kernkraftwerk und anderer Großtechnologie ist das aber nicht der Fall.

Unser Lebensstil und das Klima

Wir Menschen leben unterschiedlich und unser Lebensstil ist genau so verschieden. In Europa haben wir einen großen CO2-Fußabdruck; in anderen Ländern sind die Emissionen viel geringer. Was aber überall so ist: Reiche Menschen emittieren mehr als arme Menschen und in einigen afrikanischen und asiatischen Ländern ist diese Ungleichheit enorm:

Abbildung 2.25

Wenn es um die Haushalte geht, dann gibt es auch hier Unterschiede. In den USA sind Energie und Transport die größten Faktoren; in Großbritannien ist es die Heizung (weswegen hier auch Initiativen wie “Insulate Britain” existieren.

Wer sich fragt was im eigenen Haushalt klimafreundlich ist: Schlafen, putzen und Freunde zuhause treffen. Eher nicht so gut ist essen, trinken oder Körperpflege. Ein Mann zu sein ist auch eher klimaschädlich; Männer setzen mehr CO2 frei als Frauen, teilweise sehr viel mehr!

Carbon lock-in

Sehr deprimierend ist das, was sich “carbon lock-in” nennt: Wenn wir all die klimaschädliche Infrastruktur (Kraftwerke, Straßen, etc) betrachten, die wir für die Zukunft schon fix geplant haben und die Emissionen addieren, die daraus entstehen werden, dann ist das eine Menge, die unser restliches CO2-Budget übersteigt. Wenn wir also nicht aktiv etwas von diesen Maßnahmen zurücknehmen, dann werden wir das Pariser Klimaziel nicht erreichen können.

Was bringt ein Klimagesetz?

Die Forschung zeigt: Wenn man Klimagesetze macht, dann schützen die das Klima. Was nichts daran ändert, dass zum Beispiel die ÖVP in Österreich sich immer noch weigert so ein Gesetz zu erlassen. Und der österreichische Kanzler die Faktenlage leugnet.

Öffis sind super!

Was sich auch lohnt sind Investitionen in den öffentlichen Verkehr. Wenig überraschend zeigt auch hier die Forschung: Wenn man die Öffis ausbaut und fördert, dann fahren die Leute weniger mit dem Auto.

Weiterführende Informationen

Kapitel 2 des dritten Teils vom Klimabericht ist hier als pdf downloadbar.

Hinweis zur Werbung und zu Spenden

Ein kleiner Hinweis: In “Das Klima” gibt es keine Werbung. Wenn ihr Werbung hört, dann liegt das nicht an uns; dann hat jemand unerlaubt und ohne unser Wissen den Podcast-Feed kopiert und Werbung eingefügt. Wir machen keine Werbung - aber man kann uns gerne was spenden.

Kontakt und weitere Projekte

Wenn ihr Fragen oder Feedback habt, dann schickt uns einfach eine Email an podcast@dasklima.fm. Alle Folgen und alle Shownotes findet ihr unter https://dasklima.fm.

Florian könnt ihr in seinem Podcast “Sternengeschichten” zuhören, zum Beispiel hier: https://sternengeschichten.podigee.io/ oder bei Spotify - und überall sonst wo es Podcasts gibt. Außerdem ist er auch noch regelmäßig im Science Busters Podcast und bei WRINT Wissenschaft”-Podcast zu hören (den es ebenfalls bei Spotify gibt). Mit der Astronomin Ruth Grützbauch veröffentlicht er den Podcast “Das Universum”.

Claudia forscht und lehrt an der TH Köln rund um Wissenschaftskommunikation und Bibliotheken und plaudert im Twitch-Stream “Forschungstrom” regelmäßig über Wissenschaft.

Ansonsten findet ihr uns in den üblichen sozialen Medien:

Instagram Florian| Facebook Florian

Twitch Claudia | TikTok Claudia

Twitter Florian| Twitter Claudia

Blog Florian| Homepage Florian| Veranstaltungen Florian

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…und wird uns die Technik retten?

"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lesen den sechsten Bericht des Weltklimarats und erklären den aktuellen Stand der Klimaforschung.

In Folge 60 geht es gleich um die richtig wichtigen Themen. Und zwar darum, wer eigentlich die ganzen Treibhausgase in die Atmosphäre pustet und was man dagegen tun kann. Wie war das in der Vergangenheit, wie wird es in der Zukunft sein? Warum sind die Reichen so klimaschädlich und warum haben wir dank carbon lock-in das Pariser Klimaziel quasi schon verfehlt? Alles keine schönen Fragen - aber mit wichtigen Antworten!

Was will Kapitel 2

Kapitel zwei trägt die “Emissionstrends” im Titel und wenig überraschend geht es genau darum. Also darum, wo die Emissionen her kommen, wo sie in der Vergangenheit her gekommen sind und was man dagegen tun kann.

Reich sein ist klimaschädlich

Ein fun-fact zum Anfang: Die 10 reichsten Prozent der Menschheit sind für 36 bis 45 Prozent der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Tja.

FOLU heißt jetzt LULUCF

Bevor uns die Emissionstrends anschauen, müssen wir noch ein paar Akronyme klären. Das was früher “FOLU” (forestry and other land-use) hieß, wird jetzt nämlich “LULUCF” (land use, land-use change, and forestry) genannt. Aber egal, es wird emittiert und zwar immer mehr. 2019 so viel wie nie zuvor, in der letzten Dekade so viel wie nie zu vor. Aber immerhin: Das Wachstum wird langsamer.

Wie genau das aussieht, kann man sich in Tabelle 2.1 anschauen:

Tabelle 2.1

Und in Abbildung 2.5:

Abbildung 2.5

Was hat uns eigentlich Corona gebracht?

Corona hat dazu geführt, dass wir weniger Auto gefahren, weniger geflogen und allgemein weniger emittiert haben. Kann man sogar in den Daten sehen:

Abbildung 2.6

Was man darin auch sehen kann: Es war nicht nachhaltig und hat an der Gesamtsituation so gut wie nichts geändert.

Was haben wir denn in der Vergangenheit so emittiert?

Wenn wir uns anschauen wie sich die historischen Emissionen entwickelt haben, dann sieht man gut, wie sich unsere Welt und Industrie entwickelt hat.

Abbildung 2.7

Wie viel dürfen wir noch emittieren?

Wenn wir so viel CO2 freisetzen, wie wir im letzten Jahrzehnt freigesetzt haben, dann ist das Ziel des Pariser Klimaabkommens gerissen. Was nicht heißt, dass wir jetzt einfach noch 10 Jahre so weiter machen können. Weil was dann? Wir können nicht von heute auf morgen aufhören mit dem CO2 emittieren. Also: Nicht weitermachen.

Welche Länder emittieren am meisten?

Europa war immer gut dabei beim Emittieren. Wir haben das zwar reduziert, aber so richtig geholfen hat das auch nicht. Und in den anderen Gegenden der Welt steigen die Emissionen enorm an:

Abbildung 2.9a

Und wenn man nach Pro-Kopf-Emissionen rechnet bzw. nach Wirtschaftsleistung, dann stehen wir ganz schnell wieder ganz oben auf der Liste:

Abbildung 2.9d und e

Emissisionstrends nach Sektoren

Was sich in allen Daten deutlich zeigt: Das Wirtschaftswachstum ist ein super Treiber für die Emissionen. Steigt das Wachstum, steigen die Emissionen. Je reicher wir werden, desto mehr konsumieren wir und desto mehr CO2 kommt in die Atmosphäre. Das hat mit dem Rebound-Effekt zu tun, einer paradoxen Situation wo Verbesserung zu Verschlechterung führt.

Die Autos müssen weg!

Im Transportbereich ist das, was auf den Straßen rumfährt für die absolute Mehrheit der Emissionen verantwortlich:

Abbildung 2.20

Und wenn wir unsere Autos nur ein wenig sinnvoller bauen würden, mit Technik die wir jetzt schon haben, dann könnten wir jede Menge CO2 einsparen. Noch besser aber: Keine Autos.

Wird die Technik uns retten?

Das Unterkapitel 2.5. hat super Überschriften, die allein schon fast alles relevante aussagen. Technik kann uns helfen; neue Technik bringt durchaus auch Fortschritte beim Klimaschutz. Aber nicht schnell genug.

Was man auch nicht vergessen darf: Die Vorbildwirkung von Ländern. Man muss nicht allein die Welt retten; man kann auch als Vorbild jede Menge erreichen.

Die Preisentwicklung klimafreundlicher Technologie ist super

Klimafreundliche Technologien wie Photovoltaik oder Windkraft werden immer billiger:

Abbildung 2.22

Und es gibt keinen Grund, warum sie in Zukunft nicht noch billiger werden sollten. Für die fossilen Brennstoffe gilt das ganz und gar nicht. Ebenso wenig für Technologie, die nicht “granular” ist. Solarzellen zum Beispiel sind klein, da kann sich die Technik schnell verbessern. Bei einem Kernkraftwerk und anderer Großtechnologie ist das aber nicht der Fall.

Unser Lebensstil und das Klima

Wir Menschen leben unterschiedlich und unser Lebensstil ist genau so verschieden. In Europa haben wir einen großen CO2-Fußabdruck; in anderen Ländern sind die Emissionen viel geringer. Was aber überall so ist: Reiche Menschen emittieren mehr als arme Menschen und in einigen afrikanischen und asiatischen Ländern ist diese Ungleichheit enorm:

Abbildung 2.25

Wenn es um die Haushalte geht, dann gibt es auch hier Unterschiede. In den USA sind Energie und Transport die größten Faktoren; in Großbritannien ist es die Heizung (weswegen hier auch Initiativen wie “Insulate Britain” existieren.

Wer sich fragt was im eigenen Haushalt klimafreundlich ist: Schlafen, putzen und Freunde zuhause treffen. Eher nicht so gut ist essen, trinken oder Körperpflege. Ein Mann zu sein ist auch eher klimaschädlich; Männer setzen mehr CO2 frei als Frauen, teilweise sehr viel mehr!

Carbon lock-in

Sehr deprimierend ist das, was sich “carbon lock-in” nennt: Wenn wir all die klimaschädliche Infrastruktur (Kraftwerke, Straßen, etc) betrachten, die wir für die Zukunft schon fix geplant haben und die Emissionen addieren, die daraus entstehen werden, dann ist das eine Menge, die unser restliches CO2-Budget übersteigt. Wenn wir also nicht aktiv etwas von diesen Maßnahmen zurücknehmen, dann werden wir das Pariser Klimaziel nicht erreichen können.

Was bringt ein Klimagesetz?

Die Forschung zeigt: Wenn man Klimagesetze macht, dann schützen die das Klima. Was nichts daran ändert, dass zum Beispiel die ÖVP in Österreich sich immer noch weigert so ein Gesetz zu erlassen. Und der österreichische Kanzler die Faktenlage leugnet.

Öffis sind super!

Was sich auch lohnt sind Investitionen in den öffentlichen Verkehr. Wenig überraschend zeigt auch hier die Forschung: Wenn man die Öffis ausbaut und fördert, dann fahren die Leute weniger mit dem Auto.

Weiterführende Informationen

Kapitel 2 des dritten Teils vom Klimabericht ist hier als pdf downloadbar.

Hinweis zur Werbung und zu Spenden

Ein kleiner Hinweis: In “Das Klima” gibt es keine Werbung. Wenn ihr Werbung hört, dann liegt das nicht an uns; dann hat jemand unerlaubt und ohne unser Wissen den Podcast-Feed kopiert und Werbung eingefügt. Wir machen keine Werbung - aber man kann uns gerne was spenden.

Kontakt und weitere Projekte

Wenn ihr Fragen oder Feedback habt, dann schickt uns einfach eine Email an podcast@dasklima.fm. Alle Folgen und alle Shownotes findet ihr unter https://dasklima.fm.

Florian könnt ihr in seinem Podcast “Sternengeschichten” zuhören, zum Beispiel hier: https://sternengeschichten.podigee.io/ oder bei Spotify - und überall sonst wo es Podcasts gibt. Außerdem ist er auch noch regelmäßig im Science Busters Podcast und bei WRINT Wissenschaft”-Podcast zu hören (den es ebenfalls bei Spotify gibt). Mit der Astronomin Ruth Grützbauch veröffentlicht er den Podcast “Das Universum”.

Claudia forscht und lehrt an der TH Köln rund um Wissenschaftskommunikation und Bibliotheken und plaudert im Twitch-Stream “Forschungstrom” regelmäßig über Wissenschaft.

Ansonsten findet ihr uns in den üblichen sozialen Medien:

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