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DK049 - Entscheidungsfindung und das korrekte Maß an Dringlichkeit

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…und warum hört niemand auf Fridays for Future?

DK049 - Entscheidungsfindung und das korrekte Maß an Dringlichkeit

…und warum hört niemand auf Fridays for Future?

"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lesen den sechsten Bericht des Weltklimarats und erklären den aktuellen Stand der Klimaforschung.

In Folge 49 geht es um die richtigen Entscheidungen. Wir besprechen Kapitel 17 und das handelt davon, wie man die Klimarisiken, die wir in der letzten Folge besprochen haben, am besten in den Griff kriegt. Wie findet man die korrekten Anpassungsmaßnahmen? Wie trifft man die richtigen Entscheidungen und wie findet man überhaupt raus, ob eine Entscheidung richtig war? Wir reden über Indikatoren und Unsicherheiten und über das, was die Entscheidungsfindung leichter macht. Extremes Wetter zum Beispiel aber auch Fridays for Future. Und am Ende stellen wir wieder einmal fest: Es ist zu wenig Geld da. Aber zumindest wüssten wir, wie wir rausfinden, ob das Geld, das da ist, vernünftig eingesetzt wird.

AG II Kapitel 17

Kapitel 17: Das Risiko managen

In den letzten Kapiteln des IPCC-Berichts haben wir jede Menge Maßnahmen kennengelernt mit denen wir uns an die Klimakrise anpassen können. Die werden jetzt nochmal neu sortiert. Wobei wir unter anderem auf die “Amphibienhäuser” treffen. Claudia hat das ganze nochmal farblich markiert um zu zeigen, welche Maßnahmen eine Transformation ermöglichen und welche nicht:

Tabelle 17.1 Tabelle 17.1 Tabelle 17.1

Geht es zum Beispiel ums Essen, dann können wir schauen, dass wir weniger davon wegwerfen. Was super ist, aber nicht geeignet, das System zu transfomieren. Wenn wir alle unsere Ernährung umstellen und weniger tierische Lebensmittel essen aber schon. Also machen wir das doch!

Die Verfolgung der Anpassung

Viele Länder haben Anpassungspläne. Aber kaum jemand kümmert sich auch um eine vernünftige Evaluierung und schaut, ob das auch was bringt. Das Problem liegt aber auch darin, dass es nicht immer einfach ist, zu evaluieren. Mit Indikatoren kann man nicht alles messen; das sagt auch Goodharts Gesetz: ”"When a measure becomes a target, it ceases to be a good measure”.

Man muss das Problem lösen, nicht einfach nur am Indikator rumbasteln. Das sieht man auch in der Forschung zur künstlichen Intelligenz, wie Florian einwirft und das Buch, das er erwähnt ist dieses hier (hier auf deutsch).

Wir diskutieren auch noch mal darüber, wie das Verhältnis zwischen Anpassung und Fehlanpassung ist. Das kann man gut an den Abbildungen 17.9 und FAQ 17.5.1 sehen:

Abbildung 17.9

Abbildung FAQ17.5.1

Die zeigen uns auch nochmal, dass es eine sehr gute Anpassung ist, die Ernährung umzustellen. Es kommt aber auch immer drauf an: Wer bewertet Anpassung und wann wird sie bewertet?

Entscheidungen und Unsicherheiten

Bei Entscheidungen gibt es Unsicherheiten, das lässt sich nicht vermeiden. Es kommt darauf an, wie gut die Modelle sind die man verwendet, was man bewerten will und vor allem auf den Kontext, der bestimmt, welche Methode man auswählt. Drei verschiedene Unsicherheiten werden unterschieden: Erstens die wissenschaftliche Ungenauigkeite, zweitens die analystische Ungenauigkeit, also die Unstimmigkeiten zwischen Modell und Realität und drittens die stochastische Ungenauigkeit die im System selbst steckt, also zum Beispiel im Chaos des Wetters.

Was es auch noch nicht gibt in der Forschung: Vernünftige Untersuchungen wie gut Visualisierungen funktionieren.

Man darf sich von der Unsicherheit aber auch nicht lähmen lassen. Wenn man wartet, bis sie komplett verschwunden ist, wartet man unter Umständen ewig. Und wenn nicht, dann ist wenig oder keine Zeit mehr zu handeln übrigen. Wir müssen mit den Unsicherheiten leben lernen.

Was fördert die Entscheidungsfindung?

Gesetzgebung, Regulierungen, Normen & Co können die Entscheidungsfindung fördern. Man muss aber nicht nur Gesetze machen. Sondern dann auch dazu sagen, wie sie konkret umgesetzt werden sollen. Was auch fördern ist: Umwelt und Sozialmanagement.

Eher sinnlos ist es auf “freiwillige Selbstverpflichtung” zu setzen. Das bringt nix, da braucht es verpflichtende Maßnahmen. Freiwilligkeit kann nur dann helfen, wenn es aus welchen Gründen auch immer überhaupt keine rechtlichen Regeln gibt.

Fridays for Future katalysiert

Man muss nicht nur förderliche Bedingungen für Entscheidungen schaffen. Sondern dann auch dafür sorgen, dass tatsächlich auch was passiert. Dringlichkeit kann so eine katalysierende Bedingung sein. Aber nicht immer. Wenn etwas nicht dringlich ist, dann passiert nix. Wenn etwas enorm dringlich ist, dann auch nicht, weil man dann mit anderen Sachen beschäftigt ist. Am besten ist ein bisschen Dringlichkeit, so dass man noch vernünftig planen kann.

Man muss außerdem “Gelegenheitsfenster” nutzen, zum Beispiel extreme Wetterereignisse, die allen zeigen, dass man handeln muss. Auch politische Veränderungen (eine neue Regierung etc kann katalytisch wirken).

Ebenfalls super: Jugendbewegungen wie Fridays for Future! Die bringen Veränderungen voran, also mehr davon bitte!

Wir reden über Geld

Die Klimakrise kostet Geld, so viel ist klar. Nicht klar ist die Definition für "Verlust" und Schäden, zumindest nicht einheitlich. Im IPCC-Bericht schauen wir jetzt nur mal auf das, was sich durch Geld beziffern lässt und das ist schon bedrückend genug. Nicht alle Länder können sich die Kosten leisten die die Krise nötig macht. Wir müssen Geld dafür bereit stellen und zwar viel:

Abbildung FINANCE

Das Geld wird aber nicht bereitgestellt und das was man versprochen hat zu geben (aber noch nicht überwiesen hat), reicht längst nicht.

Die Rio-Marker

Man kann beurteilen, ob eine Finanzierungsmaßnahme sinnvoll für den Klimaschutz ist oder nicht und zwar mit den “Rio Markern”. Darüber kann man hier mehr lesen und aus diesem Dokument stammt auch diese Abbildung, die das nochmal zusammen fasst:

Abbildung Rio Marker

Die nachhaltig verwirrende Abbildung

Claudia war nachhaltig von dieser Abbildung im IPCC-Bericht verwirrt. Über Hinweise zu ihrer Deutung würden wir uns freuen:

Vorschau auf das nächste Kapitel: Transformation

In Kapitel 18 werden wir dann darüber reden, wie wir die Welt zu einer widerstandsfähigeren Version ihrer selbst transformiert kriegen. Oder nicht.

Weiterführende Informationen

Kapitel 17 des zweiten Teils vom Klimabericht ist hier als pdf downloadbar.

Hinweis zur Werbung und zu Spenden

Ein kleiner Hinweis: In “Das Klima” gibt es keine Werbung. Wenn ihr Werbung hört, dann liegt das nicht an uns; dann hat jemand unerlaubt und ohne unser Wissen den Podcast-Feed kopiert und Werbung eingefügt. Wir machen keine Werbung - aber man kann uns gerne was spenden.

Kontakt und weitere Projekte

Wenn ihr Fragen oder Feedback habt, dann schickt uns einfach eine Email an podcast@dasklima.fm. Alle Folgen und alle Shownotes findet ihr unter https://dasklima.fm.

Florian könnt ihr in seinem Podcast “Sternengeschichten” zuhören, zum Beispiel hier: https://sternengeschichten.podigee.io/ oder bei Spotify - und überall sonst wo es Podcasts gibt. Außerdem ist er auch noch regelmäßig im Science Busters Podcast und bei WRINT Wissenschaft”-Podcast zu hören (den es ebenfalls bei Spotify gibt). Mit der Astronomin Ruth Grützbauch veröffentlicht er den Podcast “Das Universum”.

Claudia forscht und lehrt an der TH Köln rund um Wissenschaftskommunikation und Bibliotheken und plaudert im Twitch-Stream “Forschungstrom” regelmäßig über Wissenschaft.

Ansonsten findet ihr uns in den üblichen sozialen Medien:

Instagram Florian| Facebook Florian

Twitch Claudia | TikTok Claudia

Twitter Florian| Twitter Claudia

Blog Florian| Homepage Florian| Veranstaltungen Florian

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…und warum hört niemand auf Fridays for Future?

DK049 - Entscheidungsfindung und das korrekte Maß an Dringlichkeit

…und warum hört niemand auf Fridays for Future?

"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lesen den sechsten Bericht des Weltklimarats und erklären den aktuellen Stand der Klimaforschung.

In Folge 49 geht es um die richtigen Entscheidungen. Wir besprechen Kapitel 17 und das handelt davon, wie man die Klimarisiken, die wir in der letzten Folge besprochen haben, am besten in den Griff kriegt. Wie findet man die korrekten Anpassungsmaßnahmen? Wie trifft man die richtigen Entscheidungen und wie findet man überhaupt raus, ob eine Entscheidung richtig war? Wir reden über Indikatoren und Unsicherheiten und über das, was die Entscheidungsfindung leichter macht. Extremes Wetter zum Beispiel aber auch Fridays for Future. Und am Ende stellen wir wieder einmal fest: Es ist zu wenig Geld da. Aber zumindest wüssten wir, wie wir rausfinden, ob das Geld, das da ist, vernünftig eingesetzt wird.

AG II Kapitel 17

Kapitel 17: Das Risiko managen

In den letzten Kapiteln des IPCC-Berichts haben wir jede Menge Maßnahmen kennengelernt mit denen wir uns an die Klimakrise anpassen können. Die werden jetzt nochmal neu sortiert. Wobei wir unter anderem auf die “Amphibienhäuser” treffen. Claudia hat das ganze nochmal farblich markiert um zu zeigen, welche Maßnahmen eine Transformation ermöglichen und welche nicht:

Tabelle 17.1 Tabelle 17.1 Tabelle 17.1

Geht es zum Beispiel ums Essen, dann können wir schauen, dass wir weniger davon wegwerfen. Was super ist, aber nicht geeignet, das System zu transfomieren. Wenn wir alle unsere Ernährung umstellen und weniger tierische Lebensmittel essen aber schon. Also machen wir das doch!

Die Verfolgung der Anpassung

Viele Länder haben Anpassungspläne. Aber kaum jemand kümmert sich auch um eine vernünftige Evaluierung und schaut, ob das auch was bringt. Das Problem liegt aber auch darin, dass es nicht immer einfach ist, zu evaluieren. Mit Indikatoren kann man nicht alles messen; das sagt auch Goodharts Gesetz: ”"When a measure becomes a target, it ceases to be a good measure”.

Man muss das Problem lösen, nicht einfach nur am Indikator rumbasteln. Das sieht man auch in der Forschung zur künstlichen Intelligenz, wie Florian einwirft und das Buch, das er erwähnt ist dieses hier (hier auf deutsch).

Wir diskutieren auch noch mal darüber, wie das Verhältnis zwischen Anpassung und Fehlanpassung ist. Das kann man gut an den Abbildungen 17.9 und FAQ 17.5.1 sehen:

Abbildung 17.9

Abbildung FAQ17.5.1

Die zeigen uns auch nochmal, dass es eine sehr gute Anpassung ist, die Ernährung umzustellen. Es kommt aber auch immer drauf an: Wer bewertet Anpassung und wann wird sie bewertet?

Entscheidungen und Unsicherheiten

Bei Entscheidungen gibt es Unsicherheiten, das lässt sich nicht vermeiden. Es kommt darauf an, wie gut die Modelle sind die man verwendet, was man bewerten will und vor allem auf den Kontext, der bestimmt, welche Methode man auswählt. Drei verschiedene Unsicherheiten werden unterschieden: Erstens die wissenschaftliche Ungenauigkeite, zweitens die analystische Ungenauigkeit, also die Unstimmigkeiten zwischen Modell und Realität und drittens die stochastische Ungenauigkeit die im System selbst steckt, also zum Beispiel im Chaos des Wetters.

Was es auch noch nicht gibt in der Forschung: Vernünftige Untersuchungen wie gut Visualisierungen funktionieren.

Man darf sich von der Unsicherheit aber auch nicht lähmen lassen. Wenn man wartet, bis sie komplett verschwunden ist, wartet man unter Umständen ewig. Und wenn nicht, dann ist wenig oder keine Zeit mehr zu handeln übrigen. Wir müssen mit den Unsicherheiten leben lernen.

Was fördert die Entscheidungsfindung?

Gesetzgebung, Regulierungen, Normen & Co können die Entscheidungsfindung fördern. Man muss aber nicht nur Gesetze machen. Sondern dann auch dazu sagen, wie sie konkret umgesetzt werden sollen. Was auch fördern ist: Umwelt und Sozialmanagement.

Eher sinnlos ist es auf “freiwillige Selbstverpflichtung” zu setzen. Das bringt nix, da braucht es verpflichtende Maßnahmen. Freiwilligkeit kann nur dann helfen, wenn es aus welchen Gründen auch immer überhaupt keine rechtlichen Regeln gibt.

Fridays for Future katalysiert

Man muss nicht nur förderliche Bedingungen für Entscheidungen schaffen. Sondern dann auch dafür sorgen, dass tatsächlich auch was passiert. Dringlichkeit kann so eine katalysierende Bedingung sein. Aber nicht immer. Wenn etwas nicht dringlich ist, dann passiert nix. Wenn etwas enorm dringlich ist, dann auch nicht, weil man dann mit anderen Sachen beschäftigt ist. Am besten ist ein bisschen Dringlichkeit, so dass man noch vernünftig planen kann.

Man muss außerdem “Gelegenheitsfenster” nutzen, zum Beispiel extreme Wetterereignisse, die allen zeigen, dass man handeln muss. Auch politische Veränderungen (eine neue Regierung etc kann katalytisch wirken).

Ebenfalls super: Jugendbewegungen wie Fridays for Future! Die bringen Veränderungen voran, also mehr davon bitte!

Wir reden über Geld

Die Klimakrise kostet Geld, so viel ist klar. Nicht klar ist die Definition für "Verlust" und Schäden, zumindest nicht einheitlich. Im IPCC-Bericht schauen wir jetzt nur mal auf das, was sich durch Geld beziffern lässt und das ist schon bedrückend genug. Nicht alle Länder können sich die Kosten leisten die die Krise nötig macht. Wir müssen Geld dafür bereit stellen und zwar viel:

Abbildung FINANCE

Das Geld wird aber nicht bereitgestellt und das was man versprochen hat zu geben (aber noch nicht überwiesen hat), reicht längst nicht.

Die Rio-Marker

Man kann beurteilen, ob eine Finanzierungsmaßnahme sinnvoll für den Klimaschutz ist oder nicht und zwar mit den “Rio Markern”. Darüber kann man hier mehr lesen und aus diesem Dokument stammt auch diese Abbildung, die das nochmal zusammen fasst:

Abbildung Rio Marker

Die nachhaltig verwirrende Abbildung

Claudia war nachhaltig von dieser Abbildung im IPCC-Bericht verwirrt. Über Hinweise zu ihrer Deutung würden wir uns freuen:

Vorschau auf das nächste Kapitel: Transformation

In Kapitel 18 werden wir dann darüber reden, wie wir die Welt zu einer widerstandsfähigeren Version ihrer selbst transformiert kriegen. Oder nicht.

Weiterführende Informationen

Kapitel 17 des zweiten Teils vom Klimabericht ist hier als pdf downloadbar.

Hinweis zur Werbung und zu Spenden

Ein kleiner Hinweis: In “Das Klima” gibt es keine Werbung. Wenn ihr Werbung hört, dann liegt das nicht an uns; dann hat jemand unerlaubt und ohne unser Wissen den Podcast-Feed kopiert und Werbung eingefügt. Wir machen keine Werbung - aber man kann uns gerne was spenden.

Kontakt und weitere Projekte

Wenn ihr Fragen oder Feedback habt, dann schickt uns einfach eine Email an podcast@dasklima.fm. Alle Folgen und alle Shownotes findet ihr unter https://dasklima.fm.

Florian könnt ihr in seinem Podcast “Sternengeschichten” zuhören, zum Beispiel hier: https://sternengeschichten.podigee.io/ oder bei Spotify - und überall sonst wo es Podcasts gibt. Außerdem ist er auch noch regelmäßig im Science Busters Podcast und bei WRINT Wissenschaft”-Podcast zu hören (den es ebenfalls bei Spotify gibt). Mit der Astronomin Ruth Grützbauch veröffentlicht er den Podcast “Das Universum”.

Claudia forscht und lehrt an der TH Köln rund um Wissenschaftskommunikation und Bibliotheken und plaudert im Twitch-Stream “Forschungstrom” regelmäßig über Wissenschaft.

Ansonsten findet ihr uns in den üblichen sozialen Medien:

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