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Schnellkurs Online-Bewerbung – wie funktioniert’s und was sollten Jobsuchende beachten

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Das greenjobs.de-NetcastInterview mit Horst Zieger von der GKM Recruitment AG

Horst Zieger kennt beide Seiten des Geschäfts: Auf der einen Seite ist er Personalberater und Senior HR Consultant, auf der anderen Seite bietet er spezielle Schulungen für Bewerberinnen und Bewerber an. Mit einem Partner leitet er das Nürnberger Büro der GKM Recruitment AG. Wir sprechen mit ihm über das Thema Online-Bewerbung.

Seine Einschätzungen & Tipps:

  1. Ca. 80% aller Bewerbungen sind heute schon Online-Bewerbungen (per E-Mail oder Online-Formular)
  2. Die Online-Formular-Bewerbung hat noch einen viel geringeren Anteil, wird überwiegend von großen Firmen genutzt
  3. Die Formulare sind leider nicht standardisiert, jede Firma macht es ein bisschen anders
  4. Tools, die einem das Eintragen der immer gleichen Lebenslauf-Daten abnehmen gibt es noch nicht
  5. Guter Tipp: Ein Textbaustein-Programm kann hier helfen, z.B. PhraseExpress (Windows), TextExpander (MacOSX) oder AutoKey (Linux)
  6. Inhaltlich gelten dieselben Regeln wie für die klassische „Print-Bewerbung“
  7. Heute mehr denn je gilt: Positiv auffallen, um das Interesse des ersten Lesers zu wecken
  8. Online-Formulare müssen genaus gewissenhaft bearbeitet werden, wie Offline-Bewerbungen

Weitere Informationen und Tipps von Herrn Zieger und seinen Kollegen finden sich auf www.bewerben-erfolgreich.de. Das gesamte Arbeitsspektrum von Horst Zieger stellt er auf seiner Homepage www.horst-zieger.de vor.

Deutsch-Amerikanisches Austauschprogramm für Junge Berufstätige

Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) stellt auf ihrer Webseite aktuell ein interessantes Austauschprogramm vor. Damit können junge Berufstätige für ein Jahr in die USA reisen. Hinter dem Programm steht das PPP, das Parlamentarische Patenschafts-Programm, das vom Deutschen Bundestag und dem US Amerikanischen Kongress finanziert wird. Bewerbungen können noch bis zum 13. September 2013 eingereicht werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der GIZ.

Arbeitgeber: Master schlägt zum ersten Mal das Diplom

Das ist eines der Ergebnisse der Studie Staufenbiel JobTrends Deutschland 2013, die jetzt veröffentlicht wurde. 249 Unternehmen, die rund 4 Millionen Arbeitskräfte beschäftigen (1/4 davon in Deutschland) wurden für die Studie befragt. Erstmals gaben die für die Studie befragten Personaler an, dass sie Master-Absolventen (86 Prozent) Kandidaten mit einem Universitätsdiplom (82 Prozent) vorziehen. Erst auf den Plätzen zwei und drei folgen Kandidaten mit einem Diplom, entweder von einer Universität oder einer Fachhochschule. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie Staufenbiel JobTrends Deutschland 2013. Der Bachelor-Abschluss (38 Prozent) liegt dagegen deutlich abgeschlagen hinter dem FH-Diplom (65 Prozent). Die Kernergebnisse der Studie werden in einem 81-seiten PDF vorgestellt, das man sich kostenlos von Staufenbiel herunterladen kann.

Generationen-Manifest für Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit vorgestellt – 100.000 Unterstützer bis zur Bundestagswahl

Am 6. Juni haben 28 Vertreter der Wirtschaft, Wissenschaft und Öffentlichkeit das Generationen-Manifest unterzeichnet. Sie haben 10 Warnungen zur aktuellen politischen Lage formuliert und 10 Forderungen für eine nachhaltigere Politik ausgesprochen und wollen Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit als öffentliche Themen etablieren. In den ersten zwei Wochen haben bereits über 16.000 Menschen das Generationen-Manifest unterzeichnet. Schauen Sie sich die Warnungen und Forderungen an und – falls Sie sie teilen – unterstützen Sie das Generationen-Manifest. Bis zur Bundestagswahl am 22. September sollen mind. 100.000 Unterstützer zusammenkommen.

Zusammenarbeit mit dem Virtual Climate Change Technology Transfer Center der HAW Hamburg

greenjobs.de kooperiert seit Kurzem mit dem vCCTTC der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg in Sachen Jobveröffentlichungen. Was es mit diesem Center auf sich hat, erfahren Sie im Netcast-Interview mit Franziska Mannke.

In dieser Episode verwendete Musik:
I dunno“ – von grapes unter der Mitwirkung von J.Lang und Morusque
Improvisation on Sunday“ – von Alex unter der Mitwirkung von The3amAssociation

Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenzvertrag
Das greenjobs.de-Netcast steht unter einer
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Seine Einschätzungen & Tipps:

  1. Ca. 80% aller Bewerbungen sind heute schon Online-Bewerbungen (per E-Mail oder Online-Formular)
  2. Die Online-Formular-Bewerbung hat noch einen viel geringeren Anteil, wird überwiegend von großen Firmen genutzt
  3. Die Formulare sind leider nicht standardisiert, jede Firma macht es ein bisschen anders
  4. Tools, die einem das Eintragen der immer gleichen Lebenslauf-Daten abnehmen gibt es noch nicht
  5. Guter Tipp: Ein Textbaustein-Programm kann hier helfen, z.B. PhraseExpress (Windows), TextExpander (MacOSX) oder AutoKey (Linux)
  6. Inhaltlich gelten dieselben Regeln wie für die klassische „Print-Bewerbung“
  7. Heute mehr denn je gilt: Positiv auffallen, um das Interesse des ersten Lesers zu wecken
  8. Online-Formulare müssen genaus gewissenhaft bearbeitet werden, wie Offline-Bewerbungen

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Deutsch-Amerikanisches Austauschprogramm für Junge Berufstätige

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Arbeitgeber: Master schlägt zum ersten Mal das Diplom

Das ist eines der Ergebnisse der Studie Staufenbiel JobTrends Deutschland 2013, die jetzt veröffentlicht wurde. 249 Unternehmen, die rund 4 Millionen Arbeitskräfte beschäftigen (1/4 davon in Deutschland) wurden für die Studie befragt. Erstmals gaben die für die Studie befragten Personaler an, dass sie Master-Absolventen (86 Prozent) Kandidaten mit einem Universitätsdiplom (82 Prozent) vorziehen. Erst auf den Plätzen zwei und drei folgen Kandidaten mit einem Diplom, entweder von einer Universität oder einer Fachhochschule. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie Staufenbiel JobTrends Deutschland 2013. Der Bachelor-Abschluss (38 Prozent) liegt dagegen deutlich abgeschlagen hinter dem FH-Diplom (65 Prozent). Die Kernergebnisse der Studie werden in einem 81-seiten PDF vorgestellt, das man sich kostenlos von Staufenbiel herunterladen kann.

Generationen-Manifest für Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit vorgestellt – 100.000 Unterstützer bis zur Bundestagswahl

Am 6. Juni haben 28 Vertreter der Wirtschaft, Wissenschaft und Öffentlichkeit das Generationen-Manifest unterzeichnet. Sie haben 10 Warnungen zur aktuellen politischen Lage formuliert und 10 Forderungen für eine nachhaltigere Politik ausgesprochen und wollen Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit als öffentliche Themen etablieren. In den ersten zwei Wochen haben bereits über 16.000 Menschen das Generationen-Manifest unterzeichnet. Schauen Sie sich die Warnungen und Forderungen an und – falls Sie sie teilen – unterstützen Sie das Generationen-Manifest. Bis zur Bundestagswahl am 22. September sollen mind. 100.000 Unterstützer zusammenkommen.

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In dieser Episode verwendete Musik:
I dunno“ – von grapes unter der Mitwirkung von J.Lang und Morusque
Improvisation on Sunday“ – von Alex unter der Mitwirkung von The3amAssociation

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