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Kann Software Texter ersetzen?

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Felix Wunderwald von AX Semantics im Interview

Wer Text-Spinner einsetzt, spinnt. Aber was ist mit den richtig schlauen Tools? KI? Machine Learning? Müssen Texter bald um ihre Jobs bangen? Wann sollten Unternehmen auf Content-Automatisierung setzen? Wir haben mit dem Marktführer AX Semantics gesprochen, genauer mit Marketing-Chef Felix Wunderwald. Der sagt: Software ersetzt keine Texter. Software macht Content möglich, den sonst niemand schreiben oder recherchieren könnte. Er zeigt, wer auf Automatisierung setzen sollte und welche neuen Berufschancen das sogar für Kreative eröffnet.

Link-Tipps:

Interview mit Felix Wunderwald von AX Semantics

  • Mit KI kann man Texte schreiben, die niemand recherchieren und schreiben könnte
  • Texter müssen zukünftig auch Tools fürs Content-Generieren füttern können. Daten betexten nennt das Felix. - Künstliche Intelligenz schafft also auch neue Aufgaben im Universum eines Texters.
  • Tools machen Billig-Arbeit wie bei Textbörsen überflüssig. Damit wird Content-Produktion wirklich skalierbar, denn Content muss nicht einmal mehr gegengelesen und korrigiert werden – im Gegensatz zu Textbörsen.
  • Das lohnt sich aber auch erst bei Projekten mit mehr als 100 Texten
  • Texter können sich wieder auf anspruchsvolle Aufgaben konzentrieren
  • Wie gut automatisierter Content wird, hängt auch von der Daten-Qualität ab. Und davon, wie gut das Unternehmen den User emotional anspricht
  • Automatisierte Texte kann man schneller ausgeben, etwa bei Beiträgen zu Sportereignissen oder als Reaktion auf das Nutzerverhalten. Das kann auch die Conversion Rate verbessern.
  • Unternehmen brauchen einen Content-Verantwortlichen, besser noch ein Team, auch für Content-Automatisierung.

Musik im Podcast:

  • Sebastian Dorn – VIELEN DANK für die frischen, geilen Beats!
  • Gidon Wagner

Produktion:

Gidon Wagner

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78 Episoden

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Wer Text-Spinner einsetzt, spinnt. Aber was ist mit den richtig schlauen Tools? KI? Machine Learning? Müssen Texter bald um ihre Jobs bangen? Wann sollten Unternehmen auf Content-Automatisierung setzen? Wir haben mit dem Marktführer AX Semantics gesprochen, genauer mit Marketing-Chef Felix Wunderwald. Der sagt: Software ersetzt keine Texter. Software macht Content möglich, den sonst niemand schreiben oder recherchieren könnte. Er zeigt, wer auf Automatisierung setzen sollte und welche neuen Berufschancen das sogar für Kreative eröffnet.

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Interview mit Felix Wunderwald von AX Semantics

  • Mit KI kann man Texte schreiben, die niemand recherchieren und schreiben könnte
  • Texter müssen zukünftig auch Tools fürs Content-Generieren füttern können. Daten betexten nennt das Felix. - Künstliche Intelligenz schafft also auch neue Aufgaben im Universum eines Texters.
  • Tools machen Billig-Arbeit wie bei Textbörsen überflüssig. Damit wird Content-Produktion wirklich skalierbar, denn Content muss nicht einmal mehr gegengelesen und korrigiert werden – im Gegensatz zu Textbörsen.
  • Das lohnt sich aber auch erst bei Projekten mit mehr als 100 Texten
  • Texter können sich wieder auf anspruchsvolle Aufgaben konzentrieren
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  • Automatisierte Texte kann man schneller ausgeben, etwa bei Beiträgen zu Sportereignissen oder als Reaktion auf das Nutzerverhalten. Das kann auch die Conversion Rate verbessern.
  • Unternehmen brauchen einen Content-Verantwortlichen, besser noch ein Team, auch für Content-Automatisierung.

Musik im Podcast:

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