Einer gegen alle: Kirchenkritik und Pressestreit – Zum Denken Sören Kierkegaards (Teil 3)
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Sören Kierkegaard entwickelte seine Gedanken nicht am Schreibtisch. Sie quollen ihm vielmehr aus seinem Existieren in einer fraglichen Welt – und sie mussten wieder in die Welt hinaus. Darum legte sich Kierkegaard mit mächtigen Institutionen an: mit der dänischen Volkskirche und mit der Presse. Das war kein Spaß, sondern verstärkte seine Einsamkeit und sein Leid. Aber er konnte nicht anders – sah er sich doch in seiner Verantwortung vor Gott. Als er starb, so beschrieb es sein Neffe, hatter er etwas von einem Leuchten der Erlösung auf seinem Gesicht.
Inhalt:
Der Mensch als Einzelner vor Gott
Die Volkskirche: Massen ohne Leidenschaft
Eine Presse, die ihre Macht missbraucht
Kritik an Kierkegaards Denken
Kierkegaards Hoffnung und Freude am Lebensende
Du kannst den Text hier auch lesen und kommentieren: https://christseinverstehen.de/blog/index.php?kirchenkritik-und-pressestreit---kierkegaard-gegen-alle
Teil 1 über Kierkegaards Denken ist am 5.12.22 und Teil 2 am 8.12.22 erschienen.
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