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#104 Managerin Patrizia Zueck: Wie wir Tourismus neu denken können!
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Diese Podcast-Episode wurde in der Suite des Zoku-Hotels aufgenommen, das neu in Wien eröffnet hat und sich auf Longstay statt Shortstay konzentriert. Das Zoku Vienna ist nach Dependancen in Amsterdam und Kopenhagen das dritte Hotel der Kette, das sich auf digitale Nomaden und einen etwas nachhaltigeren Zugang zum Thema Tourismus fokussiert.
Im Podcast mit carpe diem-Host Holger Potye verrät Patrizia Zueck die Philosophie hinter dem Hotel, das nicht nur mit einem tollen Blick auf den Wiener Prater lockt, sondern auch mit einer anderen Art des Denkens. Der Mittelpunkt eines Zimmers ist nämlich nicht mehr das Bett (das ist nur via ausziehbarer Treppe erreichbar und bietet darunter viel Stauraum) – wie in Hotelzimmern üblich –, sondern ein großer Küchentisch; an dem man kochen, essen, Gäste empfangen und auch gut arbeiten kann. Eine Art kleine Wohnung im Hotel-Ambiente mit gemeinsamem Social Space im obersten Stock, inklusive Dachterrasse und Hängematten, die in Richtung Sonnenuntergang ausgerichtet sind.
„Man muss die Krise immer auch als Chance betrachten“, erklärt die gebürtige Schweizerin, die davon überzeugt ist, dass sich die Regeln des Spiels nach der Pandemie für den Tourismus grundlegend ändern müssen: „Homeoffice hat unsere Art zu arbeiten verändert – der tägliche Job kann mit guter Internetverbindung eigentlich von überall aus gemacht werden. Warum also nicht den Arbeitsalltag mit einer neuen Stadt verbinden, die man nebenbei kennenlernt?“
Außerdem setzt Patrizia neben einer offenen Küche, in der die Gäste gemeinsam kochen können, auch stark auf die Einbindung von Locals (sei es geschäftsmäßig z.B. als regionale Lieferanten, als auch als Gäste im Restaurant). Zudem hat jedes Zoku-Hotel eine(n) Community-Manager:in, die den Bewohnern für Gespräche zur Verfügung steht und gleichzeitig versucht, ein großes Problemthema unserer Gesellschaft zu lindern: die Einsamkeit – gerade in einer fremden Stadt.
Patrizia verrät im Podcast weiters, warum das Hotelkonzept als Hybrid zwischen einem Zuhause und dem Office-Space so gut funktioniert, wie lange der längste Gast bis dato geblieben ist und zu welchen Preisen man für Longstays einchecken kann.
Ihr tägliches Ritual ist Yoga am Morgen. Ihr Lieblingszitat kommt von ihrem Vater, der meinte: „Es braucht für alles Leute.“ (Papa Zueck)
In diesem Sinne: Viel Vergnügen bei diesem Podcast!
Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar und gebt ihm fünf Sterne. Wir freuen uns ganz besonders darüber – genauso wie über Post, Anregungen und Ideen unter der Mailadresse: podcast@carpediem.life
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Im Podcast mit carpe diem-Host Holger Potye verrät Patrizia Zueck die Philosophie hinter dem Hotel, das nicht nur mit einem tollen Blick auf den Wiener Prater lockt, sondern auch mit einer anderen Art des Denkens. Der Mittelpunkt eines Zimmers ist nämlich nicht mehr das Bett (das ist nur via ausziehbarer Treppe erreichbar und bietet darunter viel Stauraum) – wie in Hotelzimmern üblich –, sondern ein großer Küchentisch; an dem man kochen, essen, Gäste empfangen und auch gut arbeiten kann. Eine Art kleine Wohnung im Hotel-Ambiente mit gemeinsamem Social Space im obersten Stock, inklusive Dachterrasse und Hängematten, die in Richtung Sonnenuntergang ausgerichtet sind.
„Man muss die Krise immer auch als Chance betrachten“, erklärt die gebürtige Schweizerin, die davon überzeugt ist, dass sich die Regeln des Spiels nach der Pandemie für den Tourismus grundlegend ändern müssen: „Homeoffice hat unsere Art zu arbeiten verändert – der tägliche Job kann mit guter Internetverbindung eigentlich von überall aus gemacht werden. Warum also nicht den Arbeitsalltag mit einer neuen Stadt verbinden, die man nebenbei kennenlernt?“
Außerdem setzt Patrizia neben einer offenen Küche, in der die Gäste gemeinsam kochen können, auch stark auf die Einbindung von Locals (sei es geschäftsmäßig z.B. als regionale Lieferanten, als auch als Gäste im Restaurant). Zudem hat jedes Zoku-Hotel eine(n) Community-Manager:in, die den Bewohnern für Gespräche zur Verfügung steht und gleichzeitig versucht, ein großes Problemthema unserer Gesellschaft zu lindern: die Einsamkeit – gerade in einer fremden Stadt.
Patrizia verrät im Podcast weiters, warum das Hotelkonzept als Hybrid zwischen einem Zuhause und dem Office-Space so gut funktioniert, wie lange der längste Gast bis dato geblieben ist und zu welchen Preisen man für Longstays einchecken kann.
Ihr tägliches Ritual ist Yoga am Morgen. Ihr Lieblingszitat kommt von ihrem Vater, der meinte: „Es braucht für alles Leute.“ (Papa Zueck)
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Diese Podcast-Episode wurde in der Suite des Zoku-Hotels aufgenommen, das neu in Wien eröffnet hat und sich auf Longstay statt Shortstay konzentriert. Das Zoku Vienna ist nach Dependancen in Amsterdam und Kopenhagen das dritte Hotel der Kette, das sich auf digitale Nomaden und einen etwas nachhaltigeren Zugang zum Thema Tourismus fokussiert.
Im Podcast mit carpe diem-Host Holger Potye verrät Patrizia Zueck die Philosophie hinter dem Hotel, das nicht nur mit einem tollen Blick auf den Wiener Prater lockt, sondern auch mit einer anderen Art des Denkens. Der Mittelpunkt eines Zimmers ist nämlich nicht mehr das Bett (das ist nur via ausziehbarer Treppe erreichbar und bietet darunter viel Stauraum) – wie in Hotelzimmern üblich –, sondern ein großer Küchentisch; an dem man kochen, essen, Gäste empfangen und auch gut arbeiten kann. Eine Art kleine Wohnung im Hotel-Ambiente mit gemeinsamem Social Space im obersten Stock, inklusive Dachterrasse und Hängematten, die in Richtung Sonnenuntergang ausgerichtet sind.
„Man muss die Krise immer auch als Chance betrachten“, erklärt die gebürtige Schweizerin, die davon überzeugt ist, dass sich die Regeln des Spiels nach der Pandemie für den Tourismus grundlegend ändern müssen: „Homeoffice hat unsere Art zu arbeiten verändert – der tägliche Job kann mit guter Internetverbindung eigentlich von überall aus gemacht werden. Warum also nicht den Arbeitsalltag mit einer neuen Stadt verbinden, die man nebenbei kennenlernt?“
Außerdem setzt Patrizia neben einer offenen Küche, in der die Gäste gemeinsam kochen können, auch stark auf die Einbindung von Locals (sei es geschäftsmäßig z.B. als regionale Lieferanten, als auch als Gäste im Restaurant). Zudem hat jedes Zoku-Hotel eine(n) Community-Manager:in, die den Bewohnern für Gespräche zur Verfügung steht und gleichzeitig versucht, ein großes Problemthema unserer Gesellschaft zu lindern: die Einsamkeit – gerade in einer fremden Stadt.
Patrizia verrät im Podcast weiters, warum das Hotelkonzept als Hybrid zwischen einem Zuhause und dem Office-Space so gut funktioniert, wie lange der längste Gast bis dato geblieben ist und zu welchen Preisen man für Longstays einchecken kann.
Ihr tägliches Ritual ist Yoga am Morgen. Ihr Lieblingszitat kommt von ihrem Vater, der meinte: „Es braucht für alles Leute.“ (Papa Zueck)
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„Man muss die Krise immer auch als Chance betrachten“, erklärt die gebürtige Schweizerin, die davon überzeugt ist, dass sich die Regeln des Spiels nach der Pandemie für den Tourismus grundlegend ändern müssen: „Homeoffice hat unsere Art zu arbeiten verändert – der tägliche Job kann mit guter Internetverbindung eigentlich von überall aus gemacht werden. Warum also nicht den Arbeitsalltag mit einer neuen Stadt verbinden, die man nebenbei kennenlernt?“
Außerdem setzt Patrizia neben einer offenen Küche, in der die Gäste gemeinsam kochen können, auch stark auf die Einbindung von Locals (sei es geschäftsmäßig z.B. als regionale Lieferanten, als auch als Gäste im Restaurant). Zudem hat jedes Zoku-Hotel eine(n) Community-Manager:in, die den Bewohnern für Gespräche zur Verfügung steht und gleichzeitig versucht, ein großes Problemthema unserer Gesellschaft zu lindern: die Einsamkeit – gerade in einer fremden Stadt.
Patrizia verrät im Podcast weiters, warum das Hotelkonzept als Hybrid zwischen einem Zuhause und dem Office-Space so gut funktioniert, wie lange der längste Gast bis dato geblieben ist und zu welchen Preisen man für Longstays einchecken kann.
Ihr tägliches Ritual ist Yoga am Morgen. Ihr Lieblingszitat kommt von ihrem Vater, der meinte: „Es braucht für alles Leute.“ (Papa Zueck)
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