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Sex-Positive-Partys: Mehr als Orgien für Millennials?

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Wieso Sex-Positive-Partys mehr mit Selbstliebe als mit Swingerklubs zu tun haben und warum Gäste erst einen Multiple-Choice-Test bestehen müssen

Nach der Corona-Pandemie ist es für die meisten schon ein ziemlich gewagter Gedanke, überhaupt wieder einmal in einen Club oder auf eine Party zu gehen. Tanzende, schwitzende, schnaufende Menschenmassen – die Vorstellung wirkt wie aus einer anderen Zeit. Das Partykollektiv Hausgemacht legt mit den "Zusammen kommen"-Partys aber noch einen drauf. Die Technopartys sind nämlich sogenannte Sex-Positive-Partys. Aber was soll das eigentlich sein? Ist Sex-Positivity nur eine hippe Bezeichnung für Orgien unter Millennials? Oder steckt sich mehr dahinter? Wie jung und schön man sein muss, um mitzufeiern, wie die Sex-Positive-Partys auch für queere Menschen und Frauen sicher sein können und ob Wien verklemmter ist als Berlin, darüber sprechen wir mit Fredi Ferkova von Hausgemacht.

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Nach der Corona-Pandemie ist es für die meisten schon ein ziemlich gewagter Gedanke, überhaupt wieder einmal in einen Club oder auf eine Party zu gehen. Tanzende, schwitzende, schnaufende Menschenmassen – die Vorstellung wirkt wie aus einer anderen Zeit. Das Partykollektiv Hausgemacht legt mit den "Zusammen kommen"-Partys aber noch einen drauf. Die Technopartys sind nämlich sogenannte Sex-Positive-Partys. Aber was soll das eigentlich sein? Ist Sex-Positivity nur eine hippe Bezeichnung für Orgien unter Millennials? Oder steckt sich mehr dahinter? Wie jung und schön man sein muss, um mitzufeiern, wie die Sex-Positive-Partys auch für queere Menschen und Frauen sicher sein können und ob Wien verklemmter ist als Berlin, darüber sprechen wir mit Fredi Ferkova von Hausgemacht.

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