Wird jetzt ALLES anders? | Kaddis Unfall | Talk
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Kaddis Unfall ist nicht nur den Bergfreundinnen nahe gegangen - das Feedback der Community ist überwältigend! Doch wie emotional war es für Kaddi, ihren Unfall, das Koma und die Zeit danach öffentlich zu besprechen? Verändern so einschneidende Erlebnisse unsere Sicht aufs Leben - und was lernen wir aus ihnen? Ein sehr persönlicher Bergfreundinnen-Talk, der zum Nachdenken über das Leben einlädt.
D A N K E kann man grundsätzlich nicht oft genug sagen, und für mich, Kaddi, gilt das gerade im Besonderen. Deswegen geht hier nochmal das allerherzlichste Dankeschön raus an alle, die dafür gesorgt haben, dass meine Behandlungen und mein Reha-Prozess so smooth verlaufen konnten – von engen Freund:innen bis zu entfernten Bekannten. Von meiner besten Freundin Steffi und den Kontakten in ihrem Telefonbuch, über Intensivschwester Alina und meinen besten Skibuddy Daniel, bis zu meiner Logopädin Antje Geiger. Ohne euch würde es mir heute nicht so gut gehen.
Nächste Woche gehts weiter mit dem Service rund um die richtig unangenehmen, aber trotzdem umso wichtigeren Themen, die so ein Unfall mit sich bringt: Stichwort Betreuungsvollmacht, Patientenverfügung oder Testament.
Schickt uns eure Fragen, Gedanken oder euer Feedback an die 0151 12 19 5555 oder bergfreundinnen@bayern2.de.
Kaddi ist mit ihrer Story auch zu Gast bei Frank im Podcast "Die Frage": Höher, schneller Koma: Fast gestorben für ein Hobby? Hört mal rein!
Die Bergfreundinnen, das sind Anna Hadzelek, Antonia Schlosser und Katharina Kestler. Mehr hier: br.de/bergfreundinnen.
Anna Hadzelek führt für den Deutschen Alpenverein einfache Wanderungen und liebt die Stille. Sie ist am liebsten dort unterwegs, wo einem schon mal die Knie schlackern und sie so wenige Leute trifft, dass sich mit allen ein kurzer Ratsch ausgeht.
Antonia Schlosser ist im Allgäu aufgewachsen und hatte die Berge die meiste Zeit ihres Lebens vor der Nase. Sie liebt Wandern, Skifahren und die süßen Seiten des Berglebens - am liebsten in Form von Ausblick, Brotzeit und Gipfelweißbier.
Katharina Kestler hat als Kind am Schlittenberg die Achsen vom Skateboard weggeschraubt und gedacht, sie hätte einen neuen Sport erfunden. Heute ist sie am liebsten mit zwei, drei ihrer Freundinnen von der Bergfrauen-Community Munich Mountain Girls mit dem Mountainbike oder den Freeride-Ski unterwegs.
Wenn ihr auf der Suche nach (neuen) Bergfreundinnen seid, dann geht es zur Community der Munich Mountain Girls hier entlang.
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