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Talk: Was Selbsteinschätzung am Berg so schwierig macht | Selbsteinschätzung #2

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Von Planung über Erfahrung bis Bauchgefühl - Bausteine für eine solide Selbsteinschätzung am Berg gibt es viele. Anna, Toni und Kaddi diskutieren, welche Rolle Gruppen da spielen und warum sich Frauen oft eher unter- als überschätzen. Vielleicht, weil sie oft ungefragt beurteilt werden? So wie Anna, deren Skills neulich an der Höfats bei Oberstdorf mehrfach bezweifelt wurden. So oder so: Notfälle wegen Selbstüberschätzung gibt es in Bayerns Bergen immer häufiger. Die Bergfreundinnen verraten, warum besonders jene gefährdet sind, die ihre Tour unwissend starten.

1 Monat = 4 Episoden = ein großes Bergthema.

Thema des Monats im Juli: Warum Selbsteinschätzung am Berg so schwierig ist.

Die Bergfreundinnen, das sind Anna Hadzelek, Antonia Schlosser und Katharina Kestler. Mehr hier: br.de/bergfreundinnen

Anna Hadzelek macht derzeit beim Deutschen Alpenverein die Ausbildung zur Fachübungsleiterin Bergwandern. Sie ist am liebsten dort unterwegs, wo einem schon mal die Knie schlackern und sie so wenige Leute trifft, dass sich mit allen ein kurzer Ratsch ausgeht.

Antonia Schlosser ist im Allgäu aufgewachsen und hatte die Berge die meiste Zeit ihres Lebens vor der Nase. Sie liebt Wandern, Skifahren und die süßen Seiten des Berglebens – am liebsten in Form von Ausblick, Brotzeit und Gipfelweißbier.

Katharina Kestler hat als Kind am Schlittenberg die Achsen vom Skateboard weggeschraubt und gedacht, sie hätte einen neuen Sport erfunden. Heute ist sie am liebsten mit zwei, drei ihrer Freundinnen von der Bergfrauen-Community Munich Mountain Girls mit dem Mountainbike oder den Freeride-Ski unterwegs.

Bei Ulligunde gibt's eine nicht ganz neue, aber eindrucksvolle Beschreibung ihres Versuchs an der Höfats. Der Berg ist wunderschön, aber wirklich ausgesetzt und schwierig. Bitte informiert euch vorab ausführlich über die Tour. Falls ihr euch unsicher seid, nehmt euch vor Ort professionelle Bergführer*innen.

Eure Gedanken und Geschichten vom Berg – erzählt sie uns! Schickt eine Sprachnachricht aufs Handy (0151/1219 5555) oder kommt zu den Munich Mountain Girls.

Der Titelsong unseres Podcasts kommt von Surma und heißt „Hemma“.

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Anna Hadzelek macht derzeit beim Deutschen Alpenverein die Ausbildung zur Fachübungsleiterin Bergwandern. Sie ist am liebsten dort unterwegs, wo einem schon mal die Knie schlackern und sie so wenige Leute trifft, dass sich mit allen ein kurzer Ratsch ausgeht.

Antonia Schlosser ist im Allgäu aufgewachsen und hatte die Berge die meiste Zeit ihres Lebens vor der Nase. Sie liebt Wandern, Skifahren und die süßen Seiten des Berglebens – am liebsten in Form von Ausblick, Brotzeit und Gipfelweißbier.

Katharina Kestler hat als Kind am Schlittenberg die Achsen vom Skateboard weggeschraubt und gedacht, sie hätte einen neuen Sport erfunden. Heute ist sie am liebsten mit zwei, drei ihrer Freundinnen von der Bergfrauen-Community Munich Mountain Girls mit dem Mountainbike oder den Freeride-Ski unterwegs.

Bei Ulligunde gibt's eine nicht ganz neue, aber eindrucksvolle Beschreibung ihres Versuchs an der Höfats. Der Berg ist wunderschön, aber wirklich ausgesetzt und schwierig. Bitte informiert euch vorab ausführlich über die Tour. Falls ihr euch unsicher seid, nehmt euch vor Ort professionelle Bergführer*innen.

Eure Gedanken und Geschichten vom Berg – erzählt sie uns! Schickt eine Sprachnachricht aufs Handy (0151/1219 5555) oder kommt zu den Munich Mountain Girls.

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