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Wie viel kostet ein Auto-Abo?

Ob Privat- oder Gewerbekunde, jeder kann ein Auto-Abo abschließen. Die monatliche Rate besteht aus einer Art Flatrate: Versicherung, Steuer und Ähnliches sind enthalten. Der Besitzer muss zusätzlich nur den Sprit oder Strom beim Tanken bezahlen. Je teurer das Fahrzeug, desto höher der monatliche Mietpreis. Die Preise für ein Fahrzeug liegen daher zwischen 180 Euro und über 1.000 Euro pro Monat – ohne Sprit.

Was unterscheidet das Auto-Abo von einem normalen Leasingvertrag?

Das Abo ist prinzipiell eine Sonderform des Leasingvertrages, jedoch mit kürzeren Laufzeiten. Während der Leasingvertrag sich meistens auf zwei bis vier Jahre beläuft, können beim Auto-Abo auch kürzere Laufzeiten vereinbart werden: meistens zwischen einem und 24 Monate. Weiterhin trägt man, im Gegensatz zum Auto-Abo, beim Leasingvertrag ein sogenanntes Restwertrisiko.

Wer bietet Auto-Abos an?

Unter anderem Mercedes oder Volvo bieten Auto-Abos an. Aber auch klassische Autovermieter wie Sixt, Buchbinder oder Start-ups wie Cluno, ViveLaCar, aber auch Tchibo sind im Geschäft. Während die Hersteller nur ihre eigenen Modelle anbieten, haben beispielsweise die Start-ups gleich mehrere Marken im Angebot.

Für wen lohnt sich das?

Das hängt sehr stark davon ab, wofür man das Auto benötigt. Beispielsweise für Studierende, die das Auto nicht das ganze Jahr nutzen möchten, oder auch für Firmen, deren Mitarbeiter ein Teil des Jahres im Ausland arbeiten, können diese Angebote attraktiv sein.

Ob Cabrio, Sprinter oder doch ein Kombi – die Nutzung der Auto-Abos ist vor allem eines: ziemlich flexibel. Die Vor- und Nachteile des Auto-Abos hat der Gründer und CEO Jan Burgard von Berylls Strategy Advisors detektor.fm-Redakteurin Valerie Zöllner erklärt.

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Ob Privat- oder Gewerbekunde, jeder kann ein Auto-Abo abschließen. Die monatliche Rate besteht aus einer Art Flatrate: Versicherung, Steuer und Ähnliches sind enthalten. Der Besitzer muss zusätzlich nur den Sprit oder Strom beim Tanken bezahlen. Je teurer das Fahrzeug, desto höher der monatliche Mietpreis. Die Preise für ein Fahrzeug liegen daher zwischen 180 Euro und über 1.000 Euro pro Monat – ohne Sprit.

Was unterscheidet das Auto-Abo von einem normalen Leasingvertrag?

Das Abo ist prinzipiell eine Sonderform des Leasingvertrages, jedoch mit kürzeren Laufzeiten. Während der Leasingvertrag sich meistens auf zwei bis vier Jahre beläuft, können beim Auto-Abo auch kürzere Laufzeiten vereinbart werden: meistens zwischen einem und 24 Monate. Weiterhin trägt man, im Gegensatz zum Auto-Abo, beim Leasingvertrag ein sogenanntes Restwertrisiko.

Wer bietet Auto-Abos an?

Unter anderem Mercedes oder Volvo bieten Auto-Abos an. Aber auch klassische Autovermieter wie Sixt, Buchbinder oder Start-ups wie Cluno, ViveLaCar, aber auch Tchibo sind im Geschäft. Während die Hersteller nur ihre eigenen Modelle anbieten, haben beispielsweise die Start-ups gleich mehrere Marken im Angebot.

Für wen lohnt sich das?

Das hängt sehr stark davon ab, wofür man das Auto benötigt. Beispielsweise für Studierende, die das Auto nicht das ganze Jahr nutzen möchten, oder auch für Firmen, deren Mitarbeiter ein Teil des Jahres im Ausland arbeiten, können diese Angebote attraktiv sein.

Ob Cabrio, Sprinter oder doch ein Kombi – die Nutzung der Auto-Abos ist vor allem eines: ziemlich flexibel. Die Vor- und Nachteile des Auto-Abos hat der Gründer und CEO Jan Burgard von Berylls Strategy Advisors detektor.fm-Redakteurin Valerie Zöllner erklärt.

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